Seelische Weiterentwicklung gibt es eine solche ohne die Gnade? Ich kann keine solche erkennen. Der Mensch entwickelt sich mit dem Stand der übernatürlichen Gnade weiter, ansonsten kaum. Wie sieht es denn aus, mit der Wiedergeburt? Würde sich der Mensch stets weiterentwickeln mit jeder Geburt, so müssten die Menschen auf Erden immer besser werden.
Dass dies nicht der Fall ist, ist offensichtlich. Mit zunehmenden Epochen wird das eingesetzte Vernichtungspotential welches eingesetzt wird grösser und grösser, die Auswirkungen schrecklicher.
Nahtoderfahrene sind danach auch in höheren....
12.07.2024 21:49
Nahtoderfahrene sind danach auch in höheren....
12.07.2024 21:49
Nahtoderfahrene sind danach auch in höheren....
Dimensionen beheimatet. Ich lese, höre, sehe immer wieder Berichte über Nahtoderfahrungen. Das ist hochinteressant, weil man dadurch auch einiges über den Sinn und Zweck unseres diesseitigen Lebens erfährt. Danach dient das jetzige Leben - unserer seelischen Weiterentwicklung. Der Volksmund sagt ja - mit dem Alter kommt auch die Weisheit und dieses ist auch Sinn unseres Lebens, immer noch weisser und vollkommener zu werden. Dieses gelingt um sooo besser, je mehr man sich damit beschäftigt. Viele Erfolge damit.
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Herbstprince 12.07.2024 22:09
Nahtoderfahrungen können die schlimmste Verführung sein, wenn Menschen angeblich im Himmel waren und das alles ohne Umkehr und Buße möglich ist. Die haben dann "keine Angst mehr vor dem Tod" und können auf diese Weise in der ewigen Verdammnis landen. Nein Danke.
Bücher von Frau Kübler Ross vielleicht ? Dann sollte man sich mal damit beschäftigen, wer diese Dame ist und an was sie glaubt.
Bücher von Frau Kübler Ross vielleicht ? Dann sollte man sich mal damit beschäftigen, wer diese Dame ist und an was sie glaubt.
hansfeuerstein 12.07.2024 22:18
Sieht wirklich jemand eine "Fortentwicklung oder Höherentwicklung" des Menschen? Würde mich interessieren, und woran es denn seiner Ansicht nach zu erkennen sei.
Silberlocke46 12.07.2024 22:19
Herbstprince,- was Frau Kübler-Ross "glaubt" ist alles kalter Kaffee. Nur,- was sie beweisst ist ernst zu nehmen, alles andere ist Gelabere und dummes Geschwätz/Geschriebe !!!
Silberlocke46 12.07.2024 22:24
Hans, selbstverständlich haben wir uns weiterentwickelt, in Europa ist seit 1945 Frieden !!!
Das dürfte die längste Friedenszeit sein !!! Früher gab es den 30-jährigen Religionskrieg !!! Religionskrieg, sowas dürfte es überhaupt nicht geben, das ist ein Widerspruch in sich.
Bleibt zu hoffen, dass es uns weiterhin so gut geht - und die Politiker und Diplomaten für Frieden und Gerechtigkeit sorgen.
Das dürfte die längste Friedenszeit sein !!! Früher gab es den 30-jährigen Religionskrieg !!! Religionskrieg, sowas dürfte es überhaupt nicht geben, das ist ein Widerspruch in sich.
Bleibt zu hoffen, dass es uns weiterhin so gut geht - und die Politiker und Diplomaten für Frieden und Gerechtigkeit sorgen.
hansfeuerstein 12.07.2024 22:42
Ab 1945 hat in Deutschland eine kaum für möglich gehaltende Christianisierung eingesetzt, angesichts der Schrecken das II. WK, hatten sich die Menschen besonnen. Das allein war der Fortschritt. Mit 68 ging es genau wieder in die andere Richtung. Schauen wir doch mal, was die Moderne gebracht hat. Nationalismus, Kommunismus mit nie gekannten Opferzahlen, in der gesamten Weltgeschichte. Im Momenten hält man sogar eine erneute Konfrontation mit Russland für führbar und gewinnbar. Da ist nichts mit Fort- oder Höherentwicklung.
