Schavuot - halte das Fest der Wochen . . . .
16.06.2024 10:51
Schavuot - halte das Fest der Wochen . . . .
16.06.2024 10:51
Schavuot - halte das Fest der Wochen . . . .
Heute gedenken wir der Gabe der Gebote am Sinai und der Ausgießung des Ruach ha Kodesh eben an Shavuot. 5Mo 16,10; 2Mo 34,22, 3Mo 23,15-22, Joh. 20,22, Taten 2. Kapitel
Sieben Wochen sollst du dir abzählen; wenn man anfängt, die Sichel an die Saat zu legen, sollst du anfangen, sieben Wochen zu zählen. Dann sollst du YHWH, deinem Elohim, das Fest der Wochen halten und ein freiwilliges Opfer von deiner Hand geben, je nachdem YHWH, dein Elohim, dich gesegnet hat. Und du sollst fröhlich sein vor dem YHWH, deinem Elohim . . . .
+ + + +
Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt heiligen Geist!
. . . . als der Chag Shavuot sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten und sich auf jeden von ihnen setzten. Und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab . . . .
Sieben Wochen sollst du dir abzählen; wenn man anfängt, die Sichel an die Saat zu legen, sollst du anfangen, sieben Wochen zu zählen. Dann sollst du YHWH, deinem Elohim, das Fest der Wochen halten und ein freiwilliges Opfer von deiner Hand geben, je nachdem YHWH, dein Elohim, dich gesegnet hat. Und du sollst fröhlich sein vor dem YHWH, deinem Elohim . . . .
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Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt heiligen Geist!
. . . . als der Chag Shavuot sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten und sich auf jeden von ihnen setzten. Und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab . . . .
Kommentare
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Wiederum 16.06.2024 11:16
Und WIE sollen wir als Gläubige aus den Nationen Shavuot feiern? Dran denken und dankbar sein? Nach Jerusalem pilgern?
Einar 16.06.2024 11:30
Da etliche von uns "Einzelkämpfer" sind:
Gedenken . . . . Maria . . . . und heilig halten . . . . dabei helfen die o.a. Quellen als Lesung.
Wer die Möglichkeit hat einer Versammlung beizuwohnen ist glücklicher dran.
Gedenken . . . . Maria . . . . und heilig halten . . . . dabei helfen die o.a. Quellen als Lesung.
Wer die Möglichkeit hat einer Versammlung beizuwohnen ist glücklicher dran.
Herbstprince 16.06.2024 11:43
Die Gründung des Staates Israel soll, wie Avokado im Parallelblog schrieb, nach dem landwirtschaftlichen Kalender an Shavuot geschehen sein.
Wenn an dem Tag, 50 Tage nach Pessach, an Shavuot, der Heilige Geist ausgegossen wurde, dürfen wir uns genau daran erinnern und dankbar sein, dass Gott uns den heiligen Geist gegeben hat.
Ebenfalls dürfen wir für das Volk Israel beten, das Gott in sein Land schon teilweise zurück geführt hat und dass die Juden den erkennen, den sie damals durchbohrt hatten. Das wäre dann die Hinwendung zum Messias und die Erfüllung aller Prophetien für das jüdische Volk.
Wenn an dem Tag, 50 Tage nach Pessach, an Shavuot, der Heilige Geist ausgegossen wurde, dürfen wir uns genau daran erinnern und dankbar sein, dass Gott uns den heiligen Geist gegeben hat.
Ebenfalls dürfen wir für das Volk Israel beten, das Gott in sein Land schon teilweise zurück geführt hat und dass die Juden den erkennen, den sie damals durchbohrt hatten. Das wäre dann die Hinwendung zum Messias und die Erfüllung aller Prophetien für das jüdische Volk.
Avokado 16.06.2024 13:36
Die Nachfolger versammelten sich in diesem oberen Saal in Jerusalem zum Gebet.
Am Berg Sinai zitterte das ganze Volk vor Yehovah, sodass sie Mose schickten mit Gott zu reden.
Was wir tun können, ist für das Volk Israel beten, das sich jetzt in einer sehr schweren Situation befindet.
Wir bitten dich Yeshua dass du den Soldaten beistehst, ihnen Weisheit, Erkenntnis und Geschick gibst, die restlichen Gefangenen zu befreien. Wir vertrauen darauf, dass du das ganze Volk Israel wieder erneuerst und wiederherstellst. Wir erheben den Namen Yehovah, der über alle Namen steht.
