Korrektur: Die Existenz beider Seiten bedeutet aber nicht, dass Jesus nicht trotzdem noch so persönlich im Leben einzelner Christen sein kann wie es die Apostelgeschichte schildert.
Das heißt, es gibt Christen, die tatsächlich auf dem Pferd sitzen.
Warnung vor dem Toronto-Segen (auch in Alpha Kursen)
05.07.2024 20:36
Warnung vor dem Toronto-Segen (auch in Alpha Kursen)
05.07.2024 20:36
Warnung vor dem Toronto-Segen (auch in Alpha Kursen)
Warnung vor dem Toronto-Segen
Der Name „Torontosegen“ leitet sich von einer charismatischen, der Vineyard-Gemeinde, in Toronto ab.
Als Ausgangspunkt gilt ein Gottesdienst am 20. Januar 1994, der von dem Pastor der Vineyard Christian Fellowship aus St. Louis, Randy Clark, gehalten wurde.
Der Toronto-Segen und andere pfingstlerische «Heilungs-Gottes-Dienste» haben seit vielen Jahren weltweit viele Christen im wahrsten Sinne „umfallen lassen“:
Zuckungen, Schütteln des Körpers, Herumwälzen auf der Erde, hysterisches Lachen, anhaltendes Weinen, Zungenreden, Schreien, Brüllen, Bellen und andere Tierlaute wie das Zischen von Schlangen sollten uns warnen. Zum Teil werden auch obszöne Gebärhaltungen eingenommen.
Die Phänomene wurden in der neocharismatischen Bewegung als „neue Welle“ des Heiligen Geistes bezeichnet; rückführend auf die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten nach Yeshuas Himmelfahrt.
Hierzu ist anzumerken,
dass in der Apostelgeschichte 2 keinerlei solcher Phänomene überliefert werden!
Auch das Zungenreden, findet sich in der Schrift nicht.
Es heißt in Apostelgeschichte 2:
„Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel. Als aber dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.“
Mein persönliches Erlebnis hierzu:
Nachdem ich damals, nach dem 11. September 2001, viele Male an einer interreligiösen Veranstaltung, genannt – Religionen für den Frieden – teilnahm, überredete mich ein Teilnehmer an einem Vortrag im hiesigen „Jesus Zentrum“ teilzunehmen.
Nichts ahnend, setzte ich mich ungefähr in die vierte Reihe und war neugierig was mich wohl erwartete. Der Saal füllte sich allmählich. Auf einer Bühne musizierte eine Gruppe junger Leute in deren Verlauf die Teilnehmer „christliche“ Lieder sangen. Zwei junge Menschen auf der Bühne schwangen wild Fahnen. Auf einmal wurde mir ganz kalt, sodass ich meine Jacke anziehen musste.
Plötzlich fiel mir auf, dass in den vorderen Reihen einige Leute merkwürdig zitterten, Grimassen auflegten.
Ich dachte sogleich: Wo bist du denn hier hingeraten?
Später kam der Prediger, Bob Main, und erzählte seine Geschichte, wie er zum Glauben kam usw.
Als er seine „Predigt“ beendete, kam er von der Bühne herunter, ging von Teilnehmer zu Teilnehmer und legte jedem seine Hand auf, worauf einer nach dem anderen in die Arme von zwei Helfern „rückwärts“ fielen und auf den Boden gelegt wurden.
Der Mann kam immer näher; und voll Entsetzten über das Geschehene und voller Angst rannte ich aus dem Saal.
Von außen durch eine Glasscheibe beobachtete ich dann, wie – alle – Teilnehmer auf der Erde lagen und zuckten, zitterten und merkwürdige Laute von sich gaben. Alle verweilten in diesem abartigen Zustand, bis auf die Mitarbeiter des Predigers.
Nach einer Weile standen die Teilnehmer wieder auf und gingen ihrer Wege.
Für mich sah diese Veranstaltung dämonisch aus!
Dies kann nichts mit Yeshua zu tun haben!
Seit dieser Zeit verwende ich gern den Namen Yeshua, statt Jesus.
Der Name „Torontosegen“ leitet sich von einer charismatischen, der Vineyard-Gemeinde, in Toronto ab.
Als Ausgangspunkt gilt ein Gottesdienst am 20. Januar 1994, der von dem Pastor der Vineyard Christian Fellowship aus St. Louis, Randy Clark, gehalten wurde.
Der Toronto-Segen und andere pfingstlerische «Heilungs-Gottes-Dienste» haben seit vielen Jahren weltweit viele Christen im wahrsten Sinne „umfallen lassen“:
Zuckungen, Schütteln des Körpers, Herumwälzen auf der Erde, hysterisches Lachen, anhaltendes Weinen, Zungenreden, Schreien, Brüllen, Bellen und andere Tierlaute wie das Zischen von Schlangen sollten uns warnen. Zum Teil werden auch obszöne Gebärhaltungen eingenommen.
Die Phänomene wurden in der neocharismatischen Bewegung als „neue Welle“ des Heiligen Geistes bezeichnet; rückführend auf die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten nach Yeshuas Himmelfahrt.
Hierzu ist anzumerken,
dass in der Apostelgeschichte 2 keinerlei solcher Phänomene überliefert werden!
Auch das Zungenreden, findet sich in der Schrift nicht.
Es heißt in Apostelgeschichte 2:
„Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel. Als aber dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.“
Mein persönliches Erlebnis hierzu:
Nachdem ich damals, nach dem 11. September 2001, viele Male an einer interreligiösen Veranstaltung, genannt – Religionen für den Frieden – teilnahm, überredete mich ein Teilnehmer an einem Vortrag im hiesigen „Jesus Zentrum“ teilzunehmen.
