Warum wird das Pflegeheim immer teurer?
10.07.2024 22:02
Warum wird das Pflegeheim immer teurer?
10.07.2024 22:02
Warum wird das Pflegeheim immer teurer?
Im Heim gepflegt zu werden - das wird für Pflegebedürftige immer teurer. Im Bundesdurchschnitt müssen Bewohnerinnen und Bewohner mittlerweile 2871 Euro pro Monat aus eigener Tasche zahlen, zeigt eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen.
Kommentare
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Zeitlos5 10.07.2024 22:07
die reinen Pflegekosten + ca. 20 %!
Rosanna15 10.07.2024 22:58
Am besten braucht man keine Pflege. Wie war das eigentlich früher als man noch keine Pflegeheime hatte oder gab es die schon immer? Kinder brauchen keine Krippen und Senioren keine Pflegeheime, behaupte ich jetzt mal etwas provokativ. Sie brauchen intakte, Gott befohlene Familien.
Fantomasia 10.07.2024 23:08
Oder sollten wir vielleicht die zuständigen Verantwortlichen in der Regierung befragen? Vor allem die, die zumindest auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht vermittelbar waren!
Küchenhilfen, Trampolinspringer(in) usw…., weil die müssten es doch wissen, oder ? ✌
Küchenhilfen, Trampolinspringer(in) usw…., weil die müssten es doch wissen, oder ? ✌
johnny67 10.07.2024 23:22
Die Verantwortlichen wären selbst dafür nicht geeignet. Weder Berufsausbildung noch Berufserfahrung. Meistens nach einem abgebrochenen Laber- oder Sozialstudium gleich in die Parteipolitik gegangen. Ungeeignet für handfeste Berufe und das echte Leben. Und von solchen Pfeifen werden wir regiert.
(Nutzer gelöscht) 10.07.2024 23:25
...ich finde, das mit den Kosten eines "Eigenanteils" ist eine absolute Schweinerei von der Regierung, die das ja wohl abändern könnte - ist ja überfällig. Woanders werden Gelder verschwendet, und die ältere Bevölkerung lässt man im Stich.
Gerade den kranken und alten Menschen so etwas abzuverlangen, ist ja ganz schlimm - falls sie Erspartes haben, geht das dann wohl drauf und die das Geld nicht haben, werden gezwungen, beim Staat zu betteln, absolut menschenunwürdig und respektlos. Die Zuschläge zum Eigenanteil steigen zwar "deutlich" ab 01.01.2024, aber müssten abgeschafft werden.
Gerade den kranken und alten Menschen so etwas abzuverlangen, ist ja ganz schlimm - falls sie Erspartes haben, geht das dann wohl drauf und die das Geld nicht haben, werden gezwungen, beim Staat zu betteln, absolut menschenunwürdig und respektlos. Die Zuschläge zum Eigenanteil steigen zwar "deutlich" ab 01.01.2024, aber müssten abgeschafft werden.
(Nutzer gelöscht) 10.07.2024 23:49
...ich meine natürlich, der Eigenanteil müsste abgeschafft werden.
Zeitlos5 11.07.2024 00:21
Zu meiner Überraschung gibt es kaum 2 Zimmer im Pflegheim-Appartments mit verbundenen Türen für Ehepaare!
Zeitlos5 11.07.2024 00:23
"....ich meine natürlich, der Eigenanteil müsste abgeschafft werden..."
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... und wer soll ihn bezahlen?!
Der steuerzahlende Nachbar?
Die reichen Kirchen?
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... und wer soll ihn bezahlen?!
Der steuerzahlende Nachbar?
Die reichen Kirchen?
Fantomasia 11.07.2024 00:28
Ne, Der, der sonst auch allen Sch..ß bezahlt! Sind doch sonst nicht so ohne Obergrenze !
Seinesgleichen 11.07.2024 00:42
Das kostet deshalb soviel, damit man legitim die armen alten Leute wieder um ihre Eigentümer berauben kann .
Die Kinder waren einst mal soetwas wie eine Altersvorsorge...heutzutage benötigen die Kinder selbst Betreuungen und Pflege... die wissen ja nichtmal mehr, ob sie Mädchen oder Junge sind...
Die Kinder waren einst mal soetwas wie eine Altersvorsorge...heutzutage benötigen die Kinder selbst Betreuungen und Pflege... die wissen ja nichtmal mehr, ob sie Mädchen oder Junge sind...
Nordlady 11.07.2024 10:48
Guten Morgen,
Rosanna Gestern 22.58 Uhr:
Du hast vollkommen recht. Früher hat man die alten Menschen zu Hause einfach mit versorgt. Das war gar kein Thema. Heute sieht es anders aus. Die Kinder oder Enkel sind berufstätig und können oder wollen sich nicht um die Alten kümmern. Einen hochdementen Menschen im häuslichen Umfeld zu betreuen, stellt aber oftmals einen große Herausforderung dar, der nicht alle gewachsen sind. Man kann aber die Menschen auch medikamentös "ruhigstellen", was ja in den Heimen auch praktiziert wird. Oftmals werden demente Menschen auch aggressiv oder sehr unruhig und es lässt sich nur durch die Gabe von Medikamenten erreichen, dass diese Menschen selbst etwas zur Ruhe kommen und keine Gefahr für sich und andere darstellen.
Der Eigenanteil in den Heimen ist beträchtlich. Ist jemand mehrere Jahre in einem Pflegeheim, sind sämtliche Ersparnisse verbraucht. Arbeit hat man als Angehöriger aber trotzdem noch jede Menge, wenn man sich um den Angehörigen kümmert. 😊😊
Rosanna Gestern 22.58 Uhr:
Du hast vollkommen recht. Früher hat man die alten Menschen zu Hause einfach mit versorgt. Das war gar kein Thema. Heute sieht es anders aus. Die Kinder oder Enkel sind berufstätig und können oder wollen sich nicht um die Alten kümmern. Einen hochdementen Menschen im häuslichen Umfeld zu betreuen, stellt aber oftmals einen große Herausforderung dar, der nicht alle gewachsen sind. Man kann aber die Menschen auch medikamentös "ruhigstellen", was ja in den Heimen auch praktiziert wird. Oftmals werden demente Menschen auch aggressiv oder sehr unruhig und es lässt sich nur durch die Gabe von Medikamenten erreichen, dass diese Menschen selbst etwas zur Ruhe kommen und keine Gefahr für sich und andere darstellen.
Der Eigenanteil in den Heimen ist beträchtlich. Ist jemand mehrere Jahre in einem Pflegeheim, sind sämtliche Ersparnisse verbraucht. Arbeit hat man als Angehöriger aber trotzdem noch jede Menge, wenn man sich um den Angehörigen kümmert. 😊😊