Klag 5,21 Bringe uns zu dir zurück, o Yehovah, so werden wir umkehren; Lass unsere Tage wieder werden wie früher!
Am Berg Sinai zitterte das ganze Volk vor Yehovah, sodass sie Mose schickten mit Gott zu reden.
Was wir tun können, ist für das Volk Israel beten, das sich jetzt in einer sehr schweren Situation befindet.
Wir bitten dich Yeshua dass du den Soldaten beistehst, ihnen Weisheit, Erkenntnis und Geschick gibst, die restlichen Gefangenen zu befreien. Wir vertrauen darauf, dass du das ganze Volk Israel wieder erneuerst und wiederherstellst. Wir erheben den Namen Yehovah, der über alle Namen steht.
Klag 5,21 Bringe uns zu dir zurück, o Yehovah, so werden wir umkehren; Lass unsere Tage wieder werden wie früher!
babblegabble 16.06.2024 18:40
Zitat @Einar
"Heute gedenken wir der Gabe der Gebote am Sinai und der Ausgießung des Ruach ha Kodesh"
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/apostelgeschichte/2/1-47?hl=1#hl
→ Joel 3,1-5; Mt 3,11; Joh 7,37-39; Joh 14,16-17.26; 1Kor 12,13
Shavout, Pentecost/Pfingsten - das 50 Tage nach Pessach stattfand. Es feierte die Erstlingsfrüchte der Weizenernte.
Am Shavout empfing Israel das Gesetz. Pentecost im Obersaal - die Ausgießung
des Hebrew: רוח הקודש, ruach ha-kodesh, engl. holy spirit.
Das Brausen samt Feuerzungen: real und voller göttlicher Kraft in Ausgießung über die versammelten Jünger mit Ausrüstungsbefähigung das Evangelium des gekreuzigten, auferstandenen und verherrlichen Herrn Jesus zu verbreiten. Gewaltig, dass die Zuhörer die Botschaft über die großen Taten Gottes in ihrer Sprache/Dialekt hörten.
Dann Apostel Petrus erste Predigt über die Auferstehung des Herrn Jesus, die Erfüllung des prophetischen Wort aus Joel 2, 28-32 für alle, die den Namen des Herrn anrufen – die Geburtsstunde der Gemeinde/Versammlung – beginnend von Jerusalem aus.
"Heute gedenken wir der Gabe der Gebote am Sinai und der Ausgießung des Ruach ha Kodesh"
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/apostelgeschichte/2/1-47?hl=1#hl
→ Joel 3,1-5; Mt 3,11; Joh 7,37-39; Joh 14,16-17.26; 1Kor 12,13
Shavout, Pentecost/Pfingsten - das 50 Tage nach Pessach stattfand. Es feierte die Erstlingsfrüchte der Weizenernte.
Am Shavout empfing Israel das Gesetz. Pentecost im Obersaal - die Ausgießung
des Hebrew: רוח הקודש, ruach ha-kodesh, engl. holy spirit.
Das Brausen samt Feuerzungen: real und voller göttlicher Kraft in Ausgießung über die versammelten Jünger mit Ausrüstungsbefähigung das Evangelium des gekreuzigten, auferstandenen und verherrlichen Herrn Jesus zu verbreiten. Gewaltig, dass die Zuhörer die Botschaft über die großen Taten Gottes in ihrer Sprache/Dialekt hörten.
Dann Apostel Petrus erste Predigt über die Auferstehung des Herrn Jesus, die Erfüllung des prophetischen Wort aus Joel 2, 28-32 für alle, die den Namen des Herrn anrufen – die Geburtsstunde der Gemeinde/Versammlung – beginnend von Jerusalem aus.
Avokado 16.06.2024 19:02
babblegabble Heute, 18:40 ..die Geburtsstunde der Gemeinde/Versammlung – beginnend von Jerusalem aus.
@babblegabble ... Die Gemeinde ist nicht auf einmal dort im Obersaal geboren worden. Die aus der Sklaverei des Pharao herausgerufene Gemeinde hatte ihren Anfang bereits am Berg Sinai, durch diesen Bund. Die Bibel beschreibt immer eine Kontinuität.
Auch der Geist Gottes war schon da. Der Ruach HaKadosh wurde bereits viele Jahrhunderte zuvor vom Pharao in Joseph erkannt.
