Es wird in Deutschland kaum erwähnt, dass in den meisten europäischen Staaten die Wähler am vergangenen Sonntag zur Europawahl konservativ gewählt haben.
Für die Medien nicht erwähnenswert und bei unserer Entscheidung in Deutschland für konservativ der Aufschrei!
FOCUS: Warum ich die deutsche Angst vor der rechten Welle nicht teile
12.06.2024 07:55
FOCUS: Warum ich die deutsche Angst vor der rechten Welle nicht teile
12.06.2024 07:55
FOCUS: Warum ich die deutsche Angst vor der rechten Welle nicht teile
Special
Meinung
Kommentar
Warum ich die deutsche Angst vor der rechten Welle nicht teile
Gestern, 11.06.2024 | 16:00
FOCUS online/Wochit
FOCUS online errechnet Wahlergebnis ohne neue Bundesländer - die Zahlen überraschen
Autor Oliver Stock
Überall in Europa gewinnen rechte Politiker Stimmen dazu. Der viel beschworene „Rechtsruck“ – er ist mit der Europawahl Wirklichkeit geworden. Ich habe in vielen dieser Länder gelebt – und habe keine Angst vor dem, was jetzt passiert.
So – das ist er jetzt also, der viel beschworene und angstvoll erwartete „Rechtsruck“. Europa hat gewählt, und er tritt nun ein. Die blaue Welle rollt durch Städte und Länder: Berlin, Wien, Rom, Paris – die Reporter überschlagen sich, als sei es eine tödliche Dosis Strahlung, die da über Europa hinwegnebelt.
Ehrlich gesagt: Ich teile die deutsche Angst, die auch eine spezifische Angst der deutschen Journalisten ist, kein bisschen. Ich habe in diesen „Rechtsruck-Ländern“ gelebt und kann versichern: Wir werden klarkommen miteinander.
Rechtsruck: Es ist kein Putsch und keine Revolution, die in Europa passiert
Wer den demokratischen Wechsel als eine Machtverschiebung ohne Blutvergießen begreift, kann unaufgeregt feststellen: Nach der Ära der Linken in Deutschland, der es einst darum ging, sich von der Kriegsgeneration zu verabschieden, nach der Ära der Konservativen, die den Wohlstand bewahren und mehren wollten, nach den Triumphen der Grünen , die die Verantwortung für diesen Planeten in den Mittelpunkt stellten, kommen jetzt die Welterklärer an die Macht, die Abgrenzung und Populismus gezielt nutzen, um verloren gegangenes Selbstbewusstsein bei den Wählerinnen und Wählern zu heben.
Es ist kein Putsch und keine Revolution, die sie anzetteln, sondern es ist das nächste Politikmodell, das jenes ablöst, von dem viele die Nase voll haben. Ich auch. Das Modell dieser neuen erfolgreichen Rechten ist bekannt und funktioniert immer dann gut, wenn die Unsicherheit groß ist.
Und dass sie gerade groß ist, bezweifele ich nicht: Auch ich habe die endgültigen Antworten auf Krieg oder Frieden, auf KI oder besser ohne, auf Öko oder Wohlstand, auf Grenzen öffnen oder Grenzen schließen nicht gefunden. Ich traue allerdings auch keinem, der sagt, er kenne die Antwort.
„Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Antwort, und die ist falsch“, sagt Umberto Eco, Schriftsteller, Europäer und Italiener. Er ist mir, der ich mitunter in einem kleinen Dorf in Norditalien lebe, wo sie alle Meloni wählen, schon deswegen grundsymphatisch.
Italien tickt anders als wir – und das ist nur verständlich
Überhaupt diese Italiener. Sie haben klar für die Regierungspartei „Fratelli d‘Italia“ um Premierministerin Giorgia Meloni gestimmt – jene Meloni also, die vor ihrer Wahl zur Regierungschefin hierzulande als Faschistin gebrandmarkt wurde. Dabei vergessen alle, die solche Einteilungen vornehmen, dass politische Sortierungen, die hier als Schimpfwort gemeint sind, jenseits der Alpen anders aufgefasst werden.
