Psalm 23
1 Ein Psalm Davids.
1 Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.[1]
3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. [2]
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal des Todesschattens, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar.
AMEN!
Schafe und Wölfe und gute und schlechte Hirten in der Gemeinde Jesu
17.06.2024 02:30
Schafe und Wölfe und gute und schlechte Hirten in der Gemeinde Jesu
17.06.2024 02:30
Schafe und Wölfe und gute und schlechte Hirten in der Gemeinde Jesu
Die Parabel von den Schafen und den Wölfen
Es war einmal ein Landwirt, der war durch das Halten von Schafen zu Wohlstand gelangt. Seine wohlgenährten, gut versorgten Schafe, mit üppigem, leuchtendem Fell, grasten tagsüber auf saftigen Wiesen und waren des Nachts in einem geräumigen Stall untergebracht.
Von Quo usque tandem
Eines Nachts wurde der Landwirt durch Klagelaute geweckt und, als er nachschaute, fand er eine Schar von Wölfen vor seinem Schafstall. Der Leitwolf sagte mit kläglicher Stimme: „Uns ist sehr kalt, können wir nicht in deinem Stall übernachten?“ und der Landwirt, der ein weiches Herz hatte, öffnete den Wölfen die Tür zum Stall..
Als er am nächsten Morgen wieder dorthin kam, fand er alles voller Blut, die Hälfte seiner Schafe lag mit herausgerissenen Kehlen und angefressen auf dem Boden und der Rest drängte sich mit vor Panik aufgerissenen Augen in einer Ecke, von den Wölfen mit entblößten Gebissen und lautem Knurren bedroht. Statt nun seine Flinte zu holen, um Ordnung zu schaffen (oder zumindest seine Hund zu rufen, um die Wölfe aus dem Stall zu jagen), begnügte sich der Landwirt damit seine Augen zum Himmel zu erheben und zu sagen „Nun sind sie halt da“ (übrigens ein historischer Ausspruch einer berühmten, inzwischen emeritierten Politikerin).
Der Rest der Herde fristet inzwischen ein klägliches, ständig von den Wölfen bedrohtes Dasein in der Wildnis, abgemagert und mit zotteligem Fell. Der Stall ist verödet, es regnet durchs Dach und der Wind pfeift durch die Risse und Spalten in den Wänden. Der Landwirt, verarmt und heruntergekommen, sitzt an einer Straßenecke und fristet ein karges Dasein von den Münzen, die mitleidige Passanten in seinen Hut werfen.
Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden, aber ich möchte es dem Leser überlassen zu entscheiden, ob er nicht doch Parallelen zu derzeitigen realen Gegebenheiten „in diesem unserem Lande, in dem wir gut und gerne leben“ (ebenfalls Originalton oben erwähnter Politikerin) findet.
Wer erkennt Parallelen zur heutigen Zeit?
Quelle:
https://journalistenwatch.com/2024/06/16/die-parabel-von-den-schafen-und-den-woelfen/
Kommentare
EchtePerle 17.06.2024 03:45
Predigt von Karl-Hermann Kauffmann, Albstadt
Der echte Hirte
Hier der Link zur Predigt auf Sermon-online.com
https://www.sermon-online.com/de/search?author=7&q=der%20gro%C3%9Fe%20Hirte%20der%20Schafe
Anzeige über die behandelten Bibelstellen:
Hesekiel 34,1-31
Lukas 13,1-9
Matthäus 3,8
1. Mose 4,8
Matthäus 7,15
Matthäus 10,16-26
Johannes 10,1-30
Markus 6,34
Jesaja 53,6
Lukas 15,4-7
1. Petrus 2,24-25
Johannes 1,29
Epheser 1,7
Der echte Hirte
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1. Mose 4,8
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Lukas 15,4-7
1. Petrus 2,24-25
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Epheser 1,7
EchtePerle 17.06.2024 05:41
DIES IST EIN GEISTLICHER BLOG, KEIN POLITISCHER!
Politische Hetze, böse und freche Wörter und Kommentare,
alles Ungeistliche, ist hier unerwünscht, wird nicht geduldet,
sondern, gelöscht!
Hier geht es also vordergründig um geistliche Orientierung in den
endzeitlichen Tagen und einen ungeheuchelten Glauben!
Wie sollen wir uns verhalten, wenn es jetzt bald ganz dicke kommt?
Geistliche Antworten aus dem Wort Gottes, gesucht und erwünscht!
Kein Zerreden der Inhalte durch falsches kaputt-diskutieren!
Ich habe keine Zeit, für Moderation.
Lasse den Blog aber erst mal offen!
Politische Hetze, böse und freche Wörter und Kommentare,
alles Ungeistliche, ist hier unerwünscht, wird nicht geduldet,
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Hier geht es also vordergründig um geistliche Orientierung in den
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Wie sollen wir uns verhalten, wenn es jetzt bald ganz dicke kommt?
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Kein Zerreden der Inhalte durch falsches kaputt-diskutieren!
Ich habe keine Zeit, für Moderation.
Lasse den Blog aber erst mal offen!
EchtePerle 17.06.2024 05:56
Und noch etwas:
Bitte keine Kärtchen, Bildchen mit Bibelversen drauf,
da die abgedruckten Bibelzitate meist gefäscht sind
und nicht mehr Urtext treu! 😧
Jedenfalls bitte hier im Blog, nicht solche Bilder, einstellen!
Danke, für's Beachten! 🙂
Bitte keine Kärtchen, Bildchen mit Bibelversen drauf,
da die abgedruckten Bibelzitate meist gefäscht sind
und nicht mehr Urtext treu! 😧
Jedenfalls bitte hier im Blog, nicht solche Bilder, einstellen!