@babblegabble ... Die Gemeinde ist nicht auf einmal dort im Obersaal geboren worden. Die aus der Sklaverei des Pharao herausgerufene Gemeinde hatte ihren Anfang bereits am Berg Sinai, durch diesen Bund. Die Bibel beschreibt immer eine Kontinuität.
Auch der Geist Gottes war schon da. Der Ruach HaKadosh wurde bereits viele Jahrhunderte zuvor vom Pharao in Joseph erkannt.
Avokado 16.06.2024 19:03
Eine Aussendung in alle Welt setzte keine Geburt der Gemeinde voraus, sondern die gab es bereits.
Autumn 16.06.2024 19:04
Schaut auf Jesus und nicht nach Israel.
Schaut, dass ihr eure Angelegenheiten mit IHM geregelt habt.
ER ist unser Heiland. - Unser Heil hängt nicht von Israel ab,
auch wenn eine Bibelstelle (bewusst) falsch diesbezüglich interpretiert wird, um die Unterstützung der Christen zu erhalten.
Schaut, dass ihr eure Angelegenheiten mit IHM geregelt habt.
ER ist unser Heiland. - Unser Heil hängt nicht von Israel ab,
auch wenn eine Bibelstelle (bewusst) falsch diesbezüglich interpretiert wird, um die Unterstützung der Christen zu erhalten.
schaloemchen 16.06.2024 19:09
noch nie hat hier jemand gesagt, dass unser Heil von Israel abhängt
das Heil kommt von den Juden
Damit ist CHristus gemeint.
das Heil kommt von den Juden
Damit ist CHristus gemeint.
schaloemchen 16.06.2024 19:09
noch nie hat hier jemand gesagt, dass unser Heil von Israel abhängt
das Heil kommt von den Juden
Damit ist CHristus gemeint.
das Heil kommt von den Juden
Damit ist CHristus gemeint.
babblegabble 16.06.2024 19:36
Zitat @Avocado 19.02 Uhr, 16.06.24
"Auch der Geist Gottes war schon da. Der Ruach HaKadosh wurde bereits viele Jahrhunderte zuvor vom Pharao in Joseph erkannt."
Seit Pfingsten/Pentecost ist die ständige Innewohnung des Heiligen Geistes in den Gläubigen, sh. 1. Korinther 3,16-17; 6,19-20
Der Apostel Paulus nennt dieses ständige Innewohnen das -- Unterpfand unseres Erbes --sh. Epheser 1,13-14.
Im Gegensatz zu diesem Wirken war die Innewohnung im Alten Testament selektiv und temporär. Der Geist -kam auf- oder -geriet über- auf Menschen wie Josua, 4. Mose 27,18; David, 1. Samuel 16,12-13 usw. - so meine Erkenntnis und Überzeugung.
"Auch der Geist Gottes war schon da. Der Ruach HaKadosh wurde bereits viele Jahrhunderte zuvor vom Pharao in Joseph erkannt."
Seit Pfingsten/Pentecost ist die ständige Innewohnung des Heiligen Geistes in den Gläubigen, sh. 1. Korinther 3,16-17; 6,19-20
Der Apostel Paulus nennt dieses ständige Innewohnen das -- Unterpfand unseres Erbes --sh. Epheser 1,13-14.
Im Gegensatz zu diesem Wirken war die Innewohnung im Alten Testament selektiv und temporär. Der Geist -kam auf- oder -geriet über- auf Menschen wie Josua, 4. Mose 27,18; David, 1. Samuel 16,12-13 usw. - so meine Erkenntnis und Überzeugung.
babblegabble 16.06.2024 19:50
Zitat @Avocado 19.03 Uhr, 16.06.24
"Eine Aussendung in alle Welt setzte keine Geburt der Gemeinde voraus, sondern die gab es bereits."
Aus der Apostelgeschichte über das Pfingstereignis erkenne ich, dass die erste Gemeinde(n) der Gläubigen, die Jesus Christus als Herrn und Heiland aufnahmen, eine Art Prototyp war und ist -- mit ihr begann etwas völlig Neues!
Damit schließe ich meine Blogbeteiligung hier ab.
"Eine Aussendung in alle Welt setzte keine Geburt der Gemeinde voraus, sondern die gab es bereits."
Aus der Apostelgeschichte über das Pfingstereignis erkenne ich, dass die erste Gemeinde(n) der Gläubigen, die Jesus Christus als Herrn und Heiland aufnahmen, eine Art Prototyp war und ist -- mit ihr begann etwas völlig Neues!
Damit schließe ich meine Blogbeteiligung hier ab.
