Daniel und die verfressenen Baalspriester ...
16.06.2024 14:23
Daniel und die verfressenen Baalspriester ...
16.06.2024 14:23
Daniel und die verfressenen Baalspriester ...
Daniel lebte wahrscheinlich um die babylonische Sklaverei;
das Buch der Könige wurde erst 500 Jahre später gschrieben ...erdichtet.
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Gut gefallen hat mir Daniel als Pfadfinder:
Das Buch Daniel, Kapitel 14
Daniel und die Priester des Bel
Dan 14,1 Der König Astyages ging zu seinen Vätern heim und sein Reich übernahm der Perser Kyrus.
Dan 14,2 Daniel war der Vertraute des Königs, der ihn höher schätzte als alle seine Freunde.
Dan 14,3 Nun hatten die Babylonier ein Bild des Gottes Bel.
Sie wendeten für ihn täglich zwölf Scheffel Feinmehl auf, dazu vierzig Schafe und sechs Krüge Wein.
Dan 14,4 Auch der König verehrte ihn und kam jeden Tag, um ihn anzubeten. Daniel aber betete seinen eigenen Gott an. Der König sagte zu ihm: Warum betest du Bel nicht an?
Dan 14,5 Er erwiderte: Ich verehre keine Standbilder, die von Menschen gemacht worden sind, sondern nur den lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde erschaffen hat und die Herrschaft besitzt über alles, was lebt.
Dan 14,6 Der König entgegnete ihm: Du meinst also, Bel sei kein lebendiger Gott? Siehst du nicht, welche Mengen er Tag für Tag isst und trinkt?
Dan 14,7 Da lachte Daniel und sagte: Lass dich nicht täuschen, König! Dieser Bel ist innen von Lehm und außen von Bronze; er hat niemals gegessen oder getrunken.
Dan 14,8 Da wurde der König zornig; er rief die Priester des Bel herbei und sagte zu ihnen: Wenn ihr mir nicht sagt, wer all diese Mengen verzehrt, müsst ihr sterben.
Dan 14,9 Beweist ihr aber, dass Bel das alles verzehrt, dann muss Daniel sterben, weil er über Bel gelästert hat. Daniel sagte zum König: Es soll geschehen, was du gesagt hast.
Dan 14,10 Es waren aber siebzig Belpriester, nicht gerechnet die Frauen und Kinder. Der König ging nun mit Daniel in den Tempel Bels.
Dan 14,11 Die Belpriester sagten: Wir gehen jetzt hinaus. Trag du, König, selbst die Speisen auf, mische den Wein und stell ihn hin! Verschließ dann die Tür und versiegle sie mit deinem Ring!
Dan 14,12 Wenn du morgen früh wiederkommst und dich nicht davon überzeugen kannst, dass Bel alles verzehrt hat, dann wollen wir sterben, andernfalls aber Daniel, der uns verleumdet hat.
Dan 14,13 Sie waren unbesorgt; denn sie hatten sich zum Opfertisch einen verborgenen Zugang gemacht, durch den sie jeweils hereinkamen, um alles zu verzehren.
Dan 14,14 Als die Priester hinausgegangen waren, trug der König die Speisen für Bel auf. Daniel aber ließ durch seine Diener Asche holen und damit den ganzen Boden des Tempels bestreuen, wobei nur der König zusah. Dann gingen sie hinaus, verschlossen die Tür, versiegelten sie mit dem Ring des Königs und entfernten sich.
Dan 14,15 In der Nacht kamen wie gewöhnlich die Priester mit ihren Frauen und Kindern; sie aßen alles auf und tranken den Wein.
Dan 14,16 Früh am Morgen aber ging der König mit Daniel zum Tempel.
Dan 14,17 Der König fragte: Sind die Siegel unversehrt, Daniel? Er antwortete: Sie sind unversehrt, mein König.
Dan 14,18 Kaum war das Portal geöffnet, da blickte der König auf den Opfertisch und rief laut: Groß bist du, Bel! Bei dir gibt es nie einen Betrug.
Dan 14,19 Doch Daniel lachte; er hinderte den König, das Innere zu betreten und sagte: Sieh dir doch den Fußboden an und prüfe, von wem diese Fußspuren sind.
Dan 14,20 Der König sagte: Ich sehe Fußspuren von Männern, Frauen und Kindern.
Dan 14,21 Und er wurde zornig und ließ die Priester mit ihren Frauen und Kindern festnehmen. Sie mussten ihm die geheime Tür zeigen, durch die sie hereingekommen waren, um das, was auf dem Tisch stand, zu verzehren.
Dan 14,22 Darauf ließ sie der König töten. Den Bel aber übergab er Daniel, der ihn und sein Heiligtum zerstörte.
das Buch der Könige wurde erst 500 Jahre später gschrieben ...erdichtet.
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Gut gefallen hat mir Daniel als Pfadfinder:
Das Buch Daniel, Kapitel 14
Daniel und die Priester des Bel
Dan 14,1 Der König Astyages ging zu seinen Vätern heim und sein Reich übernahm der Perser Kyrus.
Dan 14,2 Daniel war der Vertraute des Königs, der ihn höher schätzte als alle seine Freunde.
