Thüringen und Brandenburg tendieren nach rechts
18.06.2024 20:58
Thüringen und Brandenburg tendieren nach rechts
18.06.2024 20:58
Kommentare
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Zeitlos5 18.06.2024 20:59
Die rosa Sarah Wagenknecht ist gegen den sinnlos-teuren Ukaine-Krieg!
johnny67 18.06.2024 22:49
Im Herbst kommt im Osten die Wende. Und ich freue mich darauf. Dann gibt es auch keine Brandmauern mehr. Für Freiheit und Frieden.
hansfeuerstein 18.06.2024 23:48
Weil´s die alte CDU nicht mehr gibt, und die ehemaligen Linken von ihrer Partei ebenso schwer enttäuscht sind.....😉
Zeitlos5 19.06.2024 00:01
Es geht auch ums Geld im eigenen Portemonnaie
Ein Faktor dabei: die Ukraine.
Dabei geht es nicht nur um Freiheit, die Friedensordnung oder das Völkerrecht. Es geht vor allem auch um das Geld im eigenen Portemonnaie.
Der russische Angriff und das Einstellen der Gaslieferungen an Deutschland waren die treibenden Kräfte für die rasanten Preissteigerungen der vergangenen zwei Jahre.
Um die Inflation einzudämmen, erhöhte die Europäische Zentralbank die Zinsen. Das machte Kredite teuer - für Unternehmen, aber auch für Häuslebauer.
"Nur als Verlierer wahrgenommen"
Ramelow bedauert fehlende Wertschätzung Ostdeutschlands
Angst um den Betrieb, keine Chance mehr aufs Eigenheim und zugleich Angst vor einer Eskalation - das bereitet West- wie Ostdeutschen Sorge. Im Osten aber noch etwas mehr.
Die Wirtschaft dort ist fragiler: Die DAX-Konzerne sitzen alle im Westen, die Löhne sind niedriger, die Ersparnisse geringer. Hinzu kommt: Das Verständnis für Russland ist größer.
Lautsprecher für diese Stimmung ist Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. Er schlägt immer wieder ausgesprochen russlandfreundliche Töne an. Etwa mit der Forderung, die Pipeline Nord Stream 1 instand zu setzen, um wieder russisches Gas zu beziehen. Der Brandenburger CDU-Chef Redmann verteidigte das im Interview mit ntv.de: "Ich glaube, man sollte Michael Kretschmer und vielleicht auch Ostdeutschland insgesamt zubilligen, dass wir einen etwas differenzierten Blick auf Russland haben." Und in Anspielung auf die DDR-Zeit: "Die Kontakte waren enger."
Ein Faktor dabei: die Ukraine.
Dabei geht es nicht nur um Freiheit, die Friedensordnung oder das Völkerrecht. Es geht vor allem auch um das Geld im eigenen Portemonnaie.
Der russische Angriff und das Einstellen der Gaslieferungen an Deutschland waren die treibenden Kräfte für die rasanten Preissteigerungen der vergangenen zwei Jahre.
Um die Inflation einzudämmen, erhöhte die Europäische Zentralbank die Zinsen. Das machte Kredite teuer - für Unternehmen, aber auch für Häuslebauer.
"Nur als Verlierer wahrgenommen"
Ramelow bedauert fehlende Wertschätzung Ostdeutschlands
Angst um den Betrieb, keine Chance mehr aufs Eigenheim und zugleich Angst vor einer Eskalation - das bereitet West- wie Ostdeutschen Sorge. Im Osten aber noch etwas mehr.
Die Wirtschaft dort ist fragiler: Die DAX-Konzerne sitzen alle im Westen, die Löhne sind niedriger, die Ersparnisse geringer. Hinzu kommt: Das Verständnis für Russland ist größer.
Lautsprecher für diese Stimmung ist Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. Er schlägt immer wieder ausgesprochen russlandfreundliche Töne an. Etwa mit der Forderung, die Pipeline Nord Stream 1 instand zu setzen, um wieder russisches Gas zu beziehen. Der Brandenburger CDU-Chef Redmann verteidigte das im Interview mit ntv.de: "Ich glaube, man sollte Michael Kretschmer und vielleicht auch Ostdeutschland insgesamt zubilligen, dass wir einen etwas differenzierten Blick auf Russland haben." Und in Anspielung auf die DDR-Zeit: "Die Kontakte waren enger."
Zeitlos5 19.06.2024 01:30
Stoltenberg ...
... dass das westliche Verteidigungsbündnis eine Erhöhung der Zahl verfügbarer Atomwaffen in Betracht ziehe.
Angesichts der Lage könne es notwendig werden, die Zahl der sofort einsetzbaren Atomsprengköpfe in Reihen der Nato-Länder zu erhöhen. „Ich werde nicht auf operative Details eingehen, wie viele Atomsprengköpfe einsatzbereit sein und welche gelagert werden sollen“, sagte Stoltenberg dem „Telegraph“ und fügte an: „Aber wir müssen uns über diese Fragen beraten – und genau das tun wir.“ Zuvor hatte es bereits aus Washington Warnungen angesichts der zunehmenden Zahl von Atomwaffen in Händen Russlands, Chinas und Nordkoreas gegeben.
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.... und sie werden doch eingesetzt werden!
... dass das westliche Verteidigungsbündnis eine Erhöhung der Zahl verfügbarer Atomwaffen in Betracht ziehe.
Angesichts der Lage könne es notwendig werden, die Zahl der sofort einsetzbaren Atomsprengköpfe in Reihen der Nato-Länder zu erhöhen. „Ich werde nicht auf operative Details eingehen, wie viele Atomsprengköpfe einsatzbereit sein und welche gelagert werden sollen“, sagte Stoltenberg dem „Telegraph“ und fügte an: „Aber wir müssen uns über diese Fragen beraten – und genau das tun wir.“ Zuvor hatte es bereits aus Washington Warnungen angesichts der zunehmenden Zahl von Atomwaffen in Händen Russlands, Chinas und Nordkoreas gegeben.
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.... und sie werden doch eingesetzt werden!
Zeitlos5 19.06.2024 02:06
Denn Atomwaffenprogramme sind teuer. Die Briten wird die Erneuerung ihrer atomaren Trident-U-Boot-Flotte nach offiziellen Schätzungen über die Jahre 25 Milliarden Pfund kosten.