Der Faschismus in Italien hat einen anderen Ruf als hierzulande. Meloni hatte in ihrem ersten Wahlkampf Sätze in die Menge geschleudert wie: „Ich sage: Ja zur natürlichen Familie; Nein zur LGBT-Lobby; Ja zur sexuellen Identität; Nein zur Gender-Ideologie; Ja zum Leben; Nein zur Kultur des Todes; Ja zu den christlichen Werten; Nein zur islamistischen Gewalt; Ja zur Souveränität des Volkes; Nein zu den Brüsseler Bürokraten; Ja zu sicheren Grenzen; Nein zur Masseneinwanderung."
Damit hätte sie mancherorts wohl auch in Deutschland eine Wahl gewinnen können. Es sind einfache Antworten auf schwierige Fragen. So etwas zieht oft und gerade jetzt. Die Römerin hat sich inzwischen als überzeugte Europäerin entpuppt, sie ist alles andere als beängstigend.
Extremisten rauswerfen: Was die AfD von Le Pen lernen könnte
Auch Marine Le Pen und ihr Rassemblement National – die klaren Wahlsieger in Frankreich – sind das nicht mehr. Ich habe einst in Bordeaux studiert, ich war betroffen, wenn ich mich damals mit den Hassattitüden von Le Pens Vater Jean-Marie auseinandersetzen musste.
Gleichzeitig war ich in die Menschen und das Land, das mich da studieren ließ, hoffnungslos verliebt. Die Tochter hat mit der Übernahme des Parteivorsitzes von ihrem Vater dessen Front National ein menschlicheres Gesicht gegeben: von der rechtsextremen Protestbewegung, die durch rassistische und antisemitische Äußerungen auffiel, hin zu einer gemäßigteren Truppe, die für Konservative wählbar geworden ist – ein Prozess im Übrigen, der auch der AfD nicht schlecht zu Gesicht stünde.
Schließlich schmiss sie den Vater aus der Partei und ist inzwischen selbst zugunsten von Jordan Bardella in die zweite Reihe getreten. Der Kandidat ist keine 30, Sohn italienischer Einwanderer und sagt zur EU Sätze wie: „Wir sind pragmatischer geworden; weniger dogmatisch, verlangen weder den EU- noch den Euro-Austritt." Auch ihm geht es mehr um ein Europa der Nationalstaaten und weniger um einen Bundesstaat Europa. Finde ich schade, aber darüber lässt sich streiten.
Angst vor der blauen Welle? Nein – das Pendel schlägt zurück
Ja – und dann sind da noch die Österreicher, vor denen ich mich nicht fürchte. Das liegt nicht daran, dass sie politisch stets der Ruf einer Operettenrepublik haben. Wer das sagt, wird den Politikern in der Hofburg nicht gerecht.
Aber Österreich ist Große-Koalitionen-geschädigt. Dabei geht es nicht nur um die zwischen Schwarz und Rot in der Politik, sondern es geht um die Koalition zwischen Politik, Wirtschaft und Medien, die das Land seit mehr als 70 Jahren regiert. Sie hat dazu geführt, dass die einstigen Liberalen sich zu rechten Underdogs entwickelten, die je nach Charisma und Fettnapf-Neigung ihrer Anführer mehr oder weniger erfolgreich sind.
Hinzu kommt etwas aus deutscher Sicht Hässliches, was mir als Historiker, der in Österreich geforscht hat, oft begegnet ist: Das Land, das 1938 begeistert die Grenzen öffnete, um seinen Landsmann Adolf Hitler zu begrüßen, hat sich mit diesem Teil seiner Geschichte nie so auseinandergesetzt, wie die Deutschen es gemacht haben.
Der Bruch wurde nie vollzogen. Die Rechten von Wien und vor allem die aus Kärnten haben eine Haltung, die selbst die Rechtsextremen von Thüringen noch strammstehen lässt. Ihr Spitzenmann Herbert Kickl allerdings hat dann doch etwas Operettenhaftes an sich, wenn er ankündigt: „Jetzt ist es da, das Jahr der Entscheidung, das Jahr der Wende, das Schicksalsjahr hat begonnen. Die Peiniger und Unterdrücker haben nichts in den Regierungsämtern verloren. Jetzt ist die Erlösung in Sicht."
