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Hl. Johannes

Hl. Johannes
Der Tagesheilige von Heute
        ist
Hl. Johannes der Täufer
Prophet, Täufer Jesu, Märtyrer

Johannes war nach der Erzählung im Lukasevangelium (1, 5 -25)
der Sohn der Elisabeth und des Zacharias.

Der Überlieferung nach wurde Johannes ein halbes Jahr vor Jesus (ca. 5 v. Chr.) geboren.
Ein Erzengel verkündete dem zunächst ungläubigen Priester Zacharias die bevorstehende Geburt
eines Sohnes . Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Erzengel Gabriel
mit Stummheit geschlagen.

Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth
wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht,
die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes.

Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung,
dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heißen sollte,
gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel,
und erhielt nun auch seine Sprache wieder zurück.

Sich selbst sieht Johannes als ,Stimme, dem Herrn den Weg zu bereiten.
Johannes ging als Erwachsener dann zunächst in die Wüste,
und trat erstmals um das Jahr 28 öffentlich als Bußprediger auf,
der eindringlich zur Umkehr aufruft.

Er verkündete am Jordan das Kommen des von den Juden ersehnten Messias,
vollzog zur Vorbereitung hierauf, die Bußtaufe mit Wasser als Symbol für die Rettung
im kommenden Weltgericht, und versammelte eine Schar von Anhängern um sich.
Dabei wurde er vom Fürsten Herodes bespitzelt,
vorbeugend von Soldaten umgeben und von den Pharisäern zur Rede gestellt,
ob er der Messias sei (Lukasevangelium 3, 1 - 20).

Eines Tages stellt sich auch Jesus zu dieser Taufe ein.
Johannes vollzieht die Taufe, wahrscheinlich an der heute Qasr el Jahud genannten Stelle
bei Bethanien - dem heutigen al-Eizariya - auf der Ostseite des Flusses
wenige Kilometer vom Zufluss des Jordans ins Tote Meer.
Johannes erkannte Jesu , bei der Taufe wurde dann die besondere Sendung Jesu
und seine Göttlichkeit zum ersten Mal öffentlich offenbar, als eine Stimme aus dem Himmel kam:

Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. (Lukasevangelium 3, 22)

Christus nannte ihn „den Größten von allen, die von einer Frau geboren wurden“trauriges SmileyMatthäus 11,11 )
Johannes der Täufer war Jesu Vorläufer, er ist einer der weltweit
am meisten verehrten Heiligen und neben Maria der einzige Heilige,
dessen Geburtstag (24. Juni, genau sechs Monate vor Jesu Geburt) die Kirche feiert. 


Es ist sein Gerechtigkeitssinn, der den Täufer schließlich das Leben kostet.
Herodes , einer der drei Herrscher im nun aufgeteilten, von Rom abhängigen Königreich
im Heiligen Land - ließ Johannes dann gefangen nehmen, weil dieser ihm die unrechtmäßige
Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte.

Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz
entzückten Stiefvater einen Wunsch äußern durfte, Johannes' Haupt zu fordern.
Johannes wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter den Kopf auf einer Schale.
Als Jesus vom Tod des Täufers erfährt, zieht er sich für eine Weile aus der
Öffentlichkeit zurück.

Nach syrischen Legenden begruben Andreas und Johannes den Leichnam
in Samaria - dem heutigen Shomron -,
wo dann, die ihm geweihte Kirche erbaut wurde, die heute eine Moschee ist.
Dieses Grab wurde von Hieronymus bestätigt.
Im 4. Jahrhundert wurde dort eine Kirche errichtet, deren Reste 1931 ausgegraben wurden.

Die Städte Konstantinopel - das heutige Ístanbul -,
Damaskus und Emesa - das heutige Hims / Homs in Syrien -
behaupteten, das Haupt des Johannes zu besitzen.

Reliquien werden auch verwahrt im Kloster Abu Makar in Ägypten,
in der Camera Santa der Kathedrale in Oviédo in Spanien
und im Maurus-Schrein, der 1888 aus Florennes (Belgien)
auf das Schloss nach Becov nad Teplou in Tschechien kam.

In der Legenda Aurea wird Johannes auch als Engel bezeichnet,
In der östlichen Tradition wird Johannes deshalb meist mit großen Flügeln dargestellt.
Als Mittler im Jüngsten Gericht ist sein Platz traditionell zur Linken Christi.


