In Frage stellen . . . . genau da fängt das Leben an 👍
. . . . und dann zum Ursprung zurückkehren !!
Alles ganz normal ?
28.06.2024 11:10
Alles ganz normal ?
28.06.2024 11:10
Alles ganz normal ?
Wir leben in einer Zeit, in der Menschen am Sonntagmorgen in ein Gebäude gehen, einen etwa einstündigen Gottesdienst besuchen und sich selbst als Mitglieder der Kirche bezeichnen.
Klingt das für Dich schockierend? Natürlich nicht, das ist vollkommen normal. Damit sind wir aufgewachsen. Wir alle wissen, dass Christen zur Kirche gehen
Aber hast Du schon mal das Neue Testament gelesen? Findest Du in der Bibel irgend etwas, das nur im Entferntesten an diesen Vorgang herankommt, den wir geschaffen haben?
Findest Du dort irgend jemand der „zur Kirche geht“ ?
Versuch einmal, dir Paulus und Petrus vorzustellen, wenn sie, wie wir heute sprechen würden ?
„ Hallo Petrus, wo gehst Du jetzt zur Kirche?“
„Ich gehe zur XY-Gemeinde . Sie haben dort tollen Lobpreis und ich liebe ihr Kinderprogramm.
„Super, Dann kann ich Deine Kirche am nächsten Sonntag mal testweise besuchen. Du bist doch sicher da“
„Total gern, Aber ich werde am nächsten Sonntag nicht da sein, weil mein kleiner Matthäus ein Fußballspiel hat. Aber wie wäre es eine Woche später?“
„ Hört sich gut an. Sag mal, gibt es bei Euch auch eine Gruppe für Singles? I
Es ist komisch, wenn wir uns denken, dass Paulus und Petrus so gesprochen hätten. Aber es ist unter Christen heute eine normale Unterhaltung.
Warum ?
In dem vorgetragenen Gespräch sind so viele Dinge verkehrt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen sollte.
Die Tatsache, dass wir das heilige Geheimnis der Kirche auf einen einstündigen Gottesdienst reduziert haben, ist erschütternd. Und doch ist das die Art und Weise, wie auch ich über viele Jahre hinweg die Kirche definiert habe. Ich kannte nichts anderes.
Es war das, was alle taten, also dachte ich nicht daran, es in Frage zu stellen.
© Francis Chan
Kommentare
schaloemchen 28.06.2024 11:41
Nordlady
Glaube kommt durch die Predigt, damit sind eigentlich (im KOntext) Ungläubige gemeint
spricht es geht um EVAGELISATION
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? wie sollen sie aber hören ohne Prediger?
15 Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: "Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!"
16 Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja sagt: "HERR, wer glaubt unserm Predigen?"
17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.
Paulus und Petrus redeten frei heraus in den Häusern
sie bereiteten vorher keinen Predigten vor
„Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.“ sagt Jesus. (Matthäus 12,34)
sie gingen ab und zu in die Synagogen zum Evangelisieren
das System "Sonntagspredigt" gab es bei den Aposteln NICHT
das steht hier sehr gut beschrieben
Glaube kommt durch die Predigt, damit sind eigentlich (im KOntext) Ungläubige gemeint
spricht es geht um EVAGELISATION
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? wie sollen sie aber hören ohne Prediger?
15 Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: "Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!"
16 Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja sagt: "HERR, wer glaubt unserm Predigen?"
17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.
Paulus und Petrus redeten frei heraus in den Häusern
sie bereiteten vorher keinen Predigten vor
„Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.“ sagt Jesus. (Matthäus 12,34)
sie gingen ab und zu in die Synagogen zum Evangelisieren
das System "Sonntagspredigt" gab es bei den Aposteln NICHT
das steht hier sehr gut beschrieben
Zeitlos5 28.06.2024 11:46
Der Gottesdienst ....
stammt von Paulus:
es waren die Zusammenkünfte der Partisanen,
um bei Hammelfleisch und Wein die Arbeiten zu verteilen,
um den Römer den Tribut wegzunehmen - unter dem Deckmantel irgendwelcher Religion:
- die gepreßten israelischen Freundenmädchen waren wichtige Kundschafterinnen und sorgten außerdem dafür,
daß den ausgezogenen römischen Legionären ihr Schwert abhanden kam,
- wieder andere überfielen mit den Schwertern die tributhaltigen Segelschiffe, plünderten sie aus und zündeten sie an als Freudenfeuer ...
Näheres siehe Fähnrich-Lehrgang!
Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben,
Opfer zu bringen,
Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.
stammt von Paulus:
es waren die Zusammenkünfte der Partisanen,
um bei Hammelfleisch und Wein die Arbeiten zu verteilen,
um den Römer den Tribut wegzunehmen - unter dem Deckmantel irgendwelcher Religion:
- die gepreßten israelischen Freundenmädchen waren wichtige Kundschafterinnen und sorgten außerdem dafür,
daß den ausgezogenen römischen Legionären ihr Schwert abhanden kam,
- wieder andere überfielen mit den Schwertern die tributhaltigen Segelschiffe, plünderten sie aus und zündeten sie an als Freudenfeuer ...
Näheres siehe Fähnrich-Lehrgang!
Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben,
Opfer zu bringen,
Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.
Digrilimele 28.06.2024 11:57
Bei sehr vielen wird es sicherlich so sein, ich habe aber das gute Gefühl, dass zumindest die User, die sich hier im Forum beteiligen, es ihnen wirklich um das Wort Gottes geht und das sie IHM auch im Alltag zur Verfügung stehen, und die Dinge tun, die ER uns geboten hat.
Inwieweit wir IHM unser Leben bereits zur Verfügung gestellt haben, da muss sich nun jeder selbst prüfen, ob seine Hingabe, nur teilweise in gewissen Bereichen seines Lebens oder alle Lebensbereiche abdeckt und das im 24-Stunden-Dienst???
Gottes Wille aber steht fest, er möchte, das allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, doch dazu benötigt ER Werkzeuge und eben nicht nur Lippenbekenntnisse, die nicht besser sind, als die der Heuchler.
Allerdings habe ich den Eindruck gewonnen, das User, die sich hier nicht im Forum beteiligen und mich anschreiben, viele davon lediglich Namenschristen sind. Ist aber nur mein persönlicher Eindruck.
Inwieweit wir IHM unser Leben bereits zur Verfügung gestellt haben, da muss sich nun jeder selbst prüfen, ob seine Hingabe, nur teilweise in gewissen Bereichen seines Lebens oder alle Lebensbereiche abdeckt und das im 24-Stunden-Dienst???
Gottes Wille aber steht fest, er möchte, das allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, doch dazu benötigt ER Werkzeuge und eben nicht nur Lippenbekenntnisse, die nicht besser sind, als die der Heuchler.
Allerdings habe ich den Eindruck gewonnen, das User, die sich hier nicht im Forum beteiligen und mich anschreiben, viele davon lediglich Namenschristen sind. Ist aber nur mein persönlicher Eindruck.
Palmeros 28.06.2024 11:59
MK 1,21 Und sie begaben sich nach Kapernaum; und er ging am Sabbat sogleich in die Synagoge und lehrte.
Mk 6,2 Und als der Sabbat kam, fing er an, in der Synagoge zu lehren
Es gab schon einen regelmässigen Gottesdienst am Sabbat , jedoch waren die Versammlungen in denen gelehrt und aus Gottes Wort gelesen wurde nicht nur am Sabbat .
Wer natürlich nur einmal wöchentlich ein Erlebnis-Event sucht um sich danach besser zu fühlen der hat nicht verstanden wozu Gott diesen besonders gesegneten und geheiligten Tag eingesetzt hat .
Mk 6,2 Und als der Sabbat kam, fing er an, in der Synagoge zu lehren
Es gab schon einen regelmässigen Gottesdienst am Sabbat , jedoch waren die Versammlungen in denen gelehrt und aus Gottes Wort gelesen wurde nicht nur am Sabbat .
Wer natürlich nur einmal wöchentlich ein Erlebnis-Event sucht um sich danach besser zu fühlen der hat nicht verstanden wozu Gott diesen besonders gesegneten und geheiligten Tag eingesetzt hat .
Herbstprince 28.06.2024 12:07
Also die ersten Jünger versammelten sich täglich in ihren Häusern und neben der Lehre hatten sie vermutlich auch viel Gebet und wohl täglich kamen Neue dazu, die gläubig wurden.
Sie waren kleine Gemeinden, litten unter viel Verfolgung, die sie für ihre Errettung gern auf sich genommen hatten.
Sie waren kleine Gemeinden, litten unter viel Verfolgung, die sie für ihre Errettung gern auf sich genommen hatten.
Herbstprince 28.06.2024 12:12
Gerade denke ich daran, falls/ wenn bei uns die Verfolgung zunimmt, man Angst hat, in die großen Kirchen zu gehen, gibt es dann die privaten Häuser, in denen Christen sich versammeln?
Oder sind sie zerstreut, auf sich allein gestellt, wie Schafe, die keinen Hirten haben? .
Oder sind sie zerstreut, auf sich allein gestellt, wie Schafe, die keinen Hirten haben? .