Angst vor der blauen Welle? Nein. Das Pendel schlägt zurück, und wie es physikalisch immer zugeht: Es schlägt deutlich über die Mitte hinaus. Aber um wieder in die Spur zu kommen, um Europa und seine wunderbaren Länder wieder in Fahrt zu bringen, ist diese Pendelbewegung möglicherweise höchst heilsam.
https://m.focus.de/politik/meinung/kommentar-warum-ich-die-deutsche-angst-vor-der-rechten-welle-nicht-teile_id_260026149.html
Meinung
Kommentar
Warum ich die deutsche Angst vor der rechten Welle nicht teile
Gestern, 11.06.2024 | 16:00
FOCUS online/Wochit
FOCUS online errechnet Wahlergebnis ohne neue Bundesländer - die Zahlen überraschen
Autor Oliver Stock
Überall in Europa gewinnen rechte Politiker Stimmen dazu. Der viel beschworene „Rechtsruck“ – er ist mit der Europawahl Wirklichkeit geworden. Ich habe in vielen dieser Länder gelebt – und habe keine Angst vor dem, was jetzt passiert.
So – das ist er jetzt also, der viel beschworene und angstvoll erwartete „Rechtsruck“. Europa hat gewählt, und er tritt nun ein. Die blaue Welle rollt durch Städte und Länder: Berlin, Wien, Rom, Paris – die Reporter überschlagen sich, als sei es eine tödliche Dosis Strahlung, die da über Europa hinwegnebelt.
Ehrlich gesagt: Ich teile die deutsche Angst, die auch eine spezifische Angst der deutschen Journalisten ist, kein bisschen. Ich habe in diesen „Rechtsruck-Ländern“ gelebt und kann versichern: Wir werden klarkommen miteinander.
Rechtsruck: Es ist kein Putsch und keine Revolution, die in Europa passiert
Wer den demokratischen Wechsel als eine Machtverschiebung ohne Blutvergießen begreift, kann unaufgeregt feststellen: Nach der Ära der Linken in Deutschland, der es einst darum ging, sich von der Kriegsgeneration zu verabschieden, nach der Ära der Konservativen, die den Wohlstand bewahren und mehren wollten, nach den Triumphen der Grünen , die die Verantwortung für diesen Planeten in den Mittelpunkt stellten, kommen jetzt die Welterklärer an die Macht, die Abgrenzung und Populismus gezielt nutzen, um verloren gegangenes Selbstbewusstsein bei den Wählerinnen und Wählern zu heben.
Es ist kein Putsch und keine Revolution, die sie anzetteln, sondern es ist das nächste Politikmodell, das jenes ablöst, von dem viele die Nase voll haben. Ich auch. Das Modell dieser neuen erfolgreichen Rechten ist bekannt und funktioniert immer dann gut, wenn die Unsicherheit groß ist.
Und dass sie gerade groß ist, bezweifele ich nicht: Auch ich habe die endgültigen Antworten auf Krieg oder Frieden, auf KI oder besser ohne, auf Öko oder Wohlstand, auf Grenzen öffnen oder Grenzen schließen nicht gefunden. Ich traue allerdings auch keinem, der sagt, er kenne die Antwort.
„Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Antwort, und die ist falsch“, sagt Umberto Eco, Schriftsteller, Europäer und Italiener. Er ist mir, der ich mitunter in einem kleinen Dorf in Norditalien lebe, wo sie alle Meloni wählen, schon deswegen grundsymphatisch.
Italien tickt anders als wir – und das ist nur verständlich
Überhaupt diese Italiener. Sie haben klar für die Regierungspartei „Fratelli d‘Italia“ um Premierministerin Giorgia Meloni gestimmt – jene Meloni also, die vor ihrer Wahl zur Regierungschefin hierzulande als Faschistin gebrandmarkt wurde. Dabei vergessen alle, die solche Einteilungen vornehmen, dass politische Sortierungen, die hier als Schimpfwort gemeint sind, jenseits der Alpen anders aufgefasst werden.
