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Jeder tut, was recht ist in seinen Augen

Jeder tut, was recht ist in seinen Augen
Zitat aus einem Beitrag:
Mir persönlich genügt es jedes Jahr seit der Kommunion  in der Osternacht mein Tautfgelöbnis zu erneuern und zu bestätigen.

Fragt Gott danach, was mir genügt?
Wozu hat Er denn Seinen Willen, Seine Gebote, Gesetze und Anordnungen verkündet und anschließend aufschreiben lassen?
Was bedeutet denn: Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe?

5. Mose 12:
8 Ihr dürft nicht so handeln, wie wir es heute hier tun, daß jeder nur das tut, was recht ist in seinen Augen.
9 Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen, noch zu dem Erbteil, das der Herr, dein Gott, dir geben will. 
10 Ihr werdet aber über den Jordan ziehen und in dem Land wohnen, das euch der Herr, euer Gott, zum Erbe geben wird; 
und Er wird euch Ruhe verschaffen vor allen euren Feinden ringsum, und ihr sollt sicher wohnen.

2. Chronik 16:
9 Denn die Augen des Herrn durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist. 


https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/1_chronik/16/7-36?hl=1#hl

Kommentare

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Wahrheitssuche 20.06.2024 16:25
Tust du nicht selbst nur was recht ist in deinen (eigenen) Augen?

Du ignorierst , trotz mehrfachen Hinweisen das ursprüngliche Wort, was verwendet wurden, als ob man sich das selbst aussuchen könnte.

Und tust es ab als "Ansichten" - obwohl es doch geschrieben steht.

Stichwort ADAM

Genesis:

"26 Und Gott sprach: Laßt uns ADAM (dort steht "adam" - nicht "ish" - und auch nicht "enosh"zwinkerndes Smiley machen nach unserem Bild, uns ähnlich; DIE (Mehrzahl!)  sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!
27 Und Gott schuf den ADAM in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. "


Aus Gottes Sicht spricht ER mit "ADAM" alle von diesem Samen an.
So dem Syntax der Verse eindeutig zu entnehmen - weil Plural.

Das ist nicht ungewöhnlich...

Gott benennt auch zB seine Feinde in Psalm83 nach einzelnen Stammvätern und meint doch ganze Völker damit...

"6 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluß gefaßt, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter,
8 Gebal und Ammon und Amalek
 , das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.
9 Auch Assur hat sich ihnen angeschlossen und ist den Söhnen Lots ein Beistand geworden."


GOTT lies es exakt so aufschreiben.

Warum sollten Menschen auf die Idee kommen zu tun "was recht ist in ihren (eigenen) eigenen Augen & Gottes Wort uminterpretieren" ?

Warum macht man so etwas selbst?

Wenn man sich das bei anderen fragt?
 
Wiederum 20.06.2024 17:38
@Wahrheitssuche
Das Thema hatten wir genug. Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Weitere Diskusionen dazu möchte ich nicht. Es geht dir um die Übersetzung des Wortes ADAM.
Als Gott Adam schuf, lebten er und Eva in Seinem Willen und Er wandelte mit ihnen.
Diese gottgefälligen Menschen sollten sich reichlich vermehren.
Leider fielen sie in Sünde und wurden dadurch von Gott getrennt.
Mir ging es um Gottes Willen, den Er den Menschen deutlich mitgeteilt hat. Zu Adam und Eva sprach Er persönlich. Die Schlange war listig und fragte: Sollte Gott gesagt haben?
 
Wahrheitssuche 20.06.2024 18:33
Nun, wenn du keine Diskussion möchtest,  lassen wir es.

Dann bitte ich dich aber auch von PNs an mich bezüglich des Themas in Zukunft Abstand zu nehmen.
 
Wahrheitssuche 20.06.2024 18:43
Nur noch eines ...

die Schlange riet dazu die Frucht, die Weise macht, zu essen & NICHT AUF DAS ZU HÖREN WAS GOTT ZU DIESER FRUCHT SAGTE.

