damit es nicht vergessen wird,
14.03.2011 14:54
damit es nicht vergessen wird,
14.03.2011 14:54
damit es nicht vergessen wird,
wir sind in der Vorösterlichen Zeit und die Fastenaktionen laufen.
7 Wochen Ohne
ermuntert uns für 2011, Schluss zu machen mit faulen Ausreden
wie „Das Wetter ist schuld, die Technik oder die Verhältnisse“, wenn einem selbst etwas misslingt.
Wer sich traut, „Mein Fehler!“ zu sagen und um Entschuldigung zu bitten, ist stark.
Er wird am Ende Respekt ernten.
Ehrlichkeit sorgt dafür, dass man glaubwürdig bleibt. Dazu bedarf es eines Klimas der Ehrlichkeit und einer veränderten Fehlerkultur, man könnte auch BARMHERZIGKEIT sagen.
Wer eine Schwäche offenlegt, muss auf Gnade bauen können.
Deshalb Mut: „Ich war’s! 7 Wochen ohne Ausreden!“
Ermutigende Grüße
Reinhard
7 Wochen Ohne
ermuntert uns für 2011, Schluss zu machen mit faulen Ausreden
wie „Das Wetter ist schuld, die Technik oder die Verhältnisse“, wenn einem selbst etwas misslingt.
Wer sich traut, „Mein Fehler!“ zu sagen und um Entschuldigung zu bitten, ist stark.
Er wird am Ende Respekt ernten.
Ehrlichkeit sorgt dafür, dass man glaubwürdig bleibt. Dazu bedarf es eines Klimas der Ehrlichkeit und einer veränderten Fehlerkultur, man könnte auch BARMHERZIGKEIT sagen.
Wer eine Schwäche offenlegt, muss auf Gnade bauen können.
Deshalb Mut: „Ich war’s! 7 Wochen ohne Ausreden!“
Ermutigende Grüße
Reinhard
Klaus Hampe, sagte im Vorwege der Aktion,
Ausreden seien manchmal sogar nützlich. "Wir brauchen Ausreden. Manchmal sind sie einfach eine Art des Nettseins.
Es geht also gar nicht um Ausreden aus Höflichkeit oder um Streit zu vermeiden, sondern um das Herausreden aus einer Situation, in der ich ertappt wurde", so Hampe.
"Herauswinden möchte ich das nennen, um es von den kleinen, nett gemeinten Alltagsausreden zu unterscheiden.
Dahinter steckt Angst.
Angst vor Strafe, Angst vor Gesichtsverlust, Angst vor Liebesentzug.
Und darum ist die Aufforderung 'Sieben Wochen ohne Ausreden' eigentlich die Aufforderung, 'Sieben Wochen ohne Angst' zu leben.
Das finde ich ganz hervorragend. Irgendein kluger Mensch hat mal gesagt: 'Nur wer nichts macht, macht auch keine Fehler.'" Schon als kleines Kind lerne man, Fehler zu verstecken, so Hampe. "Das ist bei Kindern manchmal noch ganz nett.
Es ist nicht mehr nett, wenn ich ein paar Millionen verzocke oder bei Rot über die Ampel brettere und das Leben anderer Menschen aufs Spiel setze.
Dann ist die Ausrede nicht mehr niedlich."
Jetzt gilt es die eigenen Ausreden zu erkennen.
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