Kriiege können vermieden werden ...
meint ausgerechnet ein Kardinal!
We war es denn,
- der die Kreuzzüge angezettelt hat - nur um den venezianischn Kaufleuten di Seiden- und Gewürzstraßen wieder zu öffnen?
- der den 30jährigen Religionskrieg finanzierte - nur um die Pfründe der reichen Kirche zu behalten?
Die Kirche ist wie Putin = was sie inmal hat - gibt sie nicht mehr her.
----------------------------------
Kriege werden lt. Schule immer entstehen,
wenn ein Mächtiger den Schwächeren versklaven kann - siehe Bibel: die babylonische Gefangenschaft!
Die Zukunft ist leicht vorher zu sagen:
Di USA werdn an 7 Fronten kämpfen und sich zurück ziehen müssen.
Ein Frieden wird vorsehen,
daß Europa zu Xi und Putin geschlagen wird
und
die USA nur den amerikanischen Kontinent beherrschen werden.
Deutschland hat keine Rohstoffe = wir hängen ab von Putin und Xi!
Also richtet Euch ein - ihr Götter auf Erden - und besorgt uns genügend Wassertoff und Amoniak,
damit wir dem Klimawandel begegnen können.
Kardinal: Es gäbe keine Kriege, wenn die Mächtigen nur wollten
30.06.2024 07:43
Kardinal: Es gäbe keine Kriege, wenn die Mächtigen nur wollten
30.06.2024 07:43
Kardinal: Es gäbe keine Kriege, wenn die Mächtigen nur wollten
„Wenn sich die Großmächte nur einigen wollten, gäbe es morgen keine Kriege mehr". Davon ist Kardinal Claudio Gugerotti, Leiter des Ostkirchen-Dikasteriums und Präsident der Vereinigung der Ostkirchenhilfswerke ROACO überzeugt. Der Kardinal äußerte sich am Wochenende im Interview mit Radio Vatikan/Vatican News im Nachgang zur ROACO-Versammlung, bei der Kriegsherde im Fokus gestanden hatten.
Antonella Palermo und Stefanie Stahlhofen - Vatikanstadt
Papst Franziskus hatte die ROACO am Donnerstag in Audienz empfangen und erneut einen eindringlichen Friedensappell für das Heilige Land abgesetzt. Das katholische Kirchenoberhaupt war auch auf den Krieg in der Ukraine und die Lage in Berg-Karabach eingegangen. „Die Rede des Heiligen Vaters hat genau den Kern der Probleme getroffen, mit denen die ROACO konfrontiert ist, um die Ostkirchen zu unterstützen. Das grundlegende Problem ist der Krieg. Der Papst hat sehr deutliche Worte gefunden: ,Hört auf! Hört auf! - Worte, die er ständig wiederholt. Ich glaube, dass die Botschaft des gesamten Pontifikats im Wesentlichen ein Aufruf zum Frieden ist", sagt Kardinal Gugerotti im Interview mit uns. Im Zusammenhang mit den Kriegen stehe auch das Thema der vertriebenen und fliehenden Christen. Macht und Kriegslogik stünden zudem auch in engem Zusammenhang, führt der ROACO- Chef aus.
„Botschaft des gesamten Pontifikats im Wesentlichen ein Aufruf zum Frieden“
Mit Blick auf den Nahost-Konflikt kritisiert Kardinal Gugerotti Machtkämpfe und Stellvertreter-Kriege: „All diese Kriege sind Frucht von Entscheidungen, die außerhalb der Länder getroffen werden, von Mächten, die ihren Einfluss geltend machen wollen, um die Welt unter sich aufzuteilen. Die Kriege führen sie nicht bei sich, sondern bei anderen. Und es trifft schwache Länder, die sich nicht dagegen währen können, weil sie selbst wiederum intern gespalten sind", meint der Präfekt das vatikanischen Ostkirchendikasteriums.
Hinter jedem Krieg stehen Machtinteressen
Seiner Meinung nach spielt dieses System bei allen Kriegen eine Rolle. Er habe auch mit einem hochrangigen Vertreter im Nahen Osten gesprochen, der ihn fragte, wer aus Europa oder den USA ihn für Gespräche treffen könne. Die Frage habe derjenige dann selbst so beantwortet: „Nur die Geheimdienste, die keine Angst haben, Stimmen zu verlieren, weil sie anonym bleiben. Politiker werden niemals kommen, denn sie sagen: ,Wenn wir euch treffen, werden wir nicht mehr gewählt. Wenn sich die Großmächte nur einigen wollten, gäbe es morgen keine Kriege mehr."
Nahost-Konflikt
Das Problem sei leider, dass es kein Interesse an einem Friedensabkommen zu Gaza gebe. „Es gibt auf beiden Seiten extremistische Gruppen. Leute, denen es dienlich ist, wenn der Krieg weiter geht", meint der Kardinal.