EchtePerle 28.06.2024 12:35
Also, wenn die Predigt oder Bibelarbeit, zur heidnisch religiösen Tradition gehören soll, dann läuft für mich etwas gründlich schief!
Aber wir befinden uns ja im Großen Abfall!
Doch, jeder entscheide selbst vor seinem Gewissen im Heiligen Geist!
Ich wünsche keine Antwort auf meine Kommentar! Danke!
Und schon gar keine Diskussion!
Aber wir befinden uns ja im Großen Abfall!
Doch, jeder entscheide selbst vor seinem Gewissen im Heiligen Geist!
Ich wünsche keine Antwort auf meine Kommentar! Danke!
Und schon gar keine Diskussion!
Palmeros 28.06.2024 13:17
12:12 h
Deswegen sind gewachsene Hauskreise sehr gut die sich dann hoffentlich bewähren
wenn es keine öffentliche Versammlung mehr geben wird.
Deswegen sind gewachsene Hauskreise sehr gut die sich dann hoffentlich bewähren
wenn es keine öffentliche Versammlung mehr geben wird.
Diala 28.06.2024 13:17
Wann wurden die ersten 24/7 Gebetshäuser gegründet??
In vielen Gemeinden gibt es Hauskreis Treffen?
Ich glaube dass die nur 1x wöchentliche Zusammenkunft zum Gottesdienst schon eine ganze Zeit lang vorbei ist.
Allerdings finde ich es nach wie vor wichtig und hab den Gottesdienst zur Corona Zeit sehr vermisst.
In vielen Gemeinden gibt es Hauskreis Treffen?
Ich glaube dass die nur 1x wöchentliche Zusammenkunft zum Gottesdienst schon eine ganze Zeit lang vorbei ist.
Allerdings finde ich es nach wie vor wichtig und hab den Gottesdienst zur Corona Zeit sehr vermisst.
Herbstprince 28.06.2024 13:48
Manche bevorzugen allerdings Kirchen, in denen sie eher anonym sind, sie sich "frei fühlen" , unbeobachtet fühlen.
Angelina71 28.06.2024 13:58
Wir leben nicht mehr in der Zeit von Petrus und Paulus!
Seit dem hat sich einiges getan in unserer Welt.
Menschen sind mittlerweile soweit von Gott entfernt, dass es schwierig ist diese überhaupt zu erreichen.
Und dass Kirchen viel falsch gemacht haben, darüber müssen wir wohl nicht lange diskutieren.
Gemeinden, die auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen haben sehr wohl ihre Berechtigung. Das Wort Gottes hat auch dort seinen festen Platzt.
Und wenn auf Förmlichkeiten, und alte Traditionen verzichtet wird, dann weil man begriffen hat, dass Menschen von Heuchelei und aufgesetztem Verhalten abgeschreckt werden.
Seit dem hat sich einiges getan in unserer Welt.
Menschen sind mittlerweile soweit von Gott entfernt, dass es schwierig ist diese überhaupt zu erreichen.
Und dass Kirchen viel falsch gemacht haben, darüber müssen wir wohl nicht lange diskutieren.
Gemeinden, die auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen haben sehr wohl ihre Berechtigung. Das Wort Gottes hat auch dort seinen festen Platzt.
Und wenn auf Förmlichkeiten, und alte Traditionen verzichtet wird, dann weil man begriffen hat, dass Menschen von Heuchelei und aufgesetztem Verhalten abgeschreckt werden.
Herbstprince 28.06.2024 14:52
Der Autor F. Chan hatte als Pastor eine sehr große, sehr erfolgreiche Gemeinde aufgebaut, aber dann Zweifel bekommen, ob das der richtige Weg ist, um geistliches Wachstum zu erzeugen.
Das Prinzipe der Gemeinden soll eher sein:„Ein jeder habe etwas“.
Man kommt viel tiefer in das Wort Gottes hinein, wenn man nicht nur konsumiert, sondern aktiv beteiligt ist.
Das Prinzipe der Gemeinden soll eher sein:„Ein jeder habe etwas“.
Man kommt viel tiefer in das Wort Gottes hinein, wenn man nicht nur konsumiert, sondern aktiv beteiligt ist.
Angelina71 28.06.2024 15:05
Ist das nicht schwarz -weiß-Denken?
Gemeinden, die Lobpreis machen, und auch eine extra Single- Gruppe haben, oder auch eine extra für Senioren, konsumieren nicht nur. Im Gegenteil, da steckt immer viel Arbeit und Engagement dahinter.
In großen Kirchen gibt es immer aktive und eher passive Mitglieder. Auch das hat seine Berechtigung.
