Land des Lächelns ... droht!
14.06.2024 08:16
Land des Lächelns ... droht!
14.06.2024 08:16
Kommentare
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Zeitlos5 14.06.2024 08:16
Keine guten Aussichten für deutsche Aktien sehen Händler angesichts der Angst vor einem Handelskrieg mit China. "Deutschland hat einfach nichts zu bieten außer Risiko", kommentiert ein Stratege. Nach der Gasabhängigkeit von Russland falle man nun mit der Exportabhängigkeit von China auf die Nase, während gleichzeitig kein funktionierender Technologiesektor aufgebaut worden sei.
stefanp 14.06.2024 09:10
Ich denke, wir müssen endlich wieder vom Kapitalismus zu einer Marktwirtschaft wechseln. Nur Geld verdienen ohne die Produktion geht nicht beliebig.
Mein Verständnis:
Marktwirtschaft
Die Gesellschaft wird vom Markt bestimmt (Nachfrage).
Der Haupt Business Case (Einnahmequelle) besteht darin, Produckte (Dienstleistungen), die auf dem Markt benötigt werden zu Produzieren und zu verkaufen. Die Marktwirtschaft wird von der Nachfrage am Markt bestimmt. Der aktuelle Mangel an verschiedenen Stellen kann hier durchaus ein antrieb für neue Lösungen sein.
=> Wertschöpfung führt zu Einnahmen
Kapitalismus
Die Gesellschaft wird vom Geld bestimmt.
Der Haupt Business Case (Einnahmequelle) besteht darin, mit dem eingesetzten Kapital möglichst viel Gewinn zu erzielen. Das Ideal ist ein passives Einkommen. Das Risiko ist, dass die eigentliche Wertschöpfung nicht im Vordergrund steht.
=> Kapital führt zu Einnahmen
Problem: Wird die Wertschöpfung zu gering führt das zu Mangel und einer Inflation. Die Inflation wird durch Geldanlagen verstärkt. Bei Ausreichend Ressourcen kann das dem marktwirtschaftlichen Anteil stärken.
Marktwirtschaft und Kapitalismus existieren nicht unabhängig voneinander. Ein reiner Kapitalismus ist nicht möglich. Ein rein passives Einkommen für alle ist einfach nicht möglich.
Bedingungsloses Grundeinkommens
Die Idee eines Grundeinkommens für alle beruht nicht auf einem passives Einkommen für alle, sondern darauf, dass Menschen ihre Begabungen und Iden umsetzen können.
=> Begabungen und Visionen führen zur Wertschöpfung
Planwirtschaft
Ein (demokratisches) Gremium beschließt was am Markt benötigt wird.
=> Nachfrage -> gemeinschaftliche Entscheidungen -> Produktion
In einem sozialistischen System Besitzt der Staat auch die Produktionsmittel und hat damit die Möglichkeit der Umsetzung. Der Staat ist zum Beispiel in der Lage selbst Wohnungen zu bauen.
In einer kapitalistischen Marktwirtschaft kann der Staat nur über Geld oder indirekte Beeinflussung der Markteilnehmer versuchen den Markt zu Steuern. Im Fall Wohnungsbau scheint das nicht wirklich zu funktionieren.
Mein Verständnis:
Marktwirtschaft
Die Gesellschaft wird vom Markt bestimmt (Nachfrage).
Der Haupt Business Case (Einnahmequelle) besteht darin, Produckte (Dienstleistungen), die auf dem Markt benötigt werden zu Produzieren und zu verkaufen. Die Marktwirtschaft wird von der Nachfrage am Markt bestimmt. Der aktuelle Mangel an verschiedenen Stellen kann hier durchaus ein antrieb für neue Lösungen sein.
=> Wertschöpfung führt zu Einnahmen
Kapitalismus
Die Gesellschaft wird vom Geld bestimmt.
Der Haupt Business Case (Einnahmequelle) besteht darin, mit dem eingesetzten Kapital möglichst viel Gewinn zu erzielen. Das Ideal ist ein passives Einkommen. Das Risiko ist, dass die eigentliche Wertschöpfung nicht im Vordergrund steht.
=> Kapital führt zu Einnahmen
Problem: Wird die Wertschöpfung zu gering führt das zu Mangel und einer Inflation. Die Inflation wird durch Geldanlagen verstärkt. Bei Ausreichend Ressourcen kann das dem marktwirtschaftlichen Anteil stärken.
Marktwirtschaft und Kapitalismus existieren nicht unabhängig voneinander. Ein reiner Kapitalismus ist nicht möglich. Ein rein passives Einkommen für alle ist einfach nicht möglich.
Bedingungsloses Grundeinkommens
Die Idee eines Grundeinkommens für alle beruht nicht auf einem passives Einkommen für alle, sondern darauf, dass Menschen ihre Begabungen und Iden umsetzen können.
=> Begabungen und Visionen führen zur Wertschöpfung
Planwirtschaft
Ein (demokratisches) Gremium beschließt was am Markt benötigt wird.
=> Nachfrage -> gemeinschaftliche Entscheidungen -> Produktion
In einem sozialistischen System Besitzt der Staat auch die Produktionsmittel und hat damit die Möglichkeit der Umsetzung. Der Staat ist zum Beispiel in der Lage selbst Wohnungen zu bauen.
In einer kapitalistischen Marktwirtschaft kann der Staat nur über Geld oder indirekte Beeinflussung der Markteilnehmer versuchen den Markt zu Steuern. Im Fall Wohnungsbau scheint das nicht wirklich zu funktionieren.
Natural 15.06.2024 10:17
Eine Veränderung dieses jetzigen Systems ist garnicht möglich . Außer der Staat nimmt sich mit seinen kolossalen unnützen Gesetzen mal 20jahre zurück das die Menschen frei loslegen können . Es ist hauptsächlich jetzt zu bedenken je nach zinshöhe muss alleine Deutschland bis zu 80milliarden € jährlich bezahlen .z Zeit sind es schon 40milliarden €.
Bei unseren direkten Nachbarn sieht es noch katastrophaler aus . Und da hängen wir voll mit drin . Nationalstaat will man ja nicht. Also kann man sagen , Europa hängt jetzt schon lange am Tropf . Nur durch noch mehr Schulden machen kann Europa leben und somit immer ärmer werden .
Was Politiker als Lösung sehen , sieht Gott als Strafe - den Krieg under ist immer Gottes Strafe .
Bei unseren direkten Nachbarn sieht es noch katastrophaler aus . Und da hängen wir voll mit drin . Nationalstaat will man ja nicht. Also kann man sagen , Europa hängt jetzt schon lange am Tropf . Nur durch noch mehr Schulden machen kann Europa leben und somit immer ärmer werden .
Was Politiker als Lösung sehen , sieht Gott als Strafe - den Krieg under ist immer Gottes Strafe .