Danke, für's Beachten! 🙂
(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 09:35
Es war einmal win Landwirt der hatte Schafe und war zu Wohlstand gekommen ,er danke Gott dafür.
Eines nachts wurde der Landwirt durch Gemähe geweckt und sah vor seinem Stall andere Schafe die rein wollten. Er richtete seine Augen gen Himmeln und frage : Gott was soll ich tun ?
Eine Stimme aus dem Himmel sagte ihm:
"Dir ist nichts geschenkt worden ohne meinen Willen , darum teile das was du hast mit den anderen Schafen "
Eines nachts wurde der Landwirt durch Gemähe geweckt und sah vor seinem Stall andere Schafe die rein wollten. Er richtete seine Augen gen Himmeln und frage : Gott was soll ich tun ?
Eine Stimme aus dem Himmel sagte ihm:
"Dir ist nichts geschenkt worden ohne meinen Willen , darum teile das was du hast mit den anderen Schafen "
EchtePerle 17.06.2024 10:15
Hallo, Cerubie,
ich möchte Dich nicht sperren, zumal Du andauernd Deinen
Nicknamen änderst und Dich ständig, an und ab meldest.
Doch Du bist für mich eine geistlich untragbare, geistlich
schwer verführte Frau, so dass ich Deine Beiträge, nicht
mehr auf meinen geistlichen Blog, wünsche.
Ich hoffe, wir bekommen das in Frieden hin!
Deine Beiträge sind für mich und meine geistliche
Leserschaft, leider unzumutbar, verwirrend und ein Ärgernis!
Der Beitrag, den Du heute hier in diesem Blog geschrieben hast,
ist in höchster Form, gotteslästerlich, auch wenn Du das nicht
verstehen kannst!
So hoffe ich jetzt, dass Du Dich jetzt aus meinen Blogs, zurück
hältst! Vielen Dank, im Vorraus, für's Einhalten!
Etwas Anderes wäre es, wenn Du echt nach Gott und dem
Herrn Jesus fragen würdest.
Dann kannst Du Dich jederzeit gerne per PM, an mich wenden.
Dann, helfe ich Dir gerne weiter. 🙂
Mit freundlichen Grüßen
EchtePerle
ich möchte Dich nicht sperren, zumal Du andauernd Deinen
Nicknamen änderst und Dich ständig, an und ab meldest.
Doch Du bist für mich eine geistlich untragbare, geistlich
schwer verführte Frau, so dass ich Deine Beiträge, nicht
mehr auf meinen geistlichen Blog, wünsche.
Ich hoffe, wir bekommen das in Frieden hin!
Deine Beiträge sind für mich und meine geistliche
Leserschaft, leider unzumutbar, verwirrend und ein Ärgernis!
Der Beitrag, den Du heute hier in diesem Blog geschrieben hast,
ist in höchster Form, gotteslästerlich, auch wenn Du das nicht
verstehen kannst!
So hoffe ich jetzt, dass Du Dich jetzt aus meinen Blogs, zurück
hältst! Vielen Dank, im Vorraus, für's Einhalten!
Etwas Anderes wäre es, wenn Du echt nach Gott und dem
Herrn Jesus fragen würdest.
Dann kannst Du Dich jederzeit gerne per PM, an mich wenden.
Dann, helfe ich Dir gerne weiter. 🙂
Mit freundlichen Grüßen
EchtePerle
EchtePerle 17.06.2024 10:24
@Reiferwein
Mit dem Like für den Beitrag von @Cerubie, hast Du
Deinen geistlichen Zustand, endgültig, dargestellt!
Doch es sei Dir gegönnt!
Jeder hier, hat den freien Willen von Gott erhalten,
sich für oder gegen Christus, zu entscheiden!
Unbeteiligte, verstehen meinen Kommentar jetzt nicht.
Du, @Reiferwein, allerdings schon! 🙂
Mit dem Like für den Beitrag von @Cerubie, hast Du
Deinen geistlichen Zustand, endgültig, dargestellt!
Doch es sei Dir gegönnt!
Jeder hier, hat den freien Willen von Gott erhalten,
sich für oder gegen Christus, zu entscheiden!
Unbeteiligte, verstehen meinen Kommentar jetzt nicht.
Du, @Reiferwein, allerdings schon! 🙂
EchtePerle 17.06.2024 13:39
Ursprünglich suchte ich noch eine weitere Predigt von Bruder Kauffmann,
mit dem Titel: Der große Hirte der Schafe
Doch leider kann ich diese Predigt nicht mehr im Internet, finden.
Ich hatte sie auf meinem Laptop gespeichert, den ich leider mit einem
Glas guten Rotwein, ersäuft habe. Da war leider nichts mehr zu machen! 😥
Sollte ich sie dennoch irgendwo finden, stelle ich sie Euch unbedingt noch ein.
Sie ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben.
mit dem Titel: Der große Hirte der Schafe
Doch leider kann ich diese Predigt nicht mehr im Internet, finden.
Ich hatte sie auf meinem Laptop gespeichert, den ich leider mit einem
Glas guten Rotwein, ersäuft habe. Da war leider nichts mehr zu machen! 😥
Sollte ich sie dennoch irgendwo finden, stelle ich sie Euch unbedingt noch ein.
Sie ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben.
Johannesevangelium Kapitel 10
Verse 1-5
1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[1] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.
3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.
4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
Verse 11-15
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.
12 Der Mietling[4] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.
13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
Verse 27-30
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.