Seit dem 4. Jahrhundert wurden viele Kirchen Johannes geweiht,
insbesondere Taufkirchen und -kapellen, allen voran die unter Kaiser Konstantin
errichtete Taufkapelle - heute San Giovanni in Fonte - am damaligen Sitz des Papstes,
der Lateransbasilika, welche damals noch dem Salvator, dem Erlöser, geweiht war.
Seit dem 6. Jahrhundert ist auch die Basilika als San Giovanni in Laterano ihm und Johannes
dem Evangelisten geweiht.

Das Brauchtum am Johannestag ist weniger aus seiner Person als aus dem Datum geboren:
Johannes- oder Sonnwendfeuer werden weithin an diesem Tag abgebrannt.

Das vor allem auf Bergen stattfindende Feuer ist ein altes Symbol für die Sonne
und damit für Christus. 
Dem Volksglauben nach sollte das Johannisfeuer böse Dämonen und Hagelschäden abwehren.
Das Johannisfeuer findet man fast über ganz Europa.

Dem Johanniskraut, das um diese Jahreszeit blüht,
schrieb man Abwehreigenschaften gegen Geister und Teufel zu.
Die Johannisbeere hat ihren Namen, weil sie um diesen Tag ihre Reife erreicht.
Auch die Schwärme der Johanniskäfer, der Glühwürmchen,
entfalten ihre Leuchtkraft in der Zeit um die Johannisnacht.
Der Johannisbrotbaum trägt Früchte, die sehr nährstoffreich,
aber nicht schmackhaft sind - also Kost für Asketen wie Johannes.
Traditionell werden auch Rhabarber und Spargel bis zu diesem Tag geerntet.

Der Kult des heiligen Johannes des Täufers ist nahezu in der ganzen Christenheit verbreitet.
Viele Städte haben ihn zu ihrem Schutzpatron erkoren, darunter Florenz in Italien.

Wohl kein anderer Heiliger ist in der Kunst im Lauf der Jahrhunderte so oft dargestellt worden,
besonders gern als Kind an der Seite des Jesusknaben, etwa von Leonardo da Vinci.

Attribute:
Fellgewand, Spruchband Ecce Agnus Dei, Lamm, Kreuzstab, Taufschale, Kopf auf Teller,
Apfel, aus dem ein Palmzweig wächst

Patron:
von Jordanien, Malta, Burgund und der Provence,
von Genua, Florenz, Neapel, Amiens und Québec;

der Schneider, Weber, Gerber, Kürschner, Färber, Sattler, Gastwirte,
Winzer, Fassbinder, Zimmerleute, Architekten, Maurer, Steinmetze,
Restauratoren, Schornsteinfeger, Schmiede, Hirten, Bauern, Sänger,
Tänzer, Musiker, Kinoinhaber; der Lämmer, Schafe und Haustiere;
der Weinstöcke; gegen Alkoholismus, Kopfschmerzen, Schwindel,
Angstzustände, Fallsucht, Epilepsie, Krämpfe, Heiserkeit,
Kinderkrankheiten, Tanzwut, Furcht und Hagel; des Bistums Gurk-Klagenfurt

Bauernregeln:
Vor dem Johannistag / man Gerst und Hafer nicht loben mag.
Vor Johanni bitt' um Regen, / hernach kommt er ungelegen.
Bis zu Johanni kann's mal regnen, / danach kommt er ungelegen.
Regnet's am Johannistag, / regnet es noch vierzehn Tag.
Regen am Johannistag, / nasse Ernt' man erwarten mag.
Sankt Johannis Regengüsse, / verderben uns die besten Nüsse.
Johanni trocken und warm, / macht den Bauern nicht arm.
Wie's Wetter am Johanni war, / so bleibt's wohl 40 Tage gar.
Wenn die Johanniswürmer glänzen, / darfst Du richten Deine Sensen.
Glüh'n Johanniswürmchen helle, / schöner Juni ist zur Stelle.
Der Kuckuck kündet teure Zeit, / wenn er nach Johanni schreit.

An Sankt Johanni Abend, leg die Zwiebel in ihr kühles Beet.
Am Sankt Johannistag hat der Teufel keine Macht.

Der Heilige des Tages ist eine Vorstellungsreihe der Heiligen,
deren Gedächtnis in der Kirche bewahrt wird.
Geschichten von Lehrmeistern des christlichen Lebens aller Zeiten,
deren leuchtendes Vorbild uns den Weg weist.

