Allmächtiger Gott,
am Fest des heiligen Apostels Thomas
bitten wir dich:
Höre auf seine Fürsprache
und bewahre unseren Glauben
in der Not des Zweifels;
öffne unser Herz für das Wort deines Sohnes,
damit wir wie Thomas ihn bekennen
als unseren Herrn und Gott
und das Leben haben im Namen Jesu Christi,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 03.07.
03.07.2024 06:23
Hoffnung und Frieden 🕊 am 03.07.
03.07.2024 06:23
Hoffnung und Frieden 🕊 am 03.07.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 03.07.2024
Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe.
Joel 2, 13
Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.
1. Korinther 6, 20
O Strom des Lebens ergieße dich, und was dich hindern will, das durchbrich. Lass uns ja nicht stecken in eignen Dingen; nein, lass dir's völlig mit uns gelingen, nimm's ganze Herz.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe.
Joel 2, 13
Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.
1. Korinther 6, 20
O Strom des Lebens ergieße dich, und was dich hindern will, das durchbrich. Lass uns ja nicht stecken in eignen Dingen; nein, lass dir's völlig mit uns gelingen, nimm's ganze Herz.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
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abendrot1963 03.07.2024 06:42
Sammeln wir am Strom uns alle
Pilgerschaftslied, Melodie: Welchen Jubel, welche Freude zu Off. 22,1
Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes.
Off. 22,1 (Luther 1912)
1. Sammeln wir am Strom uns alle,
wo die Engel warten schon
und die Wasser wie Kristalle
fließen hin vor Gottes Thron?
Chor:
Ja, wir sammeln uns am Strome,
dem herrlichen, dem herrlichen Strome,
sammeln uns mit Heiligen am Strome,
der hinfließt vor Gottes Throne.
2. Dort, wo an des Stroms Gestade
sich die Silberwelle bricht,
preisen ewig wir die Gnade
an dem Tag voll Glanz und Licht.
3. Ehe wir zum Strom gelangen,
legen jede Last wir hin,
dort als Sieger zu empfangen
Kron´ und Purpur zum Gewinn.
4. In des Stromes hellem Spiegel
nimmt man Jesu Antlitz wahr,
und des Todes Schloß und Riegel
trennt da nicht der Heil´gen Schar.
5. An dem Silberstrom im Leben
schließt sich unser Pilgerlauf,
und des Herzens heilig Beben
geht in Wonnejubel auf.
(Pilgerschaftslied, Autor: R. Lowry (1865) Übers. K.A.Fleischmann)
Pilgerschaftslied, Melodie: Welchen Jubel, welche Freude zu Off. 22,1
Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes.
Off. 22,1 (Luther 1912)
1. Sammeln wir am Strom uns alle,
wo die Engel warten schon
und die Wasser wie Kristalle
fließen hin vor Gottes Thron?
Chor:
Ja, wir sammeln uns am Strome,
dem herrlichen, dem herrlichen Strome,
sammeln uns mit Heiligen am Strome,
der hinfließt vor Gottes Throne.
2. Dort, wo an des Stroms Gestade
sich die Silberwelle bricht,
preisen ewig wir die Gnade
an dem Tag voll Glanz und Licht.
3. Ehe wir zum Strom gelangen,
legen jede Last wir hin,
dort als Sieger zu empfangen
Kron´ und Purpur zum Gewinn.
4. In des Stromes hellem Spiegel
nimmt man Jesu Antlitz wahr,
und des Todes Schloß und Riegel
trennt da nicht der Heil´gen Schar.
5. An dem Silberstrom im Leben
schließt sich unser Pilgerlauf,
und des Herzens heilig Beben
geht in Wonnejubel auf.
(Pilgerschaftslied, Autor: R. Lowry (1865) Übers. K.A.Fleischmann)
abendrot1963 03.07.2024 06:44
Der Strom des Lebens
Fließe, des Lebens Strom! Du gehst in Wellen vorüber,
Wo mit wechselnder Höh eine die andre begräbt.
Mühe folget der Mühe; doch kenn' ich süßere Freuden
Als besiegte Gefahr oder vollendete Müh?
Leben ist Lebens Lohn, Gefühl sein ewiger Kampfpreis.
Fließe, wogiger Strom! nirgend ein stehender Sumpf.
Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803), deutscher Kulturphilosoph, Theologe, Ästhetiker, Dichter und Übersetzer
Quelle: Herder, J. G., Gedichte
Fließe, des Lebens Strom! Du gehst in Wellen vorüber,
Wo mit wechselnder Höh eine die andre begräbt.
Mühe folget der Mühe; doch kenn' ich süßere Freuden
Als besiegte Gefahr oder vollendete Müh?
Leben ist Lebens Lohn, Gefühl sein ewiger Kampfpreis.
Fließe, wogiger Strom! nirgend ein stehender Sumpf.
Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803), deutscher Kulturphilosoph, Theologe, Ästhetiker, Dichter und Übersetzer
Quelle: Herder, J. G., Gedichte
abendrot1963 03.07.2024 06:47
Welt ade, ich bin dein müde
Pilgerschaftslied zu 2. Kor. 5,8
Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HERRN.
2. Kor. 5,8 (Luther 1912)
1. Welt ade, ich bin dein müde,
ich will nach dem Himmel zu;
da wird sein der rechte Friede
und die stolze Seelenruh.
Welt, bei dir ist Krieg und Streit,
nichts denn lauter Eitelkeit,
in dem Himmel allezeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
2. Wenn ich werde dahin kommen,
bin ich aller Krankheit los
und der Traurigkeit entnommen,
ruhe sanft in Gottes Schoß.