Avokado 16.06.2024 20:11
@Babbel... Der Geist Gottes, den es damals bei Joseph und Josua gab, ist nicht was plötzlich anderes neues. Er wohnte da bereits inne. Also den Geist gabs nicht erst seit der Apostelgeschichte. Der Geist Gottes ist insofern selektiv und temporär, dass der Geist / Ruach weht wo er will. Wenn man das Wort 'Geist', nämlich den 'Ruach' oder 'Wind' so versteht, wie es die Bibel im hebräischen Kontext tatsächlich beschreibt, wird vieles verständlicher. Übrigens zu deinen Bibelversen fehlen die Bibeltexte deiner Bibel.
Avokado 16.06.2024 20:20
Richtig, der griechische Jesus ist was völlig Neues.
Den hebräischen Yeshua dagegen gab es bereits im Israel Jahrtausende davor.
Den hebräischen Yeshua dagegen gab es bereits im Israel Jahrtausende davor.
Messianer 16.06.2024 20:34
Yeshua sagte selbst von sich: "Ich bin der Anfang der Schöpfung Gottes!!!"
Yeshua hat einen Anfang, der Erste aller Schöpfung!
Yeshua hat einen Anfang, der Erste aller Schöpfung!
Avokado 16.06.2024 20:39
Auch der Prophet Jesaia empfiehlt die Bibel von vorne zu lesen.
Jes 46,10 Ich verkündige von 'Anfang' an das 'Ende', und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist.
Jes 46,10 Ich verkündige von 'Anfang' an das 'Ende', und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist.
Autumn 16.06.2024 21:41
Nirgendwo in der Bibel steht, dass nicht jüdische Gläubige jüdische Bräuche zu befolgen oder ihre Feste zu feiern haben.
Nein, das Gegenteil wird gelehrt. - Paulus schreibt in Römer 7,6:
„Jetzt aber sind wir vom Gesetz frei geworden, da wir dem gestorben sind, worin wir festgehalten wurden, sodass wir im neuen Wesen des Geistes dienen und nicht im alten Wesen des Buchstabens.“
Gott hat nie beabsichtigt, dass wir (die Heiden) zu einem Teil von Israel werden, sondern zu einem Teil in Christus.
Gott hat Juden und Heiden „zu einem neuen Menschen“ in Christus gemacht (Eph. 2,15).
Der „neue Mensch“ bezieht sich auf die Gemeinde Jesu, der Leib Jesu Christi, und besteht aus Juden und Heiden.
Nein, das Gegenteil wird gelehrt. - Paulus schreibt in Römer 7,6:
„Jetzt aber sind wir vom Gesetz frei geworden, da wir dem gestorben sind, worin wir festgehalten wurden, sodass wir im neuen Wesen des Geistes dienen und nicht im alten Wesen des Buchstabens.“
Gott hat nie beabsichtigt, dass wir (die Heiden) zu einem Teil von Israel werden, sondern zu einem Teil in Christus.
Gott hat Juden und Heiden „zu einem neuen Menschen“ in Christus gemacht (Eph. 2,15).
Der „neue Mensch“ bezieht sich auf die Gemeinde Jesu, der Leib Jesu Christi, und besteht aus Juden und Heiden.
Messianer 16.06.2024 21:57
Zum zigsten Mal:
Es sind nicht jüdische Feste, sondern unseres Schöpfers eigene Feste.
Meine Feste sind diese ...
Es sind nicht jüdische Feste, sondern unseres Schöpfers eigene Feste.
Meine Feste sind diese ...
Avokado 17.06.2024 04:10
Diejenigen die eine Verbindung zu Israel eingehen, indem sie Gottes Gebote, die Torah, achten, gehören zu Israel. Yeshua ist die Torah. "Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!" Joh 14,15
Einar 17.06.2024 13:46
Das traditionelle Christentum hat trotz seiner sehr nützlichen Reformation durch Martin Luther viele Altlasten der Katholischen Kirche beibehalten, die wiederum zum Teil aus dem Heidenkult stammen. Egal, ob katholisch oder evangelisch – die meisten Christen haben viele falsche Dinge anerzogen bekommen, die nicht mit Gottes Willen übereinstimmen. Deshalb sollte man sich bei der Auslegung der Schrift von vielen unbiblischen Prinzipien lösen und stattdessen die biblische Denkweise annehmen.
. . . . daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. Wer sagt, daß er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist.
1. Joh.2