(Nutzer gelöscht) 12.07.2024 22:44
@ Silberlocke,
Die lange Friedenszeit und auch Kriege hängen aber eher an den geopolotischen teressen der großen Akteure und der Propagandaresilienz der Bervölkerungen. Davon ist in der Masse leider noch nicht viel zu sehen. Denn sonst ständen wir nicht gerade an der Schwelle zum nächsten Weltkrieg.
Die lange Friedenszeit und auch Kriege hängen aber eher an den geopolotischen teressen der großen Akteure und der Propagandaresilienz der Bervölkerungen. Davon ist in der Masse leider noch nicht viel zu sehen. Denn sonst ständen wir nicht gerade an der Schwelle zum nächsten Weltkrieg.
(Nutzer gelöscht) 12.07.2024 22:53
Ich habe einen Menschen kennengelernt, der 6 Std klinisch tot war und dann wieder ins Leben kam.
Seine Eindrücke waren sehr interessant.
Er sollte ins irdische Leben zurückkommen, um die christliche Botschaft zu verbreiten.
Seine Eindrücke waren sehr interessant.
Er sollte ins irdische Leben zurückkommen, um die christliche Botschaft zu verbreiten.
Sherezade 12.07.2024 23:23
Für Nahtoderlebnisse gibt es diverse medizinische Erklärungen...
Vielleicht mal eine echte Todeserfahrung und was passieren kann...
Mein Mann hatte jüdischen Background und seine Eltern war in eine nichttrinitarische Gemeinschaft konvertiert...alle Kinder sind dem Verein nicht beigetreten oder wurden irgendwann persona non grata... hat sie ihr ganzes Leben beschäftigt und traumatisiert...
Mein Mann hatte es also weniger mit Gott... er war jedoch auf der Suche...
Mein Mann lag künstlich beatmet im Krankenhaus und die Ärzte sagten mir, dass sie nun die Medikation einstellen...da die höchstrichterlichen Urteile eindeutig sind, hatte ich auch keine Kraft für eine einstweilige Verfügung... der Sterbeprozess ging über viele Stunden... ich hielt die ganze Zeit seine Hand... irgendwann fragte man mich, ob ich vielleicht einen Pastor sprechen möchte...
Ein evangelische Pastor stand nicht zur Verfügung... kommentiere ich jetzt nicht weiter...
Es kam ein wunderbarer katholischer Priester... ich erzählte ihm die Geschichte meines Mannes ... es war ein wunderschönes Gespräch... wir haben auch zusammen gebetet...
Mein Mann, der soviel mit dem Glauben gehadert hatte, starb mit einem Lächeln im Gesicht... ich habe davon ein Bild... diese Bild sah nur mein bester Freund... er hatte nur einen Satz ... " Dein Mann war der glücklichste Mann der Welt"...vorher sass ich über Wochen jeden Tag an seinem Bett und in manchen Situationen war er unruhig...gerade, wenn bestimmte Familienangehörige mit dabei waren... dies sah man an den Geräten...
Vielleicht mal eine echte Todeserfahrung und was passieren kann...
Mein Mann hatte jüdischen Background und seine Eltern war in eine nichttrinitarische Gemeinschaft konvertiert...alle Kinder sind dem Verein nicht beigetreten oder wurden irgendwann persona non grata... hat sie ihr ganzes Leben beschäftigt und traumatisiert...
Mein Mann hatte es also weniger mit Gott... er war jedoch auf der Suche...
