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Hoffnung und Frieden 🕊 am 05.07.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 05.07.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 05.07.2024

Die ihr den HERRN fürchtet, hoffet auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und Schild.
Psalm 115, 11

Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?
Matthäus 6, 26

Was soll ich ängstlich sorgen? Ich traue ihm, dass er mich sieht. Ich bin in ihm an jedem Morgen und rühme ihn mit meinem Lied.
Jörg Zink

Kommentare

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msn268 05.07.2024 06:23
🙂 Guten Morgen allerseits.

Wer erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne in diesen Blog stellen, damit Gott die Ehre gegeben werde. 💝
 
Engelslhaar 05.07.2024 06:24
 
Engelslhaar 05.07.2024 06:32
 
Sadie 05.07.2024 06:47
Herr öffne meine Lippen ,damit mein Mund dein Lob verkünde .

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. 
Amen
 
Klavierspielerin2 05.07.2024 07:36
Gott, unser Schöpfer.

Die Gegensätze in der Welt klagen uns an:
Reichtum und Not,
Hunger und Überfluss,
Sorglosigkeit und Leid stehen gegeneinander.

Hilf du uns allen,
dass wir aufhören, die Gegensätze zu verschärfen,
und anfangen,
einander Brüder und Schwestern zu sein.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
abendrot1963 05.07.2024 08:18
Herr, die Erde ist gesegnet



1. Herr, die Erde ist gesegnet
von dem Wohltun Deiner Hand;
Güt und Milde hat geregnet,
dein Geschenk bedeckt das Land:
Auf den Hügeln, in den Gründen
ist Dein Segen ausgestreut;
Unser Warten ist gekrönet,
unser Herz hast Du erfreut.

2. Aller Augen sind erhoben,
Herr, auf Dich zu jeder Stund,
dass Du Speise gibst von oben
und versorgest jeden Mund.
Und Du öffnest Deine Hände,
Dein Vermögen wird nicht matt,
Deine Hilfe, Gab und Spende
machet alle froh und satt.

3. Du gedenkst in Deiner Treue
an Dein Wort zu Noahs Zeit,
dass Dich nimmermehr gereue
Deiner Huld und Freundlichkeit;
und solang die Erde stehet,
über der Dein Auge wacht,
soll nicht enden Saat und Ernte,
Frost und Hitze, Tag und Nacht.

4. Gnädig hast Du ausgegossen
Deines Überflusses Horn,
ließest Gras und Kräuter sprossen,
ließest wachsen Frucht und Korn.
Mächtig hast Du abgewehret
Schaden, Unfall und Gefahr;
Und das Gut steht unversehret
und gesegnet ist das Jahr.

5. Herr, wir haben solche Güte
nicht verdient, die Du getan;
unser Wissen und Gemüte
klagt uns vieler Sünden an:
Herr, verleih, dass Deine Gnade
jetzt an unsre Seelen rührt,
dass der Reichtum Deiner Milde
unser Herz zur Buße führt!

6. Hilf, dass wir dies Gut der Erden
treu verwaltet immerfort!
Alles soll geheiligt werden
durch Gebet und Gotteswort.
Alles, was wir Gutes wirken,
ist gesät in Deinen Schoß,
und Du wirst die Ernte senden
unaussprechlich reich und groß.


, Autor: Heinrich Puchta (1808 - 1858))


Liederbuch
Hinweis:
Obiges Lied finden Sie mit Noten, mehrstimmig und mit Gitarrengriffen z.B. im Liederbuch
'Feiern und Loben!'
 
abendrot1963 05.07.2024 08:19
Die große Ernte
Missionsgedicht


Ich habe einst ein Bild gesehen:
der erste Blick war schön und gut.
Doch plötzlich blieb erstarrt ich stehen,
mir sanken Freude und auch Mut.

Die große Ernte war zu sehen,
ganz rege lief die Arbeit dort.
An diesem Bild blieb lang‘ ich stehen
und sann darüber nach hinfort.

Die Menschen hatten volle Hände
mit bunten Früchten, Garben schön.
Ganz hinten an dem Wegesende
sah große Körbe ich dort steh‘n.

Zu ihren Körben sie nun gingen,
die Früchte legten dort hinein.
Doch blieb mein Blick auf einmal hängen.
Ich dacht‘ bei mir: „Das darf nicht sein.“

Auch mich konnt‘ auf dem Bild ich sehen,
ganz klein, gekrümmt, den Blick gesenkt.
Die Ernte - nicht schön anzusehen
hat mich mit Traurigkeit beschenkt.

Es waren Blätter! - Voller Schmerzen
sah ich die Ernte von mir an.
In meinem tiefbetrübten Herzen
ich nun über mein Leben sann.

Die Jahre, die von Gott gegeben,
hab ohne Arbeit ich verbracht.
Ich schien umsonst sie zu verleben;
hab nichts für meinen Gott gemacht.

Die and‘ren dienten, halfen, wirkten,
und sah’n dafür nun ihren Lohn.
Und ich - ich konnte nichts bewirken
als nur die Blätter. Welch ein Hohn!

Oh Heiland, lass mich nicht mein Leben
umsonst verbringen auf der Erd‘;
ich möchte alles Dir, HERR, geben,
damit Dein Name wird geehrt.

Ich möcht‘ die Früchte dir dann bringen;
zu Deinen Füßen legen, HERR.
Und ewig Dir im Himmel singen,
wie Du geliebt mich hast so sehr.


(Missionsgedicht, Autor: Julia Steinbaron, 2023)
 
pieter49 05.07.2024 08:29
GEDANKEN ZUM TAG

Jeden Tag zu essen und zu trinken haben genügt nicht.
Wir brauchen ,,mehr'' zum Leben.
Sonst versandet unser Leben im Leeren.
Wer sich auf die Worte der Bibel einlässt, wird nicht vergeblich nach diesem ,,Mehr'' suchen.
Reinhard Abeln
 
paloma 05.07.2024 09:09
Vater,
für deine Bewahrung danke ich,
für den Schutz in der Nacht,
den Schutz der Witwen ,Waisen,
den Schutz der alten u kranken Menschen,
den Schutz deines Volkes überall auf der Erde.
Lass uns deine Wege annehmen u erkennen deine Liebe u Fürsorge in allem,was du tust.
Dass wir mit deinem Geist leben können,
sehen,wie du siehst u Gemeinschaft haben mit dir,als dein Volk,in deinem Geist.
Lob sei dir dem Vater u dem Sohn u dem heiligen Geist,
Ehre dem,der alles führt u bewacht,auf Erden u im Himmel,
Ehre sei dir.  🙏🏻⚓💖
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