Der Faschismus in Italien hat einen anderen Ruf als hierzulande. Meloni hatte in ihrem ersten Wahlkampf Sätze in die Menge geschleudert wie: „Ich sage: Ja zur natürlichen Familie; Nein zur LGBT-Lobby; Ja zur sexuellen Identität; Nein zur Gender-Ideologie; Ja zum Leben; Nein zur Kultur des Todes; Ja zu den christlichen Werten; Nein zur islamistischen Gewalt; Ja zur Souveränität des Volkes; Nein zu den Brüsseler Bürokraten; Ja zu sicheren Grenzen; Nein zur Masseneinwanderung."
Damit hätte sie mancherorts wohl auch in Deutschland eine Wahl gewinnen können. Es sind einfache Antworten auf schwierige Fragen. So etwas zieht oft und gerade jetzt. Die Römerin hat sich inzwischen als überzeugte Europäerin entpuppt, sie ist alles andere als beängstigend.
Extremisten rauswerfen: Was die AfD von Le Pen lernen könnte
Auch Marine Le Pen und ihr Rassemblement National – die klaren Wahlsieger in Frankreich – sind das nicht mehr. Ich habe einst in Bordeaux studiert, ich war betroffen, wenn ich mich damals mit den Hassattitüden von Le Pens Vater Jean-Marie auseinandersetzen musste.
Gleichzeitig war ich in die Menschen und das Land, das mich da studieren ließ, hoffnungslos verliebt. Die Tochter hat mit der Übernahme des Parteivorsitzes von ihrem Vater dessen Front National ein menschlicheres Gesicht gegeben: von der rechtsextremen Protestbewegung, die durch rassistische und antisemitische Äußerungen auffiel, hin zu einer gemäßigteren Truppe, die für Konservative wählbar geworden ist – ein Prozess im Übrigen, der auch der AfD nicht schlecht zu Gesicht stünde.
Schließlich schmiss sie den Vater aus der Partei und ist inzwischen selbst zugunsten von Jordan Bardella in die zweite Reihe getreten. Der Kandidat ist keine 30, Sohn italienischer Einwanderer und sagt zur EU Sätze wie: „Wir sind pragmatischer geworden; weniger dogmatisch, verlangen weder den EU- noch den Euro-Austritt." Auch ihm geht es mehr um ein Europa der Nationalstaaten und weniger um einen Bundesstaat Europa. Finde ich schade, aber darüber lässt sich streiten.
Angst vor der blauen Welle? Nein – das Pendel schlägt zurück
Ja – und dann sind da noch die Österreicher, vor denen ich mich nicht fürchte. Das liegt nicht daran, dass sie politisch stets der Ruf einer Operettenrepublik haben. Wer das sagt, wird den Politikern in der Hofburg nicht gerecht.
Aber Österreich ist Große-Koalitionen-geschädigt. Dabei geht es nicht nur um die zwischen Schwarz und Rot in der Politik, sondern es geht um die Koalition zwischen Politik, Wirtschaft und Medien, die das Land seit mehr als 70 Jahren regiert. Sie hat dazu geführt, dass die einstigen Liberalen sich zu rechten Underdogs entwickelten, die je nach Charisma und Fettnapf-Neigung ihrer Anführer mehr oder weniger erfolgreich sind.
Hinzu kommt etwas aus deutscher Sicht Hässliches, was mir als Historiker, der in Österreich geforscht hat, oft begegnet ist: Das Land, das 1938 begeistert die Grenzen öffnete, um seinen Landsmann Adolf Hitler zu begrüßen, hat sich mit diesem Teil seiner Geschichte nie so auseinandergesetzt, wie die Deutschen es gemacht haben.
