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Die Unverheirateten, die Verheirateten, die Übrigen

Die Unverheirateten, die Verheirateten, die Übrigen
Röm 7:2 Denn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie von dem Gesetz des Mannes befreit.
Röm 7:3 So wird sie nun bei Lebzeiten des Mannes eine Ehebrecherin genannt, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird; stirbt aber der Mann, so ist sie vom Gesetz frei, so daß sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird.
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Lk 16:18 Jeder, der sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.
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1.Kor 7:10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann
1.Kor 7:11 (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und daß der Mann die Frau nicht entlassen soll.
1.Kor 7:12 Den übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen;
1.Kor 7:13 und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, der einverstanden ist, bei ihr zu wohnen, soll ihn nicht verlassen.
1.Kor 7:14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.
1.Kor 7:15 Wenn sich aber der Ungläubige scheiden will, so scheide er sich! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.
1.Kor 7:16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?
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Die Unverheirateten, die Verheirateten, die Übrigen
Auf drei Gruppen von Menschen wird hier unsere Aufmerksamkeit gelenkt:
(1) In 1Kor 7,8 die Unverheirateten und die Witwen.
(2) In 1Kor 7,10 die Verheirateten.
(3) In 1Kor 7,12 die Übrigen, das sind "Mischehen“, in denen nur der Mann oder nur die Frau gläubig ist.
Für jede dieser drei Gruppen hat Paulus ein Wort.
1Kor 7,8. (1) Die Unverheirateten und Witwen sollten am besten unverheiratet bleiben, so wie er selbst. Dann hätten sie nichts mit der Sorge um eine gut gehende Ehe zu tun. Die Zeit, die sie dafür investieren müssten, könnten sie im Dienst für den Herrn gebrauchen.
1Kor 7,9. Aber Paulus hat durchaus einen Blick für die Praxis. Er ist sich sehr wohl bewusst, dass es Bedürfnisse geben kann, die es nicht zulassen, dass jemand unverheiratet bleibt. Vielleicht beschäftigt dich die Frage, ob der Herr will, dass du heiratest, oder ob Er will, dass du allein bleibst. Mich hat diese Frage ebenfalls beschäftigt. Die Antwort bekam ich, als jemand zu mir sagte: "Wenn du dich nach einem Lebenspartner sehnst, kannst du auch davon ausgehen, dass der Herr will, dass du heiratest. Er hat den Wunsch in dich hineingelegt.“
Eine einfache Antwort, die für mich das Ende der Frage bedeutete, ob ich heiraten sollte oder nicht. Du brauchst also, denke ich, nicht allzu verkrampft damit umzugehen. Dazu kommt natürlich noch das Problem, wie du erfährst, wen du nach dem Willen des Herrn heiraten sollst, aber dafür kannst du weiter beten. Manchmal ist es so, dass du trotz des Wunsches nach einem Lebenspartner doch allein bleibst. Das kann einen ziemlichen Kampf bedeuten, so stark, dass du sogar anfängst, an der Liebe Gottes zu zweifeln. Ich kann das sehr gut verstehen, besonders dann, wenn andere noch mitleidig darüber reden. Ein Kapitel wie dieses kann dich dann sehr ermuntern.
Für Gott hat dein Leben sein Ziel nicht verfehlt, auch wenn in deinem Leben kein Lebenspartner auftaucht. Gib dem Gefühl des Mangels nicht die Gelegenheit, dein Leben auszufüllen, sondern gib lieber Gott diesen Raum. Ich möchte hiermit nicht den Eindruck erwecken, dass ich das Problem mit ein paar Sätzen abtun will. Das wäre sehr billig. Ich möchte nur versuchen, die Richtung aufzuzeigen, wo vielleicht etwas Tragkraft für diese Last zu finden ist.
1Kor 7,10-11. (2) Wer verheiratet ist, ist das, bis der Tod scheidet. Jede frühere Scheidung als der Tod ist verboten. In Maleachi 2 heißt es, dass Gott Entlassung (Ehescheidung) hasst (Mal 2,16). Es gibt keinen Grund, warum Mann und Frau voneinander geschieden werden sollten. Man hört zwar von unhaltbaren Situationen: ständige Streitigkeiten, Beschimpfungen, Trunksucht, ein Verhältnis mit jemand anderem, Ehebruch. Und menschlich gesprochen ist es dann sehr verständlich, dass die Seite, die das alles ertragen muss, ein Ehescheidungsverfahren in Gang bringt. Aber der Herr Jesus hat gesagt (und darauf weist Paulus hin, wenn er feststellt: "nicht ich, sondern der Herr“): "Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden“ (Mt 19,6). Hier steht ein deutlicher Befehl: nicht scheiden!
