Guten Morgen , einen gesegneten Sonntag .
Mit dir, o Herr, verbunden
1) Mit Dir, o Herr, verbunden,
weiß ich mich nie allein;
mir bleibt zu allen Stunden
Dein tröstlich Nahe sein.
Du hast Dich mir gegeben.
Dein Leben ist nun mein.
Nur Dir gehört mein Leben.
Auf ewig bin ich Dein.
2) Doch wenn die Wunden brennen,
der Weg voll Dornen ist,
dann lern ich recht erkennen,
wie stark und treu Du bist.
Du kannst den Schmerz verstehen,
den keiner sonst versteht,
Du kannst die Wunde sehen,
die jedem Blick entgeht.
3) Wenn andrer Wohl und Wehe
mir tief zu Herzen geht,
wenn ich Gefahren sehe,
wenn man mich missversteht,
dann darf ich vor Dich treten,
und niemand weiß davon;
Du hörst das stille Beten,
das leise Seufzen schon.
4) Wenn mir die Worte fehlen,
Du siehst den Glaubensblick,
Du kennst den Grund der Seelen
und ordnest mein Geschick.
Und wenn ich gar nicht sehe,
wie alles werden soll:
Ich bleib in Deiner Nähe
und harre glaubensvoll.
5) Wie könnt ich einsam werden?
Herr, Du bleibst immer treu;
im Glück und in Beschwerden
bist Du, o Herr, dabei.
Was Dir ich nicht kann sagen,
da will ich nichts davon,
denn alles will ich tragen,
o Herr, vor Deinen Thron.
Auch nach folgender Melodie zu singen: Ich freu mich in dem Herren
Text: Johanna Meyer (1891)
Melodie: Joseph Haydn (1799)
Das Lied "Mit dir, o Herr, v
Dir allein
30.06.2024 09:16
Dir allein
30.06.2024 09:16
Kommentare
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Reiferwein 30.06.2024 09:48
Oh, ein Gottesdienst der St. Martini Gemeinde in Bremen. Freue mich.
Auch von mir allen einen gesegneten Sonntag aus Köln.
Auch von mir allen einen gesegneten Sonntag aus Köln.
Reiferwein 30.06.2024 11:06
Also, ich habe mir die komplette Predigt angehört. Welch ein Segen diese Botschaft zu hören.
Rosanna15 30.06.2024 11:19
Wir, mein Sohn und ich, haben sie auch angehört. 👍 Du, lieber Reiferwein, fischt mit anderen gegenwärtig vor den Fußballstadien.
Gott segne dich und deinesgleichen. Amen
Gott segne dich und deinesgleichen. Amen
Zeitlos5 30.06.2024 11:39
Jede Predigt
ist ein Druck auf die Tränendrüsen der Frauen
mit der Bitte,
unser Erspartes der Kirche zu opfern - gegen eine Gemüsesuppe.
ist ein Druck auf die Tränendrüsen der Frauen
mit der Bitte,
unser Erspartes der Kirche zu opfern - gegen eine Gemüsesuppe.
Reiferwein 30.06.2024 11:53
Lieber Zeitlos, lass doch einfach mal Deinen Spott gegen das Wort Gottes.
Mir drückt keiner auf die Tränendrüse. Fehlt es Dir einfach nur an Aufmerksamkeit ????
Mir drückt keiner auf die Tränendrüse. Fehlt es Dir einfach nur an Aufmerksamkeit ????
(Nutzer gelöscht) 30.06.2024 13:44
Unsichtbar rumgeistern
(Nutzer gelöscht) 30.06.2024 13:54
Geist im Hintergrund
abendrot1963 30.06.2024 16:22
Strophe 1
O in den Armen Jesu,
an der geliebten Brust,
lässt es sich herrlich ruhen,
selig in Lieb und Lust!
Horch, wie's herüber tönet
von dem kristallnen Meer,
wo auf den Himmelsauen
jauchzet der Sel'gen Heer.
Refrain
O in den Armen Jesu,
an der geliebten Brust,
lässt es sich herrlich ruhen,
selig in Lieb und Lust!
Strophe 2
Ja in den Armen Jesu
quält keine Sorge mehr;
frei von der Welt und Sünde,
freut man sich hoch und hehr;
frei von den Seelenschmerzen,
frei von der Zweifel Pein
kann man sich allewege
in seinem Heiland freun.
Refrain (Wdh.)
O in den Armen Jesu,
an der geliebten Brust,
lässt es sich herrlich ruhen,
selig in Lieb und Lust!
Strophe 3
Jesus, mein Hort und Heiland,
Dank Dir! Du starbst für mich;
einzig auf diesen Felsen
bau und vertraue ich!
Stille will ich nur warten,
bis mir der Tag anbricht,
wo ich Dein Antlitz schaue
droben im ew'gen Licht.
Refrain (Wdh.)
O in den Armen Jesu,
an der geliebten Brust,
lässt es sich herrlich ruhen,
selig in Lieb und Lust!
Text: Frances Jane (Fanny) Crosby (*1820 †1915)
Übersetzung: Ernst Heinrich Gebhardt (*1832 †1899)
O in den Armen Jesu,
an der geliebten Brust,
lässt es sich herrlich ruhen,
selig in Lieb und Lust!
Horch, wie's herüber tönet
von dem kristallnen Meer,
wo auf den Himmelsauen
jauchzet der Sel'gen Heer.
Refrain
O in den Armen Jesu,
an der geliebten Brust,
lässt es sich herrlich ruhen,
selig in Lieb und Lust!
Strophe 2
Ja in den Armen Jesu
quält keine Sorge mehr;
frei von der Welt und Sünde,
freut man sich hoch und hehr;
frei von den Seelenschmerzen,
frei von der Zweifel Pein
kann man sich allewege
in seinem Heiland freun.
Refrain (Wdh.)
O in den Armen Jesu,
an der geliebten Brust,
lässt es sich herrlich ruhen,
selig in Lieb und Lust!
Strophe 3
Jesus, mein Hort und Heiland,
Dank Dir! Du starbst für mich;
einzig auf diesen Felsen
bau und vertraue ich!
Stille will ich nur warten,
bis mir der Tag anbricht,
wo ich Dein Antlitz schaue
droben im ew'gen Licht.
Refrain (Wdh.)
O in den Armen Jesu,
an der geliebten Brust,
lässt es sich herrlich ruhen,
selig in Lieb und Lust!
Text: Frances Jane (Fanny) Crosby (*1820 †1915)
Übersetzung: Ernst Heinrich Gebhardt (*1832 †1899)
Gern dürfen diesem Blog Lobpreislieder zugefügt werden. Ich wünsche allen einen gesegneten Sonntag!