Der Bruch wurde nie vollzogen. Die Rechten von Wien und vor allem die aus Kärnten haben eine Haltung, die selbst die Rechtsextremen von Thüringen noch strammstehen lässt. Ihr Spitzenmann Herbert Kickl allerdings hat dann doch etwas Operettenhaftes an sich, wenn er ankündigt: „Jetzt ist es da, das Jahr der Entscheidung, das Jahr der Wende, das Schicksalsjahr hat begonnen. Die Peiniger und Unterdrücker haben nichts in den Regierungsämtern verloren. Jetzt ist die Erlösung in Sicht."
Angst vor der blauen Welle? Nein. Das Pendel schlägt zurück, und wie es physikalisch immer zugeht: Es schlägt deutlich über die Mitte hinaus. Aber um wieder in die Spur zu kommen, um Europa und seine wunderbaren Länder wieder in Fahrt zu bringen, ist diese Pendelbewegung möglicherweise höchst heilsam.
https://m.focus.de/politik/meinung/kommentar-warum-ich-die-deutsche-angst-vor-der-rechten-welle-nicht-teile_id_260026149.html
Kommentare
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Arne 12.06.2024 08:47
In der Welt wird es durchaus diskutiert. Gerade auch den Einfluss, den Giorgia Meloni jetzt wahrscheinlich auf von der Leyen bekommt. Und auf Twitter sowieso.
Aber in der Mehrheit der deutschen Medien nicht, das stimmt. Wahrscheinlich zu viel Angst, dass die Italiener, Franzosen usw. auf Deutschland abfärben könnten.
Aber in der Mehrheit der deutschen Medien nicht, das stimmt. Wahrscheinlich zu viel Angst, dass die Italiener, Franzosen usw. auf Deutschland abfärben könnten.
Nemrac73 12.06.2024 08:48
Da ihr ja weder ARD noch ZDF anschaut teile ich euch hiermit mit, es kam sogar in den Nachrichten.
Arne 12.06.2024 10:58
Das überrascht mich. Als positive Meldung oder als Warnung vor der Bedrohung? Oder - Schock - ganz neutral, ohne Wertung? 😉
Seinesgleichen 12.06.2024 11:23
Ehrlich, nachdem die Extremisten ja unmissverständlich ( auch im Parlament ! ) völlig undemokratisch und Grundrechts-missachtend deutlich gemacht haben, woher der Faschismus blüht, war ein " Rechtsruck " abzusehen.
Ich habe auch solche zunehmenden staatl. legitimierten "Selbstverständlichkeiten " NICHT vergessen :
Eckelhaftes Fascho - Pack !!!
Ich habe auch solche zunehmenden staatl. legitimierten "Selbstverständlichkeiten " NICHT vergessen :
Eckelhaftes Fascho - Pack !!!
Seinesgleichen 12.06.2024 11:28
Ausserdem, wer Steuergelder ausgibt, um den politischen Gegner ausschalten zu wollen, Stichwort " Kampf gegen rechts " und jeder Kritiker als Nazi diffamiert wurde/wird, ist extrem unglaubwürdig und bedient sich verwerflicher, völlig undemokratischer Mittel...
(Nutzer gelöscht) 12.06.2024 11:29
In verschiedenen news wurden, neben dem Wahlsieg der RECHTEN, in Frankreich und Italien, sogar die Ursachen genannt, nämlich, die Probleme mit den Migranten
Seinesgleichen 12.06.2024 11:38
Da meinen ja die Linken inzwischen, dass es normal sei, dass man ein Messer mit sich führt, denn auch " Omas gegen rechts " möchten sich gegebenenfalls unterwegs einen Apfel klein schneiden !
Gestern hier erst im Forum noch gelesen !
Gestern hier erst im Forum noch gelesen !
Julia1960 12.06.2024 12:24
@ Seinesgleichen
Vermutlich nur Omas, die Angst haben wegen eines eventuellen Gebisses?
Normal kenne ich es so, dass man einfach in einen Apfel reinbeißt, abbeißen kann.