Quellen: Heiligenlexikon , Vatican News

Kommentare

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Sadie 24.06.2024 07:55
Jeden Morgen betet die Kirche in den Klöstern den Lobgesang „ Bnedictus „ des Priesters Zacharias .
Er freut sich auf die Geburt seines Sohnes Johannes des Täufers — der wiederum als Prophet auf Jesus verweist ,den lange erwarteten Messias
 
Klavierspielerin2 24.06.2024 08:05
Das ist ja geballte 2000- jährige Info @ jumping.
Die Bauernregeln sind der Knaller ☺️
 
paloma 24.06.2024 09:04
Johannes hatte eine sehr besondere Stellung u Aufgabe u Jesus schätzte ihn sehr hoch ein,dazu wurden oben entsprechende Bibelstellen zitiert.

Die Heiligenverehrung ist mir fremd,obwohl ich ihn als Wegbereiter Jesus sehe.
Die Anbetung gehört dem Vater u dem Sohn.

Allen eine sommerlich schöne Woche!
Pflückte tatsächlich einen "Strauß" Johanniskraut,der am Abend als Tee mit einem Schuss Zitrone einen sehr schmackhaften u beruhigenden  Tee ergibt.

Öffne mir die Augen,dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz .Ps.119,18
 
Klavierspielerin2 24.06.2024 09:07
Johanniskraut- Tee beruhigt die Nerven und lässt gut schlafen.
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2024 11:04
Warum heißt der Johannisbrotbaum so?

Der Name "Johannisbrotbaum" bezieht sich auf diese vielfältigen Nutzungsformen: Die Früchte sollen Johannes, dem Täufer, auf dem Weg durch die Wüste Nahrung gespendet haben.
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2024 11:13

Zutaten für 1 Portionen:
250 g Weizenmehl
200 g Johannisbrotmehl
100 g Zucker
250 g Butter
3 EL, gestr. Kakao
½ Pck. Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
3 Ei(er)
Orangenschale bzw. Orangenschalen-Aroma
½ Tasse Schokotröpfchen oder grob gehackte Schokolade
½ Tasse Orangeat, gehackt, optional, wenn gewünscht

Johannisbrotmehl-Kekse
Teegebäck, Schokokekse
Die beiden Mehle, das Backpulver, den Kakao und die Orangenschale miteinander mischen und eine Mulde in der Mitte machen. Die Butter in kleine Würfel schneiden und auf dem Rand verteilen. Mit Zucker und Vanillezucker bestreuen, die Eier in die Mulde geben und alles zügig zu einem glatten Teig kneten. Wenn der Teig geschmeidig ist, die Schokolade und evtl. das Orangeat hinzufügen und nochmals gut durchkneten und zu einer Kugel formen. Die Teigkugel in Folie wickeln und für 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Aus dem Teig walnussgroße Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Darauf achten, dass die Kugeln mit etwas Abstand zueinander liegen, weil sie beim Backen noch aufgehen. Die Kugeln auf mittlerer Schiene 10 Minuten backen.

Sie sind ein wunderbares Kleingebäck zu Tee und Kaffee. Die Menge ergibt etwa 50 - 60 Kekse.
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2024 11:14
Zum Johanniskrauttee gibts dann Johannisbrotkekse ,Paloma
 
Klavierspielerin2 24.06.2024 11:17
Anlässlich der Geburt des heiligen Johannes des Taufers, friert die Kirche ein Hochfest:

Mini- Kat erklärt in 13 min. Näheres:
 
Klavierspielerin2 24.06.2024 11:17
friert?🤭
feiert!
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2024 11:19
Anthoys van Dyck - Johannes der Evangelist und Johannes der Täufer

Öl auf Leinwand, 1620, Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2024 11:20
Was machen aber nun die zwei Männer gemeinsam auf einer Leinwand? 

Beide Figuren sind sich nicht nur wegen der Namensgleichheit hier begegnet. Während der Täufer als Vorläufer des Messias und letzter Prophet gilt und damit das Altes Testament vertritt, ist der Evangelist und Lieblingsjünger ein Vertreter des Neuen Testaments. Beide Figuren haben gemein, dass sie Jesu in ihrem Leben begegnet sind. Während der Täufer durch seine Nähe zum Alten Testament auf den Beginn allen Lebens verweist, spricht der Evangelist in seiner Apokalypse das Ende der Welt an.