„Es gibt auf beiden Seiten extremistische Gruppen. Leute, denen es dienlich ist, wenn der Krieg weiter geht“
Gugerotti bekräftigt im Interview zugleich, dass der Heilige Stuhl nicht in seinen Bemühungen für eine Zwei-Staaten-Lösung nachlassen werde. Der ROACO-Chef äußert zugleich Sorge, dass sich der Konflikt auch auf den Libanon ausweiten könne „Der Libanon ist eine Wiege der Ostkirchen. Wenn sich der Krieg dorthin ausweitet, werden wir ein weiteres Massaker in einem Land erleben, das bereits am Boden ist, wie Syrien."
„Der Libanon ist eine Wiege der Ostkirchen. Wenn sich der Krieg dorthin ausweitet, werden wir ein weiteres Massaker in einem Land erleben, das bereits am Boden ist“
Kriege verändern Hilfsarbeit
Die ROACO-Hilfsarbeit habe sich durch die vielen Kriege verändert, berichtet der Kardinal: „Was mich wirklich getroffen hat, ist der Gedanke, dass unsere Projekte normalerweise Entwicklungsprojekte sind, aber bald werden sie zu Projekten werden, die das wieder aufbauen, was der Mensch zerstört hat." Außer Nothilfe könnten sie manchmal nicht viel tun - in Kriegsgebiete zu kommen, sei schwierig. Auch Planungen zum Wiederaufbau gestalteten sich schweirig, so lange noch Kriege toben. „Die Stimmung bei ROACO war also: Schauen wir uns mögliche Projekte an. Sicher, Syrien liegt im Elend, die Situation in Tigray ist unvorstellbar, die Ukraine liegt am Boden. Überall dort, wo Krieg herrscht, driftet auch die Wirtschaft ab, und das macht das Überleben weiter schwierig auch für all jene, die nur noch leben, weil sie entkommen sind."
(vatican news)
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Antonella Palermo und Stefanie Stahlhofen - Vatikanstadt
Papst Franziskus hatte die ROACO am Donnerstag in Audienz empfangen und erneut einen eindringlichen Friedensappell für das Heilige Land abgesetzt. Das katholische Kirchenoberhaupt war auch auf den Krieg in der Ukraine und die Lage in Berg-Karabach eingegangen. „Die Rede des Heiligen Vaters hat genau den Kern der Probleme getroffen, mit denen die ROACO konfrontiert ist, um die Ostkirchen zu unterstützen. Das grundlegende Problem ist der Krieg. Der Papst hat sehr deutliche Worte gefunden: ,Hört auf! Hört auf! - Worte, die er ständig wiederholt. Ich glaube, dass die Botschaft des gesamten Pontifikats im Wesentlichen ein Aufruf zum Frieden ist", sagt Kardinal Gugerotti im Interview mit uns. Im Zusammenhang mit den Kriegen stehe auch das Thema der vertriebenen und fliehenden Christen. Macht und Kriegslogik stünden zudem auch in engem Zusammenhang, führt der ROACO- Chef aus.
„Botschaft des gesamten Pontifikats im Wesentlichen ein Aufruf zum Frieden“
Mit Blick auf den Nahost-Konflikt kritisiert Kardinal Gugerotti Machtkämpfe und Stellvertreter-Kriege: „All diese Kriege sind Frucht von Entscheidungen, die außerhalb der Länder getroffen werden, von Mächten, die ihren Einfluss geltend machen wollen, um die Welt unter sich aufzuteilen. Die Kriege führen sie nicht bei sich, sondern bei anderen. Und es trifft schwache Länder, die sich nicht dagegen währen können, weil sie selbst wiederum intern gespalten sind", meint der Präfekt das vatikanischen Ostkirchendikasteriums.
Hinter jedem Krieg stehen Machtinteressen
Seiner Meinung nach spielt dieses System bei allen Kriegen eine Rolle. Er habe auch mit einem hochrangigen Vertreter im Nahen Osten gesprochen, der ihn fragte, wer aus Europa oder den USA ihn für Gespräche treffen könne. Die Frage habe derjenige dann selbst so beantwortet: „Nur die Geheimdienste, die keine Angst haben, Stimmen zu verlieren, weil sie anonym bleiben. Politiker werden niemals kommen, denn sie sagen: ,Wenn wir euch treffen, werden wir nicht mehr gewählt. Wenn sich die Großmächte nur einigen wollten, gäbe es morgen keine Kriege mehr."
Nahost-Konflikt
Das Problem sei leider, dass es kein Interesse an einem Friedensabkommen zu Gaza gebe. „Es gibt auf beiden Seiten extremistische Gruppen. Leute, denen es dienlich ist, wenn der Krieg weiter geht", meint der Kardinal.