Nichts ahnend, setzte ich mich ungefähr in die vierte Reihe und war neugierig was mich wohl erwartete. Der Saal füllte sich allmählich. Auf einer Bühne musizierte eine Gruppe junger Leute in deren Verlauf die Teilnehmer „christliche“ Lieder sangen. Zwei junge Menschen auf der Bühne schwangen wild Fahnen. Auf einmal wurde mir ganz kalt, sodass ich meine Jacke anziehen musste.
Plötzlich fiel mir auf, dass in den vorderen Reihen einige Leute merkwürdig zitterten, Grimassen auflegten.
Ich dachte sogleich: Wo bist du denn hier hingeraten?
Später kam der Prediger, Bob Main, und erzählte seine Geschichte, wie er zum Glauben kam usw.
Als er seine „Predigt“ beendete, kam er von der Bühne herunter, ging von Teilnehmer zu Teilnehmer und legte jedem seine Hand auf, worauf einer nach dem anderen in die Arme von zwei Helfern „rückwärts“ fielen und auf den Boden gelegt wurden.
Der Mann kam immer näher; und voll Entsetzten über das Geschehene und voller Angst rannte ich aus dem Saal.
Von außen durch eine Glasscheibe beobachtete ich dann, wie – alle – Teilnehmer auf der Erde lagen und zuckten, zitterten und merkwürdige Laute von sich gaben. Alle verweilten in diesem abartigen Zustand, bis auf die Mitarbeiter des Predigers.
Nach einer Weile standen die Teilnehmer wieder auf und gingen ihrer Wege.
Für mich sah diese Veranstaltung dämonisch aus!
Dies kann nichts mit Yeshua zu tun haben!
Seit dieser Zeit verwende ich gern den Namen Yeshua, statt Jesus.
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 05.07.2024 20:51
In einer Zeit, in der es in Westeuropa zunehmend schwieriger wird, das Evangelium zu verkündigen und die Mitgliederzahlen der Kirchen immens sinken, gewinnt eine neue evangelistische Methode mit dem Namen Alpha-Kurs immer mehr Anhänger.
In den letzten Jahren ist der Alpha-Kurs quer durch alle Denominationen weit herum als erfolgreiche Evangelisationsmethode bekannt geworden. Er wird bereits in über 70 Ländern in den verschiedensten Gemeinden und Kirchen durchgeführt.
Man kann also durchaus von einer neuen, länder- und konfessionsübergreifenden Bewegung (oder Welle) sprechen.
Der Kurs richtet sich vor allem an diejenigen Menschen, die in keiner Kirche sind.
Aus vielen Zitaten der Alpha-Literatur wird deutlich, dass der Kurs von den Theorien und Praktiken der „Dritten Welle“ und speziell des „Toronto-Segens“ geprägt ist und u.a. eine ökumenische Zielsetzung hat.
Ein wichtiger Bestandteil des Kurses ist ein Wochenende zum Thema ”Der Heilige Geist”.
Meistens wird abschließend ein Heilungs- bzw. Segnungsabend durchgeführt.
Neben der Evangelisation will der Alpha Kurs ein Weiteres bewirken:
Aus bibelbund.de:
„Sinn und Ziel von Alpha ist, dass Menschen Christus kennen lernen und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.“
Darunter versteht NickyGumbel, heutiger verantwortlicher der Alpha Kurse, ausdrücklich diejenige Erfahrung, die von anderen „Geistestaufe,“ „Erfüllung,“ „Freisetzung“ oder „Bevollmächtigung“ genannt wird.
Was er als „Dienst des Geistes“ bezeichnet, „ist ein wesentlicher Teil des Alpha-Kurses – ohne ihn wäre es kein richtiger Alpha-Kurs.“
Entsprechend wird das gemeinsame Wochenende dem Wirken des Heiligen Geistes gewidmet, wie Alpha es versteht.
Sodann wird Ihnen von Nicky Gumbel erklärt, wie sie mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.
Einige Stellen der Apostelgeschichte werden ausgelegt. Die weitere Entwicklung in den apostolischen Briefen wird nicht berücksichtigt.
Wir haben es insgesamt mit einer klassischen Darstellung der pfingstlich-charismatischen Theologie von der sich immer wiederholenden Erfüllung mit dem Heiligen Geist zu tun.
"Wenn Menschen vom Geist Gottes erfüllt werden, zittern sie manchmal wie ein Blatt im Wind. Andere holen tief Luft, als ob sie den Geist förmlich einatmen würden … Manchmal empfinden Menschen … eine körperliche Hitze …“
Auch hierbei wird der Segen mit zwei Helfern wegen des Rückwärtsfallens im Stehen oder aber gleich im Sitzen erteilt.
Direkte Offenbarungen als Mittel der Führung Gottes, Zeichen und Wunder als Teil der Evangeliumsverkündigung und des Erhaltens des Heiligen Geistes?
Was sagt Yeshua dazu:
Der Herr Jesus Christus warnte: ”Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.”
Interessant ist dabei, dass Er in Verbindung damit auch die ”charismatischen Elemente” erwähnt. ”Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!” (Mt 7,21-23).
Meine persönliche Erfahrung hierzu:
Als ich mich vor vielen Jahren zu einem Alpha-Kurs in unserer Gemeinde angemeldet hatte,
warnte mich unser Heilige Vater durch ein Paartraum vor diesem Kurs.
Ich erkundigte mich im Internet und erkannte eine Verbindung zum Torontosegen.
An dem Kurs habe ich zwar teilgenommen, aber als es um den „Segen des Heiligen Geistes“ ging, verlies ich den Raum und ging zu Bett.