"RÜHRT SIE NICHT AN"

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Glaube ich Gott das ER ALLEIN WEISE ist?
Oder bilde ich mir ein , neben seinem Wort, SELBST Weisheit zu finden?
 
Natural 20.06.2024 20:51
Weder noch ! 18:43  satan hat's nur so als Falle gesagt . 
Und Gott hat es nur verboten von dem Baum zu essen .
 
Wahrheitssuche 20.06.2024 21:19
@ Natural...

Du meinst also es geht um Obst und Gemüse bei der Frucht?

Hoffentlich glaubst du nicht auch noch das der arme Johannes tatsächlich ein Buch runterschlucken & verdauen sollte.


"Und ich ging zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm es und iß es auf; und es wird dir Bitterkeit im Bauch verursachen, in deinem Mund aber wird es süß sein wie Honig. Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Mund süß wie Honig. Als ich es aber aufgegessen hatte, wurde es mir bitter im Bauch."

 
Wiederum 20.06.2024 21:55
Es ging um Gehorsam. Ist Gott mein Herr? Befolge ich Seine Anordnungen?
Oder probiere ich lieber mal aus, was geschieht, wenn ich sündige?
Ob Gott wohl zornig wird und straft?
 
Wahrheitssuche 20.06.2024 22:48
Bei der gegessenen verbotenen Frucht geht es genau genommen erstmal um die Weisheit der Welt/Satan's, die sich Gottes Weisheit nicht unterordnen will & kann.

Isst man davon geht man in die Irre, weil man dann SELBST "weiß" was Gut & Böse ist.

Was ein Trugschluss ist.

Vielleicht gehört dazu ja AUCH schon, das man zB etwas für unwichtig erachtet was Gott exakt benannt hat?

Es muss ja nicht immer nur ausschließlich  um Gehorsam gegen Gebote gehen?

Gottes Wille für uns besteht in vielen Dingen...



ER möchte  ...

+ Das wir seine Prophetie begreifen.

+ Das wir die Rätsel der Weißen verstehen

+ Das wir aufgezeichnete , bezeugte Geschichte begreifen

+ Das wir seine Verheißungen begreifen die er exakt zuordnet


ER will uns in ALLE Wahrheit führen

Richtig?

Das kann nur funktionieren wenn wir es zulassen & nicht an unseren eigenen Vorstellungen festhalten.

Ich wünsche eine gute Nacht
 
Wahrheitssuche 20.06.2024 22:51
Korrektur:

"Rätsel der Weisen" sollte das heißen
 
AndreasSchneider 20.06.2024 23:16
An seinen eigenen Vorstellungen festhalten, insbesondere, wenn sie der neutestamentarischen Lehre widersprechen, das ist, in der Tat auch ein Aspekt des Ungehorsams.

Das menschliche Gewissen, die eigenen Vorstellungen von Gerechtigkeit, sind nicht immer die Vorstellungen, die Gott als göttlich bezeichnet.

Jesus weisst Petrus massiv zurecht, dass er meint, was menschlich, nicht aber, was göttlich ist.

Das bezieht sich insbesondere auf Neigungen und Wesenszüge, nicht nur auf Werke des Fleisches.

Gemäss Römer 7, geht es im Neuen Testament nicht nur um Ablegen der Werke des Fleisches, sondern auch darum, das eigene Wesen, die Wesenszüge und Neigungen zu finden und zu verlieren.

Paulus spricht in Römer 7 vom "anderen Gesetz in den Gliedern".

Dieses Gesetz in den Gliedern, gilt es zu finden und sich zu richten und von dem  was unvollkommen war, zu reinigen.

Das bedeutet Heiligung.

Durch Heiligung werden die eigenen Vorstellungen konform mit dem Neuen Bund.

Auch mit dem Alten, soweit nicht vom Neuen revidiert.

Andreas
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