Dan 14,3 Nun hatten die Babylonier ein Bild des Gottes Bel.
Sie wendeten für ihn täglich zwölf Scheffel Feinmehl auf, dazu vierzig Schafe und sechs Krüge Wein.
Dan 14,4 Auch der König verehrte ihn und kam jeden Tag, um ihn anzubeten. Daniel aber betete seinen eigenen Gott an. Der König sagte zu ihm: Warum betest du Bel nicht an?
Dan 14,5 Er erwiderte: Ich verehre keine Standbilder, die von Menschen gemacht worden sind, sondern nur den lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde erschaffen hat und die Herrschaft besitzt über alles, was lebt.
Dan 14,6 Der König entgegnete ihm: Du meinst also, Bel sei kein lebendiger Gott? Siehst du nicht, welche Mengen er Tag für Tag isst und trinkt?
Dan 14,7 Da lachte Daniel und sagte: Lass dich nicht täuschen, König! Dieser Bel ist innen von Lehm und außen von Bronze; er hat niemals gegessen oder getrunken.
Dan 14,8 Da wurde der König zornig; er rief die Priester des Bel herbei und sagte zu ihnen: Wenn ihr mir nicht sagt, wer all diese Mengen verzehrt, müsst ihr sterben.
Dan 14,9 Beweist ihr aber, dass Bel das alles verzehrt, dann muss Daniel sterben, weil er über Bel gelästert hat. Daniel sagte zum König: Es soll geschehen, was du gesagt hast.
Dan 14,10 Es waren aber siebzig Belpriester, nicht gerechnet die Frauen und Kinder. Der König ging nun mit Daniel in den Tempel Bels.
Dan 14,11 Die Belpriester sagten: Wir gehen jetzt hinaus. Trag du, König, selbst die Speisen auf, mische den Wein und stell ihn hin! Verschließ dann die Tür und versiegle sie mit deinem Ring!
Dan 14,12 Wenn du morgen früh wiederkommst und dich nicht davon überzeugen kannst, dass Bel alles verzehrt hat, dann wollen wir sterben, andernfalls aber Daniel, der uns verleumdet hat.
Dan 14,13 Sie waren unbesorgt; denn sie hatten sich zum Opfertisch einen verborgenen Zugang gemacht, durch den sie jeweils hereinkamen, um alles zu verzehren.
Dan 14,14 Als die Priester hinausgegangen waren, trug der König die Speisen für Bel auf. Daniel aber ließ durch seine Diener Asche holen und damit den ganzen Boden des Tempels bestreuen, wobei nur der König zusah. Dann gingen sie hinaus, verschlossen die Tür, versiegelten sie mit dem Ring des Königs und entfernten sich.
Dan 14,15 In der Nacht kamen wie gewöhnlich die Priester mit ihren Frauen und Kindern; sie aßen alles auf und tranken den Wein.
Dan 14,16 Früh am Morgen aber ging der König mit Daniel zum Tempel.
Dan 14,17 Der König fragte: Sind die Siegel unversehrt, Daniel? Er antwortete: Sie sind unversehrt, mein König.
Dan 14,18 Kaum war das Portal geöffnet, da blickte der König auf den Opfertisch und rief laut: Groß bist du, Bel! Bei dir gibt es nie einen Betrug.
Dan 14,19 Doch Daniel lachte; er hinderte den König, das Innere zu betreten und sagte: Sieh dir doch den Fußboden an und prüfe, von wem diese Fußspuren sind.
Dan 14,20 Der König sagte: Ich sehe Fußspuren von Männern, Frauen und Kindern.
Dan 14,21 Und er wurde zornig und ließ die Priester mit ihren Frauen und Kindern festnehmen. Sie mussten ihm die geheime Tür zeigen, durch die sie hereingekommen waren, um das, was auf dem Tisch stand, zu verzehren.
Dan 14,22 Darauf ließ sie der König töten. Den Bel aber übergab er Daniel, der ihn und sein Heiligtum zerstörte.
Kommentare
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Zeitlos5 16.06.2024 19:52
Ja, ja,der Galaterbrief:
Einer trage des anderen Last!"
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Paulus bauchte dies für seinen Partisanenkampf gegen die Römer (jung eMädchen und Wein für die Legionäre; Getreide und Öl für die römischen Saturnalien ...).
Einer trage des anderen Last!"
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Paulus bauchte dies für seinen Partisanenkampf gegen die Römer (jung eMädchen und Wein für die Legionäre; Getreide und Öl für die römischen Saturnalien ...).
um die Priester mit Nahrung gut zu versorgen ... neben ihren Bauereien, Karpfenteichen und Bienenstöcke samt Pfargründe!
Eben die Hochzeits- und Erntedankfeste sowie Taufen ...
ließen den sauer ersparten Rubel davon rollen.
Levitikus 15,28 ...
Die Kirchensteuer diente ursprünglich zur Finanzierung der verlorenen möderischen Kreuzzüge.
Die Kiche als reichster Arbeitgeber bezahlt mau mau ...
und ich bekomme nur die Gemüsesuppe ...
der Pfarrer genießt den von mir finanzierten 15%igen Meßwein.