Was ich viel besser fände:
Dienstpflicht für junge Menschen - ein Jahr - direkt nach dem Schulabschluss. Und jetzt kein Aufschrei - angesichts der Tatsache, dass viele es sich heute leisten können zw. Schule und Ausbildungsbeginn ein Jahr in der Welt herumzureisen ...
Jugendamt sollte Beiträge die als Unterhaltsvorschuss gezahlt wurden auch konsquent wieder beim eigentl. Unterhaltspflichtigen wieder einziehen und das nicht so lasch handhaben
Kostenlose Familienversicherung der Kinder sollte abgeschafft und nur ein Zuschuss gezahlt werden.
Ich kenne leider Alleinerziehende die arbeiten gerade nur soviel, damit sie knapp über der soz.Vers.Grenze angestellt werden - leider kein Scherz.
Und Bürgergeld sollte auf 5 Jahre Lebenszeit beschränkt werden. Ich kenne leider auch einen Fall da bezieht die Frau entweder erg. oder komplett SGB II-Leistungen und das schon seit 2005. Da durch diesen Lebensstil auch die Rente nie reichen wird, ist sie dann bei Renteneintritt eben im SGB XII und erhält dann Grundsicherung im Alter.
Und nein, in beiden Fällen wurde nie ein Antrag auf Erwerbsminderung gestellt - warum wohl? Es ist nur jedesmal das Geschrei groß, wenn der Sachbearbeiter des Job Centers "böse" ist und verlangt, dass man sich auch für Stellen bewerben soll die nicht dem eigenen Traumjob entsprechen.
Wozu arbeiten dann andere Leute ... oft auch über viele Jahre nicht im Traumjob - nur damit die Rechnungen bezahlt werden können.?
Starker Anstieg von Sozialbeiträgen - Ärmel hoch
25.06.2024 23:46
Starker Anstieg von Sozialbeiträgen - Ärmel hoch
25.06.2024 23:46
Starker Anstieg von Sozialbeiträgen - Ärmel hoch
Die Ausländer wollen ja ordentlich versorgt werden. Also Ärmel hoch und ran!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/sozialbeitraege-steigen-studie-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/sozialbeitraege-steigen-studie-100.html
Kommentare
Alleshinterfragen 27.06.2024 13:00
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-25-juni-2024-100.html
Ich fände es schon wichtig, sich dieses Video selbst anzusehen.
Alleshinterfragen 27.06.2024 13:04
Bürgergeld für arbeitsfähige Menschen zu begrenzen wäre eine Option.
Aber eine generelle Begrenzung auf 5 Jahre geht bei der Vielfalt der Menschen, die es brauchen nicht. Da sind Menschen, die sind aufgrund von Krankheit drin, waren vielleicht sogar mal selbständig...
Übrigens weiß jeder Bürger, dass man einen Antrag auf Erwerbsminderung stellen kann?
Eigentlich hätte das Amt dies der Frau vorschlagen müssen bzw. von Amtswegen diesen Antrag stellen sollen.
Aber eine generelle Begrenzung auf 5 Jahre geht bei der Vielfalt der Menschen, die es brauchen nicht. Da sind Menschen, die sind aufgrund von Krankheit drin, waren vielleicht sogar mal selbständig...
Übrigens weiß jeder Bürger, dass man einen Antrag auf Erwerbsminderung stellen kann?
Eigentlich hätte das Amt dies der Frau vorschlagen müssen bzw. von Amtswegen diesen Antrag stellen sollen.
janinaj 27.06.2024 13:16
Doch, das mit den 5 Jahren geht. Auch wenn die Sozialgerichte nicht schnell sind und wenn geklagt werden muss, dann dauert das meist auch 3 Jahre bis zum Abschluss eines Verfahrens, aber eben keine 5 Jahre.
Und als erwerbsgemindert kann man eingestuft werden, wenn die Krankheit und Behinderung mehr als 6 Monate andauert.
Und wenn ein Job Center Mitarbeiter ordentlich arbeitet, dann wird er von Amts wegen den Gesundheitszustand prüfen lassen - also quasi von Amtswegen einen Antrag auf Erwerbsminderungrente stellen. Das ist definitiv so.
Nur manche Bezieher von SGB II-Leistungen (Bürgergeld) wollen das nicht, denn die Freigrenzen im SGB XII sind niedriger als im SGB II. Aber das muss man eben wissen.
Und ehrlich: Diejenigen die so krank sind, dass sie tatsächlich nicht mehr arbeiten können, die haben auch keine Wahl im schlimmsten Fall.
Warum sollte man dann SGB II-Beziehern die jahrelang das System austricken nicht mit der Maßnahme die Leistungen generell auf 5 Jahre beschränken, irgendwann nehmen können?
Personen die nicht die Mindesversicherungszeit in der Rentenversicherung nicht erfüllen, erhalten auch keine EM-Rente. Warum kann man nicht beim Bürgergeld nicht den gleichen Weg gehen und es zumindest beschränken?
Und als erwerbsgemindert kann man eingestuft werden, wenn die Krankheit und Behinderung mehr als 6 Monate andauert.
Und wenn ein Job Center Mitarbeiter ordentlich arbeitet, dann wird er von Amts wegen den Gesundheitszustand prüfen lassen - also quasi von Amtswegen einen Antrag auf Erwerbsminderungrente stellen. Das ist definitiv so.
Nur manche Bezieher von SGB II-Leistungen (Bürgergeld) wollen das nicht, denn die Freigrenzen im SGB XII sind niedriger als im SGB II. Aber das muss man eben wissen.
Und ehrlich: Diejenigen die so krank sind, dass sie tatsächlich nicht mehr arbeiten können, die haben auch keine Wahl im schlimmsten Fall.
Warum sollte man dann SGB II-Beziehern die jahrelang das System austricken nicht mit der Maßnahme die Leistungen generell auf 5 Jahre beschränken, irgendwann nehmen können?
Personen die nicht die Mindesversicherungszeit in der Rentenversicherung nicht erfüllen, erhalten auch keine EM-Rente. Warum kann man nicht beim Bürgergeld nicht den gleichen Weg gehen und es zumindest beschränken?
janinaj 27.06.2024 13:28
Ich bin vielleicht in meiner Aussage hier hart für manche Menschen.
Aber ich finde es sehr schlimm, wenn man 30 Jahre arbeitet und die Netto-EM-Rente oft noch niedriger ist als ein Bürgergeldbezieher bekommt.
Ich habe einmal einen EM-Rentner mit einem Single-Bürgergeldbezieher verglichen. Das Ergebnis kann schon wütend machen ...
Aber ich finde es sehr schlimm, wenn man 30 Jahre arbeitet und die Netto-EM-Rente oft noch niedriger ist als ein Bürgergeldbezieher bekommt.
Ich habe einmal einen EM-Rentner mit einem Single-Bürgergeldbezieher verglichen. Das Ergebnis kann schon wütend machen ...
IngridMarie 27.06.2024 23:53
Im Moment habe ich leider keine Zeit hier diesen Blog irgendwie zu "begleiten". Ich lese aber alles ein oder zweimal am Tag und stimme euch überwiegend zu. Vieleb Dank für eure Beiträge.
(das ist meine eigene Meinung, der Artikel ist unter
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kristina-schroeder-veroeffentlicht-buch-zu-emanzipation-a-825967.html
zu finden.