Das 1. Gebot enstand wahrscheinlich nach der babylonischen Sklaverei und verstärkt mit Paulus Partisanenenkampf:
den Gegner nicht zu stärken.
Deshalb erließen auch die ägyptischen Sonnengötter-Söhne, das Gesetz,
keinen Handel mit Feinden zu treiben!
Moses kupfere dies ab und erklärte die Stämme, die Baal verehrtenn zu Feinden
Schulbeispiel ist Numeri:
Pinhas Eifer: 25,6–18
6Und siehe, unter den Israeliten war einer, der zu seinen Brüdern kam und eine Midianiterin mitbrachte, vor den Augen des Mose und der ganzen Gemeinde der Israeliten, während sie am Eingang des Offenbarungszeltes weinten. 7Als das der Priester Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, sah, stand er mitten in der Gemeinde auf, ergriff einen Speer, 8ging dem Israeliten in das Zeltinnere nach und durchbohrte beide, den Israeliten und die Frau, durch ihren Bauch.
Entstehung der 11 Gebote
22.06.2024 08:24
Entstehung der 11 Gebote
22.06.2024 08:24
Entstehung der 11 Gebote
Di 10 bzw. 11 Gebote entwickelten sich schon aus der Steinzeit.
Die weltlichen Häuplingen zusammn mit dem Hokus-bockus des Medizinmannes mußten ja ihren Stamm irgendwie führen und beschützen und entwickelten dafür Regeln, Gesetze,
wie die Trennung der Tätigkeitsgebiete von Mann und Frau
siehe die unterschidliche körperliche Ausstattung und die Meßlate bei der Partnerwahl
wobei der Ursprung in der freien Liebe lag:
der Mutter-Gesellschaft Matriachat der Großen Göttin,
die bestimmte:
Wenn der Jäger nicht spurte, durfte er nicht ...
Anderseits: die hübschen jungen Mädchen erregen den Mann mehr ... mit und ohne gute Ideen ...
die Mädchen wurden dem erfolgreichen Jäger zugwiesen
Schulbeispiel ist der Brautkauf!
Die weltlichen Häuplingen zusammn mit dem Hokus-bockus des Medizinmannes mußten ja ihren Stamm irgendwie führen und beschützen und entwickelten dafür Regeln, Gesetze,
wie die Trennung der Tätigkeitsgebiete von Mann und Frau
siehe die unterschidliche körperliche Ausstattung und die Meßlate bei der Partnerwahl
wobei der Ursprung in der freien Liebe lag:
der Mutter-Gesellschaft Matriachat der Großen Göttin,
die bestimmte:
Wenn der Jäger nicht spurte, durfte er nicht ...
Anderseits: die hübschen jungen Mädchen erregen den Mann mehr ... mit und ohne gute Ideen ...
die Mädchen wurden dem erfolgreichen Jäger zugwiesen
Schulbeispiel ist der Brautkauf!
Kommentare
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Zeitlos5 22.06.2024 08:45
Bei dn Büchern Moses is u beachten,
daß die Schrift erst mit dem Einmarsch der Griechen in Isael vwendet wurde;
alle Legenden, die vorherliegende Ereignisse schildern - wie den Auszug aus Ägypten - sind frei erfunden.
Moses war auch nie am Berg Horeb - dort gibt es kein natürliches Wasser und auch keine Kalkfelsen - aber dies wußte der Bibelschreiber in jerusalem nicht ....
daß die Schrift erst mit dem Einmarsch der Griechen in Isael vwendet wurde;
alle Legenden, die vorherliegende Ereignisse schildern - wie den Auszug aus Ägypten - sind frei erfunden.
Moses war auch nie am Berg Horeb - dort gibt es kein natürliches Wasser und auch keine Kalkfelsen - aber dies wußte der Bibelschreiber in jerusalem nicht ....
Einar 22.06.2024 12:37
. . . . es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden . . . .
Brief an die Römer 1. Kapitel
Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden . . . .
Brief an die Römer 1. Kapitel
Die ersten drei Gebote (nach lutherischer und katholischer Zählung) sind als direkte Gottesrede formuliert und ausführlich begründet (Ex 20,2–6). Die folgenden knappen und unkonditionalen Einzelweisungen (Ex 20,7–17) reden von Gott in der dritten Person. Beide Teile entstanden daher wohl unabhängig voneinander, wurden nachträglich miteinander verknüpft und zuletzt gemeinsam unter Gottes einleitende Selbstvorstellung gestellt. Erst dadurch erhielten die „Prohibitive“ (unbedingt ausschließende Verbote), deren persönliche Anredeform im altorientalischen Recht verbreitet war, den Charakter eines gesamtisraelitischen Bundesrechts.
Ähnliche Selbstvorstellungen JHWHs (Hos 13,4 EU; Ps 81,11 EU) und Kritikreihen am Maßstab der Sozialgebote (Hos 4,2 EU; Jer 7,9 EU) findet man in der Prophetie im Tanach. Darum wird eine Vorform des Dekalogs, die das erste Gebot mitsamt dem Ausschluss anderer Götter und einige weitere Gebote enthielt, spätestens in das 8. Jahrhundert v. Chr. datiert. Die einzelnen Sozialgebote stammen aus nomadischer Zeit (1.500–1.000 v. Chr.) und reflektieren deren Verhältnisse: etwa das Verbot, Vieh, Sklaven und Frau des Nächsten zu begehren. Sie wurden aus vielen ähnlichen Weisungen an Sippenangehörige gezielt ausgewählt, um Gottes Willen so allgemeingültig wie möglich zusammenzufassen