Aber habe natürlich Verständnis, wenn so etwas nicht mehr möglich ist und man einen Apfel in kleine Häppchen teilen muss. Kenne mich damit ja nicht aus, also ob da ggf. ein Gebiss hängen bleibt🤔
Wenn ich nicht mehr abbeißen könnte, würde ich mir dann ggf. zuhause einen Apfel in kleine Stücke schneiden und ihn in einer Dose mitnehmen, wenn ich wüsste, ich möchte den gerne unterwegs essen. Erspart das Mitführen eines Messers.
Aber jeder natürlich gerne so, wie ihm beliebt.
Vermutlich nur Omas, die Angst haben wegen eines eventuellen Gebisses?
Normal kenne ich es so, dass man einfach in einen Apfel reinbeißt, abbeißen kann.
Aber habe natürlich Verständnis, wenn so etwas nicht mehr möglich ist und man einen Apfel in kleine Häppchen teilen muss. Kenne mich damit ja nicht aus, also ob da ggf. ein Gebiss hängen bleibt🤔
Wenn ich nicht mehr abbeißen könnte, würde ich mir dann ggf. zuhause einen Apfel in kleine Stücke schneiden und ihn in einer Dose mitnehmen, wenn ich wüsste, ich möchte den gerne unterwegs essen. Erspart das Mitführen eines Messers.
Aber jeder natürlich gerne so, wie ihm beliebt.
Julia1960 12.06.2024 12:39
In der heutigen Zeit würde ich mich nicht mehr auf eine Parkbank setzen und mit einem Messer meinen Apfel zerkleinern. Warum? Man weiß ja nie, ob nicht so ein Irrer kommt, einem das Messer abnimmt und man mit dem eigenen Messer schwer verletzt oder schlimmeres wird.
Wenn schon eine Frau einfach nur auf der Parkbank saß und ihr von hinten in den Kopf gestochen wurde, wäre mir persönlich sowas tatsächlich auch viel zu gefährlich.
Es laufen hier mittlerweile soviel Gestörte rum...überall.
Wenn schon eine Frau einfach nur auf der Parkbank saß und ihr von hinten in den Kopf gestochen wurde, wäre mir persönlich sowas tatsächlich auch viel zu gefährlich.
Es laufen hier mittlerweile soviel Gestörte rum...überall.
schaloemchen 12.06.2024 13:09
Julia 😀
ja in den Apfel beißen ist mit 80 nicht mehr selbstverständlich
ich schneide unterwegs nix mit dreckigen Händen
erst mal Hände waschen, ist im Park eher nicht möglich
ja in den Apfel beißen ist mit 80 nicht mehr selbstverständlich
ich schneide unterwegs nix mit dreckigen Händen
erst mal Hände waschen, ist im Park eher nicht möglich
Julia1960 12.06.2024 13:14
@ schaloemchen
Nun, mit Impantat(en) geht so etwas allemal. Wie es mit Gebissen ausschaut, keine Ahnung.
Meine Mutter z.B. hat mit ihren 86 Jahren 1 Implantat und kann alles ganz normal abbeißen und essen.
Nun, mit Impantat(en) geht so etwas allemal. Wie es mit Gebissen ausschaut, keine Ahnung.
Meine Mutter z.B. hat mit ihren 86 Jahren 1 Implantat und kann alles ganz normal abbeißen und essen.
Natural 12.06.2024 13:34
Mir geht es persönlich um das rein möglich christliche Zusammenleben der Menschen . Also viel weniger Gesetze . Ausländer die hier leben wollen müssen bereit sein sich anzupassen . Ihre Vereine müssen 70orozent Einheimische erstmal haben . Rechte brauchen sie die ersten 10 Jahren ja auch nicht .
Ich denke für mich ,wenn ich zb meine neue Heimat in Frankreich türkei oder sonstwo suchen würde wollen . Ich muss bringen !!!
Ich denke für mich ,wenn ich zb meine neue Heimat in Frankreich türkei oder sonstwo suchen würde wollen . Ich muss bringen !!!
Schon sind alle glücklich: Die Rechten haben ihr Israel 2.0, in dem sie vor Hamas & Linken sicher sind, die Linken müssen keine Angst mehr vor Rechten haben die Hamas kann ungehindert ihre LKWs auf Linken parken.