Ist das nun unter keinen Umständen möglich? Manche denken, dass der Herr Jesus in Matthäus 19 eine Ausnahme nennt, nämlich den Fall, dass einer der Partner Hurerei begangen hat (Mt 19,9). Diese Argumentation gilt jedoch nicht, denn Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe bricht eine Ehe nicht, so wie eine Ehe nicht durch außerehelichen Geschlechtsverkehr entsteht. Wenn jemand dies trotzdem als eine Ausnahme sieht, sollte er sich fragen, ob er scheiden soll. Wenn er es nicht täte (ich will mich auch hier wieder äußerst vorsichtig ausdrücken), wäre das ein Sieg der Gnade, nämlich dem Bund der Ehe, durch den die beiden miteinander verbunden sind, selbst treu zu bleiben.
Bei manchen Ehescheidungen wird als Entschuldigung angeführt, dass es sich in diesem Fall um eine Ehe handele, wo Mann und Frau nicht von Gott zusammengefügt seien. Es gibt tatsächlich genug Ehen, die zustande kommen, ohne dass man dabei nach dem Willen Gottes gefragt hat. Wenn das so ist, muss das als Sünde bekannt werden, aber es darf nicht als Entschuldigung dafür dienen, sich scheiden zu lassen. Wenn es heißt: "Was Gott zusammengefügt hat“, so bezieht sich das auf die Einsetzung der Ehe als solcher. Die beiden Menschen, die durch das Band der Ehe zusammengefügt sind, können dieses Band niemals abstreifen. Es ist ein Band, das Gott um beide gelegt hat und das niemals zerrissen werden kann. Bedenke auch das, wenn du über das Heiraten nachdenkst.
Sollte es dennoch geschehen sein, dass eine Ehescheidung stattgefunden hat, so ist der Auftrag ebenfalls eindeutig: unverheiratet bleiben oder sich miteinander versöhnen.
1Kor 7,12-13. (3) Die Übrigen. Wer soll das sein? Das sind ebenfalls Verheiratete, aber aus dem Folgenden kann man entnehmen, dass es um gemischte Ehen geht, d. h. um Ehen, bei denen der eine Partner zum Glauben gekommen und der andere noch ungläubig ist. Der Betreffende ist zum Glauben gekommen, als sie bereits verheiratet waren. Es geht also nicht um jemand, der den Herrn Jesus kennt und einen Ungläubigen heiratet. Das steht eindeutig im Widerspruch zur Bibel (2Kor 6,14), und darauf kann niemals Segen ruhen. Aber man kann sich vorstellen, dass es in einer heidnischen Stadt wie Korinth, wo das Evangelium angenommen worden war, in vielen Familien durch den Glauben zu einem Konflikt mit den ungläubigen Familienmitgliedern gekommen war. Wie sollte man dann verfahren? Hier spricht Paulus als Apostel, ohne sich auf einen Ausspruch des Herrn Jesus selbst zu berufen. Darum sagt er: "sage ich, nicht der Herr“. Das bedeutet nicht, dass du dich um das, was Paulus hier sagt, nicht zu kümmern brauchst. Er ist immer noch ein Apostel, der von Gott Autorität bekommen hat, um in allerlei Fällen zu sagen, wie gehandelt werden muss. Im Falle gemischter Ehen darf derjenige, der zum Glauben gekommen ist, niemals die Initiative zur Scheidung ergreifen.
Wer Esra 10 und Nehemia 13 liest, könnte auf den Gedanken kommen, dass im Falle gemischter Ehen der Ungläubige weggeschickt werden muss (Esra 10,1-4; 10-16; Neh 13,23-27). Dort geht es jedoch um Ehen, die Gott verboten hatte. Die Israeliten hatten sich mit den sie umgebenden heidnischen Völkern verbunden. Dadurch hatten sie sich verunreinigt und waren der Übertretung des Gesetzes schuldig geworden (5Mo 7,1-6). Der einzige Weg, die Sünde wegzutun, bestand im Bekenntnis und Wegschicken der fremden Frauen und der Kinder, die sie geboren hatten. So hatte Gott es bestimmt, als sein Volk unter dem Gesetz stand.
1Kor 7,14. In der Zeit, in der wir leben, sind wir nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Wenn nun in einer ungläubigen Familie ein Elternteil zur Bekehrung und zum Glauben kommt, wirkt sich das auf die ganze Familie aus. Der ungläubige Mann oder die ungläubige Frau ist durch den Gläubigen geheiligt. Dieses Geheiligtsein hat nichts mit ihrer ewigen Beziehung zu Gott zu tun. Daran hat sich nichts geändert. Ohne Bekehrung bleiben sie verloren. Es hat jedoch mit ihrem Platz in der Welt zu tun. Durch die Verbindung mit einem Gläubigen ist der Ungläubige auf einen besonderen Platz in der Welt gekommen, nämlich unter den direkten Einfluss des Christentums. Früher befand sich die ganze Familie in der Finsternis des Heidentums. Nun ist durch die Bekehrung des Mannes oder der Frau Licht in die ganze Familie gekommen. Der Ungläubige kommt jetzt – ob er will oder nicht – täglich damit in Berührung. Die ganze Umgebung weiß: In dieser Familie ist der Einfluss des christlichen Glaubens zu spüren. Ob ihm oder ihr das nun gefällt oder nicht: Der bzw. die Ungläubige ist ab dem Moment der Bekehrung seines bzw. ihres Partners mit jemand verbunden, der die heidnische Lebensweise nicht mehr mitmacht. Dasselbe gilt auch für die Kinder.
Du siehst, wie durch das Evangelium ein Segen in die Familien kommt, und das nicht nur für den Bekehrten, sondern auch für seine Hausgenossen.