In der Welt ist Angst und Not,
endlich gar der bittre Tod;
aber dor ist allzeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
3. Was ist doch der Erde Freude?
Nebel, Dampf und Herzeleid;
hier auf dieser schwarzen Heide
sind die Laster ausgetreut.
Welt bei dir ist Krieg und Streit,
nichts denn lauter Eitelkeit,
in dem Himmel allezeit,
Friede, Ruh und Seligkeit.
4. Unaussprechlich schöne
singet Gottes auserwählte Schar,
Heilig, heilig, heilig klinget
in dem Himmel immerdar.
Welt, bei dir ist Spott und Hohn
und ein steter Jammerton;
aber dort ist allezeit
Friede, Freud und Seligkeit.
5. Nichts ist hier denn lauter Weinen,
keine Freude bleibet nicht;
will uns gleich die Sonne scheinen,
so verhemmt die Nacht das Licht.
Sorgen und der bittre Tod,
in dem Himmel allezeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
6. Nun, es wird dennoch geschehen,
daß ich auch in kurzer Zeit
meinen Heiland werde sehen
in der großen Herrlichkeit.
Denn bei uns ist lauter Not,
Müh und Furcht, zuletzt der Tod;
aber dort ist allezeit
Friede, Freud und Seligkeit.
7. O wer nur dahin gelanget,
wo jetzund der schöne Chor
in vergüldten Kronen pranget
und die Stimme schwingt empor!
Denn die Welt hat Krieg und Streit,
all ihr Tun ist Eitelkeit;
in dem Himmel allezeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
8. Zeit, wann wirst du doch anbrechen?
Stunden, o wann schlaget ihr,
drinnen ich mich kann besprechen
mit dem Schönsten für und für?
Welt, du hast nur Sturm und Streit,
lauter Qual und Traurigkeit;
aber dort ist allezeit
Friede, Freud und Seiligkeit.
9. Jetzt will ich mich fertig machen,
daß mein Tun vor Gott besteh,
daß, wenn alles wird zerkrachen,
es heißt: Komme! und nicht: Geh!
Welt, bei dir ist Angstgeschrei,
Sorge, Furcht und Heuchelei,
in dem Himmel allezeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
(Pilgerschaftslied, Autor: Johann Georg Albinus (1624 - 1679))
Pilgerschaftslied zu 2. Kor. 5,8
Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HERRN.
2. Kor. 5,8 (Luther 1912)
1. Welt ade, ich bin dein müde,
ich will nach dem Himmel zu;
da wird sein der rechte Friede
und die stolze Seelenruh.
Welt, bei dir ist Krieg und Streit,
nichts denn lauter Eitelkeit,
in dem Himmel allezeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
2. Wenn ich werde dahin kommen,
bin ich aller Krankheit los
und der Traurigkeit entnommen,
ruhe sanft in Gottes Schoß.
In der Welt ist Angst und Not,
endlich gar der bittre Tod;
aber dor ist allzeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
3. Was ist doch der Erde Freude?
Nebel, Dampf und Herzeleid;
hier auf dieser schwarzen Heide
sind die Laster ausgetreut.
Welt bei dir ist Krieg und Streit,
nichts denn lauter Eitelkeit,
in dem Himmel allezeit,
Friede, Ruh und Seligkeit.
4. Unaussprechlich schöne
singet Gottes auserwählte Schar,
Heilig, heilig, heilig klinget
in dem Himmel immerdar.
Welt, bei dir ist Spott und Hohn
und ein steter Jammerton;
aber dort ist allezeit
Friede, Freud und Seligkeit.
5. Nichts ist hier denn lauter Weinen,
keine Freude bleibet nicht;
will uns gleich die Sonne scheinen,
so verhemmt die Nacht das Licht.
Sorgen und der bittre Tod,
in dem Himmel allezeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
6. Nun, es wird dennoch geschehen,
daß ich auch in kurzer Zeit
meinen Heiland werde sehen
in der großen Herrlichkeit.
Denn bei uns ist lauter Not,
Müh und Furcht, zuletzt der Tod;
aber dort ist allezeit
Friede, Freud und Seligkeit.
7. O wer nur dahin gelanget,
wo jetzund der schöne Chor
in vergüldten Kronen pranget
und die Stimme schwingt empor!
Denn die Welt hat Krieg und Streit,
all ihr Tun ist Eitelkeit;
in dem Himmel allezeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
8. Zeit, wann wirst du doch anbrechen?
Stunden, o wann schlaget ihr,
drinnen ich mich kann besprechen
mit dem Schönsten für und für?
Welt, du hast nur Sturm und Streit,
lauter Qual und Traurigkeit;
aber dort ist allezeit
Friede, Freud und Seiligkeit.
9. Jetzt will ich mich fertig machen,
daß mein Tun vor Gott besteh,
daß, wenn alles wird zerkrachen,
es heißt: Komme! und nicht: Geh!
Welt, bei dir ist Angstgeschrei,
Sorge, Furcht und Heuchelei,
in dem Himmel allezeit
Friede, Ruh und Seligkeit.
(Pilgerschaftslied, Autor: Johann Georg Albinus (1624 - 1679))
Sadie 03.07.2024 07:35
Allmächtiger und barmherziger Gott,
wir sind dein Eigentum,
du hast uns in deine Hand geschrieben.
Halte von uns fern ,was uns gefährdet,
und nimm weg ,was uns an Leib und Seele bedrückt ,
damit wir freien Herzens deinen Willen tun.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
wir sind dein Eigentum,
du hast uns in deine Hand geschrieben.
Halte von uns fern ,was uns gefährdet,
und nimm weg ,was uns an Leib und Seele bedrückt ,
damit wir freien Herzens deinen Willen tun.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
msn268 03.07.2024 22:04
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.