„Es gibt auf beiden Seiten extremistische Gruppen. Leute, denen es dienlich ist, wenn der Krieg weiter geht“
Gugerotti bekräftigt im Interview zugleich, dass der Heilige Stuhl nicht in seinen Bemühungen für eine Zwei-Staaten-Lösung nachlassen werde. Der ROACO-Chef äußert zugleich Sorge, dass sich der Konflikt auch auf den Libanon ausweiten könne „Der Libanon ist eine Wiege der Ostkirchen. Wenn sich der Krieg dorthin ausweitet, werden wir ein weiteres Massaker in einem Land erleben, das bereits am Boden ist, wie Syrien."
„Der Libanon ist eine Wiege der Ostkirchen. Wenn sich der Krieg dorthin ausweitet, werden wir ein weiteres Massaker in einem Land erleben, das bereits am Boden ist“
Kriege verändern Hilfsarbeit
Die ROACO-Hilfsarbeit habe sich durch die vielen Kriege verändert, berichtet der Kardinal: „Was mich wirklich getroffen hat, ist der Gedanke, dass unsere Projekte normalerweise Entwicklungsprojekte sind, aber bald werden sie zu Projekten werden, die das wieder aufbauen, was der Mensch zerstört hat." Außer Nothilfe könnten sie manchmal nicht viel tun - in Kriegsgebiete zu kommen, sei schwierig. Auch Planungen zum Wiederaufbau gestalteten sich schweirig, so lange noch Kriege toben. „Die Stimmung bei ROACO war also: Schauen wir uns mögliche Projekte an. Sicher, Syrien liegt im Elend, die Situation in Tigray ist unvorstellbar, die Ukraine liegt am Boden. Überall dort, wo Krieg herrscht, driftet auch die Wirtschaft ab, und das macht das Überleben weiter schwierig auch für all jene, die nur noch leben, weil sie entkommen sind."
(vatican news)
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Kommentare
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hansfeuerstein 30.06.2024 13:06
Wenn schon kleine Kinder mit dem Hass auf israelische Menschen aufgezogen werden, völlig egal wer sie sind, fehlt die Grundlage halt. Man kann ja sehen, dass für die meisten Muslime, wenn sie nicht gerade hier geboren wurden, Juden und Israelis "unberührbare" Menschen sind, mit denen sie nichts zu tun haben wollen, eine Heirat kommt bei gläubigen Muslimen einer Verstossung gleich. Da kann man nicht sagen, dass es nur an den Führungen läge.
Natural 30.06.2024 13:29
Pieter , du weist doch , die Hamas ist gewissermaßen eine patisanen Armee , die jedoch von Nachbarstaaten und wie Europa materiell und Geldern unterstützt werden .
Da steht nicht Dummheit dahinter , sondern nur Bosheit gegenüber dem Volk Gottes !
Da steht nicht Dummheit dahinter , sondern nur Bosheit gegenüber dem Volk Gottes !
Klavierspielerin2 30.06.2024 13:34
Es gibt in Israel Ungerechtigkeiten, die aufgelöst gehören, das erst wird eine Basis für einen " gerechten Frieden" geben können.
hansfeuerstein 30.06.2024 13:45
Man muss sich vorstellen, wie es ist, wenn der Nachbar an der unmittelbaren Grenze einem kein Existenzrecht zugesteht und den Einwohnern wahllos nach dem Leben trachtet, da gibt es keine Gesellschaftsformen ohne Ungerechtigkeiten gegenüber diesen mehr, schon aus reinem Selbstschutz heraus. Man sieht doch, welchen Illusionen man schon bei uns anhängt, anstatt geschützte Aussengrenzen hat mann dann eben bei jeder Veranstaltung ein Heer von Sicherheitspersonal, welches jeden wahllos abtastet und durchleuchtet und in langen Schlangen vor den Toren jeder Festveranstaltung ausharren lässt. Dann gibt es soetwas wie Rasterfahnunden, welche ebenfalls als "Ungerechtigkeiten" empfunden werden, weil natürlich die Omi mit den Enkeln keine so potentielle Gefahr für den Messerdschihad darstellen, als junge Männer mit bestimmten Aussehen....
Klavierspielerin2 30.06.2024 13:53
Es ist eine andere Ungerechtigkeit gemeint.
Beide Parteien können aber aufgrund ihres Glaubens dies Problem nicht lösen.
Christliche Lösungen sind für beide undenkbar und doch geht auch uns, im Geburt- und Sterbeland unseres Heilands, deren Situation an die Nieren.
Beide Parteien können aber aufgrund ihres Glaubens dies Problem nicht lösen.
Christliche Lösungen sind für beide undenkbar und doch geht auch uns, im Geburt- und Sterbeland unseres Heilands, deren Situation an die Nieren.
(...)
Dumme Menschheit ...