Kommentare

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Sozo 11.06.2024 20:01
Halleluja! Es gibt Gnade für die Geschiedenen!
 
Martin780 12.06.2024 13:21
1.Kor 7:15 Wenn sich aber der Ungläubige scheiden will, so scheide er sich! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.

Im Falle gemischter Ehen darf derjenige, der zum Glauben gekommen ist, niemals die Initiative zur Scheidung ergreifen.
 
Martin780 12.06.2024 14:09
Sollte es dennoch geschehen sein, dass eine Ehescheidung stattgefunden hat, so ist der Auftrag ebenfalls eindeutig: unverheiratet bleiben oder sich miteinander versöhnen.
 
Nemrac73 12.06.2024 14:15
Warum schreibst du das? Dies war schon so oft Thema hier, oft und lange diskutiert.

Was will man damit bezwecken?
Willst du urteilen über alle geschiedenen, die hier in diesem forum einen Partner suchen?

Wer nicht geschieden ist, wer niemals eine Ehekrose aus welchen Gründen auch immer durchgemacht hat, wer niemals von seinem mann/ Frau verlassen wurde, weiß doch überhaupt nicht wie es denjenigen geht die das erlebt haben.

Wenn ein Mann seine Frau wegen einer anderen verlässt uns glücklich  mit ihr wird, hat die verlassene Frau keine Chance auf Versöhnung. Vor allem wenn der Mann nicht gläubig ist, ist ihn das wahrscheinlich auch egal.
Die Frau, egal wie jung soll dann alleine bleiben?
Ich verstehe Gottes Gnade anders
 
Sozo 12.06.2024 14:28
Einfach mal die Predigt anhören, dann wird klar, wann von Trennung und wann von Scheidung die Rede ist. Und dann nochmal nachdenken... 😉.
 
Martin780 12.06.2024 14:30
Warum schreibst du das?
 
Bis jetzt hab ich nicht ein einziges Wort geschrieben. Das sind Kommentare zur Bibel von Ger de Koning. Fühlst du dich duch die Kommentare persönlich angegriffen?

Was will man damit bezwecken? 

Was ich damit bezwekcen will ist, ich möchte herausfinden was die Bibel zu obengenannten Themen sagt. Und das dann einfach auf mich wirken lassen ohne meine persönliche Meinung dazu abzugeben. Und mir passt das auch nicht in den Kram aber das ist nunmal das Wort Gottes!
 
Nemrac73 12.06.2024 14:39
Aus deinem  eingangstext ging nicht hervor, dass das Worte von Ger de Koning sind.
Ich bin davon ausgegangen dass es deine Gedanken sind
 
Martin780 12.06.2024 16:45
Liebe Geschwister im Herrn Jesus Christus,

mir ist sehr wohl bewusst wie schwer das Thema für manche ist, die vielleicht schon übers Ziel hinausgeschossen sind. Dennoch kommen wir am Wort Gottes nicht vorbei. Es bringt auch nichts sich mit falschen Auslegungen und phantasievollen Intepretationen zu beruhigen. Denn wenn man so vorgeht, dann kann man sich alles so zurechlegen wie es einem passt. Nein, da wo die Bibel klar Sprache spricht da ist sie auch so zu verstehen. Ohne wenn und aber. Natürlich wird es viele geben die sich trotzdem scheiden lassen werden, die trotzdem eine Geschiedene heiraten und und und. Die Frage ist dann einfach nur wie jeder das mit dem Herrn ausmacht. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Und ich war der Meinung dass dieser Beitrag in einem Forum wie diesem wichtig wäre, damit vielleicht auch solche unter uns, die in diesem Themen unwissend ist, informiert werden und vor Fehlern bewahrt bleiben.