Man kommt viel tiefer in das Wort Gottes hinein, wenn man nicht nur konsumiert, sondern aktiv beteiligt ist.
Das ist typisch menschliches Denken, aber nicht Gottes Gedanken!
Jeder hat von Gott Gaben bekommen, aber um diese entfalten zu können,braucht es Reife im Glauben. Das muß bei ganz jungen Christen erst noch wachsen.
Und nicht jeder hat Gaben, die man öffentlich einbringt, so dass alle es sehrn können.
Es gibt die Gabe der Fürbitte, die Gabe der Diakonie, die eher im Stillen stattfindet.
Das heißt noch lange nicht, dass solche Menschen nur konsumieren.
Es ist eher das falsche Leistungsdenken von Menschen, die da ganz schnell und leichtfertig Kritik üben.
Im Sinne Gottes ist das sicher nicht!
Gemeinden, die Lobpreis machen, und auch eine extra Single- Gruppe haben, oder auch eine extra für Senioren, konsumieren nicht nur. Im Gegenteil, da steckt immer viel Arbeit und Engagement dahinter.
In großen Kirchen gibt es immer aktive und eher passive Mitglieder. Auch das hat seine Berechtigung.
Man kommt viel tiefer in das Wort Gottes hinein, wenn man nicht nur konsumiert, sondern aktiv beteiligt ist.
Das ist typisch menschliches Denken, aber nicht Gottes Gedanken!
Jeder hat von Gott Gaben bekommen, aber um diese entfalten zu können,braucht es Reife im Glauben. Das muß bei ganz jungen Christen erst noch wachsen.
Und nicht jeder hat Gaben, die man öffentlich einbringt, so dass alle es sehrn können.
Es gibt die Gabe der Fürbitte, die Gabe der Diakonie, die eher im Stillen stattfindet.
Das heißt noch lange nicht, dass solche Menschen nur konsumieren.
Es ist eher das falsche Leistungsdenken von Menschen, die da ganz schnell und leichtfertig Kritik üben.
Im Sinne Gottes ist das sicher nicht!
Herbstprince 28.06.2024 15:20
Das Beispiel ist vielleicht sehr amerikanisch.
Der Pastor hatte eine sehr große Gemeinde - und natürlich kann das nicht einer bewältigen, da sind viele Aktive, Freiwillige .
Aber er merkte, die Kirchenbesucher wurden immer anspruchsvoller, was das Programm betrifft. Es musste immer noch mehr geboten werden.
Wenn einfach nur Gebetsstunde, kein Programm war, kamen nur wenige.
Da stellte sich die Frage, ob es um Jesus geht, oder um ein attraktives Programm.
Der Pastor hatte eine sehr große Gemeinde - und natürlich kann das nicht einer bewältigen, da sind viele Aktive, Freiwillige .
Aber er merkte, die Kirchenbesucher wurden immer anspruchsvoller, was das Programm betrifft. Es musste immer noch mehr geboten werden.
Wenn einfach nur Gebetsstunde, kein Programm war, kamen nur wenige.
Da stellte sich die Frage, ob es um Jesus geht, oder um ein attraktives Programm.
JC2013 28.06.2024 15:24
Aus meiner Erfahrung durch Kontakte und Gespräche mit Christen habe ich festgestellt dass oft weltliche Elemente fest integriert sind in Gemeinden und oft auch ausschlaggebend sind dafür ob jemand eine Gemeinde besucht oder eben nicht.
Wenn ich in die Bibel schaue sehe ich ganz klar, was Gemeinde ist.
Wenn ich in die Bibel schaue sehe ich ganz klar, was Gemeinde ist.
Angelina71 28.06.2024 15:41
Eine Gemeinde im Sinne Gottes ist weder ein Ort wo man hingeht, um unterhalten und belustigt zu werden, noch ist es ein Ort, wo man nur willkommen ist, wenn man auch etwas leistet.
Das Prinzip einer christlichen Gemeinde ist, dass man Kontakt zu Glaubensgeschwistern hat, und sich gegenseitig bestärkt und ermutigt.
Aber dies ohne Druck, und ohne stille Vorwürfe. Jeder sollte kommen können, so wie er ist, und mit dem was er gerade zu geben hat.
Das Prinzip einer christlichen Gemeinde ist, dass man Kontakt zu Glaubensgeschwistern hat, und sich gegenseitig bestärkt und ermutigt.
Aber dies ohne Druck, und ohne stille Vorwürfe. Jeder sollte kommen können, so wie er ist, und mit dem was er gerade zu geben hat.
Ich denke in einem Gottesdienst sollte das Wort verkündigt werden, denn der Glaube kommt durch das Wort. 😊😊