Künstlerisch war diese Gegenüberstellung ebenso reizvoll. Der stark gealterte, bärtige Täufer, der durch seine Askese gezeichnete Körper werden dem schönen Jüngling mit dem bewegten Gewand gegenübergestellt. Auch die Integration der Tiere verstärkt die typenhafte und symbolische Wirkung. Bei Anthony van Dyck sind diese etwas stärker ins Geschehen integriert. So kommt der Adler dynamisch ins Bild geflogen, vermutlich, um dem Jünger das Evangelium zu diktieren. Dieser zeigt auf das dicke Buch auf seinem Schoß  und unterstützt somit seine Rolle als einer der vier Schriftsteller des Neuen Testaments. Der Täufer wiederum öffnet seinen Körper verbindet in die Mitte. Das Schaf hat sich auch dort positioniert und schaut nach oben. Beide Männer stehen zwischen einer Säulenarchitektur. Die Attribute des Täufers hat er zu Boden gelegt
 
Klavierspielerin2 24.06.2024 11:23
Das Lukasevangelium verbindet die Geburts- und Kindheitsgeschichte Johannes des Täufers eng mit der entsprechenden Geschichte Jesu; die beiden messen sich da direkt, der ältere Johannes mit dem jüngeren, doch größeren Jesus. Noch während ihrer Schwangerschaft hat Elisabeth, die Mutter des Johannes, die gleichfalls schwangere Maria zu Gast, und als er die Stimme Mariens hört, hüpft der noch ungeborene Johannes im Leib der Mutter.

Alt war Elisabeth, unfruchtbar schon – die Parallelen zu Sara, der Frau Abrahams, sind nicht zu übersehen. Ein Erzengel verkündete dem zunächst ungläubigen Priester Zacharias die bevorstehende Geburt eines Sohnes; schon hier, an der skeptischen Reaktion des Zacharias, wird deutlich, dass Jesus, dessen Geburt ebenfalls von einem Engel angekündigt wird, der Wichtigere, der Größere ist. Der Leser dieser Kindheitsgeschichte spürt von Anfang an, dass das Verhältnis zwischen diesen beiden Männern Johannes und Jesus (oder zumindest ihren Anhängern) ein kompliziertes sein wird, irgendwo im Koordinatennetz zwischen Glauben, Skepsis und sogar Konkurrenz.

War Jesus zunächst ein Johannesjünger, der sich dann sozusagen selbständig gemacht hat? Wer die Quellen abhorcht, kann auf diesen Gedanken kommen.

Büßer in der Wüste
Sich selbst sieht Johannes als „Stimme, die in der Wüste ruft, dem Herrn den Weg zu bereiten“. Die Evangelien zeichnen ihn als Büßer in der Wüste, der eindringlich zur Umkehr aufruft und Menschen im Jordan tauft. Eines Tages stellt sich auch Jesus zu dieser Taufe ein; Johannes vollzieht die Taufe, und noch viel später, als er im Gefängnis sitzt, wird er zweifeln, ob Jesus nun „der ist, der kommen soll“, der Messias also, oder ob man stattdessen „auf einen anderen warten“ müsse.

Andere Evangelienstellen erwecken allerdings den Eindruck, Johannes habe Jesus als Messias erkannt, ja anerkannt. Der Evangelist Johannes hingegen lässt wissen, Jesus selbst habe eine Zeitlang Menschen am Jordan getauft; kein Wunder, dass die Verwirrung unter den Exegeten bis heute ziemlich groß ist.

Der Gerechte
Es ist sein Gerechtigkeitssinn, der den Täufer schließlich das Leben kostet. Herodes lässt ihn einsperren, eine Intrige entspinnt sich am Hof, der Prediger aus der Wüste hat an viele Wunden gerührt, er wird enthauptet, angeblich auf Betreiben von Herodes Frau hin. Als Jesus vom Tod des Täufers erfährt, zieht er sich für eine Weile aus der Öffentlichkeit zurück – ein Hinweis darauf, dass er jetzt ebenfalls mit Repressalien und Verfolgung durch Herodes rechnen muss.

Ein weit verbreiteter Kult
Das Haupt von Johannes dem Täufer wird heute in der Kirche San Silvestro in Capite in Rom verehrt. Doch auch die heutige Umayyaden-Moschee von Damaskus, eine frühere Kirche, soll wichtige Reliquien des Täufers bergen; Johannes Paul II. hat sie dort bei einem Syrienbesuch verehrt, lange vor Ausbruch des verheerenden Bürgerkriegs.

Der Kult des heiligen Johannes des Täufers ist nahezu in der ganzen Christenheit verbreitet; viele Städte haben ihn zu ihrem Schutzpatron erkoren, darunter Florenz in Italien.

Wohl kein anderer Heiliger ist in der Kunst im Lauf der Jahrhunderte so oft dargestellt worden, besonders gern als Kind an der Seite des Jesusknaben, etwa von Leonardo da Vinci.
 
JumpinJack 24.06.2024 16:09
Danke euch für die vielen Zusatz Info`s 
und Gemälde
Vieles war mir  neu

Die Kekse sehen lecker aus,
Johannisbrotmehl z.b. war mir bis Heute unbekannt
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