Herzliche Grüße und Gottes Segen an alle.
Der Herr kommt bald. Maranatha.
 
Sozo 12.06.2024 19:06
Das Thema ist hier einfach schon sowas von durch... Hast du die Predigt wenigstens angehört oder urteilst du einfach so? Schon immer wieder interessant... 🤷🏻‍♀️
 
Martin780 12.06.2024 19:36
Es melden sich immer wieder neue Nutzer an. Es ist nur fair wenn sie über die biblischen Formalitäten hinsichtlich der Ehe aufgeklärt werden. Die letzte Entscheidung bleibt natürlich bei jedem Christen selbst.
 
Martin780 13.06.2024 12:06
Ich denke dass wir als Christen, die das Wort Gottes als Fundament haben, genau überlegen müssen wie wir in eine Ehe hineingehen. Hals über Kopf ist keine gute Idee.
 
Nemrac73 13.06.2024 12:10
Was verstehst du denn unter Hals über Kopf?

Manchmal lernt man einen Menschen erst richtig kennen wenn man länger mit ihm zusammen lebt.  Und vor allem wenn dann mal schwierige Zeiten kommen.

Wenn man jung heiratet entwickeln such Menschen auch unterschiedlich.
 
janinaj 13.06.2024 14:19
Das habe ich auch gedacht ...
Die wenigsten werden, zumal im fortgeschritteneren Alter Hals über Kopf heiraten. Und bei allem bedacht: Man(n) hat letztlich wirklich nichts im Griff - wenn man ehrlich ist, weiss man das. Und die allerwenigsten werden in eine Ehe starten und davon ausgehen, dass sie scheitert.
Wenn sie nicht scheitert und ein Leben lang hält, dann ist das auch Gottes Gnade.

Und noch einige Gedanken:
Was willst du machen, wenn du gläubig bist, dein Ehepartner aber nicht mehr an der Ehe festhält? Nicht mehr will? Dann kannst du als der andere Part noch soviel wollen - du hast keine Chance mehr.
Es gibt Fälle, da geht ein Partner in der Ehe dauernd fremd oder in die Welt zurück. Dann hat man auch keine Chance mehr.

Und Menschen oder auch Pastoren die Ehescheidung so hart verurteilen: Die tun den Geschiedenen oft weh und oft genug unrecht.
Wenn von der Kanzel herunter so gewettert wird: Ich hatte mal eine Freundin die geschieden war und deshalb weinte - auch unter der Kanzel. Weil sie zu unrecht so beschuldigt wurde. Sie hat Jahre unter der Scheidung gelitten - wie sie mir sehr glaubhaft versichterte. Ja, auch das gibt es.

Ich finde das Thema Scheidung usw. gehört hier nicht in ein öffentliches Forum. Das gehört als Richtschnurthema in die Gemeinde und in die Jugendarbeit. Bei Problemen in der Ehe in die Seelsorge.
 
Engelslhaar 14.06.2024 07:34
Liebe Janina, ich kann dich nicht verstehen. Einerseits schätzt du die Predigten von Olaf Latzel, der oft von Gericht, Sünde, Ernstnehmen der Bibel , Verfall der Moral etc spricht.
Und gerade bei diesen ernsten Thema des Verbotes, eine Geschiedene zu heiraten, von Jesus sehr deutlich und eindeutig beschrieben, soll man die Bibel nicht mehr ernst nehmen?
Und warum soll man ausgerechnet n einem Partnerportal nicht über biblische Grundlagen der Eheschließung schreiben?
 
janinaj 14.06.2024 10:08
Man muss differenzieren warum jemand geschieden wurde. 
Und um es genau zu sagen: Auch Pastor Latzel differenziert - kann man auf der Web-Site nachlesen. Und er ist nicht der einzige Pastor bei dieser Frage. 

Ich halte das Forum nicht für das geeignete Medium um wirklich so persönliche Dinge hier zu erörtern, denn mit Pauschalaussagen ist niemanden geholfen. 
Mehr möchte ich dazu nicht mehr schreiben.
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