Mein Mann lag künstlich beatmet im Krankenhaus und die Ärzte sagten mir, dass sie nun die Medikation einstellen...da die höchstrichterlichen Urteile eindeutig sind, hatte ich auch keine Kraft für eine einstweilige Verfügung... der Sterbeprozess ging über viele Stunden... ich hielt die ganze Zeit seine Hand... irgendwann fragte man mich, ob ich vielleicht einen Pastor sprechen möchte...
Ein evangelische Pastor stand nicht zur Verfügung... kommentiere ich jetzt nicht weiter...
Es kam ein wunderbarer katholischer Priester... ich erzählte ihm die Geschichte meines Mannes ... es war ein wunderschönes Gespräch... wir haben auch zusammen gebetet...
Mein Mann, der soviel mit dem Glauben gehadert hatte, starb mit einem Lächeln im Gesicht... ich habe davon ein Bild... diese Bild sah nur mein bester Freund... er hatte nur einen Satz ... " Dein Mann war der glücklichste Mann der Welt"...vorher sass ich über Wochen jeden Tag an seinem Bett und in manchen Situationen war er unruhig...gerade, wenn bestimmte Familienangehörige mit dabei waren... dies sah man an den Geräten...
hansfeuerstein 12.07.2024 23:36
Im Krankenhaus habe ich als täglicher Dauerbesucher auch viel erlebt. Manches hat mich zu Tränen gerührt, weil da so offensichtlich war, dass Gott die Hand im Spiel hatte. Habe auch erlebt, wie ein ärztlich eindeutiger Befund anhand von Zahlen und Fakten bei jemanden das unmittelbar bevorstehende Ableben innerhalb weniger Wochen diagnostizierten. Er erholte sich entgegen allen Befunden. Auch hier spielte Glaube, und Gebet eine Rolle, davon bin ich fest überzeugt. Es hat alles einen tieferen Sinn. Man sieht das alles nur nicht, weil man als Beobachter meist die Geschichten drumherum nicht vollständig kennt, und keine Zusammenhänge sieht. Aber, wenn man sie sieht erschüttert es einen förmlich. Ich meine das im positiven Sinn.
hansfeuerstein 12.07.2024 23:39
Einem geliebten Menschen die Hand halten zu können, ist eine besondere Gnade.
(Nutzer gelöscht) 12.07.2024 23:41
Das stimmt ganz genau.
hansfeuerstein 12.07.2024 23:47
Und es ist auch nicht so, dass ein Gebet wirksam war, wenn sich jemand erholt hat, und unwirksam wenn nicht. Das stimmt gar nicht. Es kann einfach vollbracht sein, und im Reinen.
Kensch 13.07.2024 09:29
Sherezade 23.23 Uhr:
Ähnliches habe ich auch erlebt und meine eigene Einstellung dazu, jemandem beim Sterben zu begleiten mal gründlich überdacht.
Mittlerweile bin ich soweit, dass ich, wenn ich mehr Zeit zur Verfügung hätte, mir vorstellen könnte in der Sterbebegleitung tätig zu sein.
Ich war selbst mal in der Situation dass ich nach einer OP nicht aus der Narkose wach wurde und entspechend zurückgeholt werden musste. Über die Details möchte ich aber hier nicht öffentlich eingehen... Dieses Erlebnis hat mich ebenfalls zum Nachdenken gebracht.
Ähnliches habe ich auch erlebt und meine eigene Einstellung dazu, jemandem beim Sterben zu begleiten mal gründlich überdacht.
Mittlerweile bin ich soweit, dass ich, wenn ich mehr Zeit zur Verfügung hätte, mir vorstellen könnte in der Sterbebegleitung tätig zu sein.
Ich war selbst mal in der Situation dass ich nach einer OP nicht aus der Narkose wach wurde und entspechend zurückgeholt werden musste. Über die Details möchte ich aber hier nicht öffentlich eingehen... Dieses Erlebnis hat mich ebenfalls zum Nachdenken gebracht.
Haben erzählt mir.