@Palmeros
danke für diesen guten Kommentar!
Ich denke darum geht es im Glauben.
Versuchen wir aus uns heraus einfach nur gute Christen zu sein, oder haben wir erkannt, dass keiner von uns sich vor Gott als "gut" bezeichnen kann.
Wir brauchen den heiligen Geist, der uns im Laufe des Lebens so verändert, dass es für uns ein Herzenswunsch wird Gott und den Nächsten zu lieben.
geistlicher oder fleischlicher Christ?
09.06.2024 11:35
geistlicher oder fleischlicher Christ?
09.06.2024 11:35
geistlicher oder fleischlicher Christ?
Woran können wir feststellen, wie tief unser Glaube tatsächlich ist?
Was ist mit dem Ausdruck "fleischlicher" Christ überhaupt gemeint?
Was ist mit dem Ausdruck "fleischlicher" Christ überhaupt gemeint?
Kommentare
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schaloemchen 09.06.2024 12:17
Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist;
ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Römer 7.14
denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
1. Korinther 3.3
Denn wenn einer sagt: Ich halte zu Paulus, der andere aber:
Ich zu Apollos! seid ihr da nicht fleischlich?
1. Korinther 3.4
ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Römer 7.14
denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
1. Korinther 3.3
Denn wenn einer sagt: Ich halte zu Paulus, der andere aber:
Ich zu Apollos! seid ihr da nicht fleischlich?
1. Korinther 3.4
paloma 09.06.2024 12:18
Die Menschen wie Jesus lieben zu können ist eine Reife,die ich mir als Christ wünsche u worin Jesus Weg lehrt zu wachsen.
Eins zu sein mit Gott unserem Vater,wie Jesus eins mit ihm war, u ihn zu lieben u zu ehren,darin will ich Jesus folgen.
Er ist mir darin Licht u Weg u wie Angelina sagt,brauchen wir darin seine Vergebung u seinen Geist,der uns leitet
Eins zu sein mit Gott unserem Vater,wie Jesus eins mit ihm war, u ihn zu lieben u zu ehren,darin will ich Jesus folgen.
Er ist mir darin Licht u Weg u wie Angelina sagt,brauchen wir darin seine Vergebung u seinen Geist,der uns leitet
schaloemchen 09.06.2024 12:22
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich,
wenn Gottes Geist in euch wohnt.
Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Römer 8.9
wenn Gottes Geist in euch wohnt.
Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Römer 8.9
Angelina71 09.06.2024 12:40
Danke, @schaloemchen
wenn der Geist Gottes in uns wohnt, sind wir also nicht mehr fleischlich.
Und dennoch, ist es ein täglicher Kampf, ob wir dem Geist Gottes in uns die Macht und die Entscheidungen übergeben, oder ob wir aus unserem Fleisch heraus handeln
wenn der Geist Gottes in uns wohnt, sind wir also nicht mehr fleischlich.
Und dennoch, ist es ein täglicher Kampf, ob wir dem Geist Gottes in uns die Macht und die Entscheidungen übergeben, oder ob wir aus unserem Fleisch heraus handeln
Angelina71 09.06.2024 12:44
liebe @paloma
ich sehe es auch wie du, wir streben danach Jesus ähnlicher zu werden, und straucheln doch immer wieder.
Wichtig ist das Bewußtsein zu haben, dass wir gerne diese Liebe wie Jesus hätten, aber dann an unsere menschlichen Grenzen stoßen, und merken, aus uns selbst heraus können wir NICHTS!
ich sehe es auch wie du, wir streben danach Jesus ähnlicher zu werden, und straucheln doch immer wieder.
Wichtig ist das Bewußtsein zu haben, dass wir gerne diese Liebe wie Jesus hätten, aber dann an unsere menschlichen Grenzen stoßen, und merken, aus uns selbst heraus können wir NICHTS!
Palmeros 09.06.2024 12:46
Man kann schon lange Christ sein , sich aktiv in einer Gemeinde einbringen und dennoch fleischlich sein
Wichtig ist, dies zu erkennen denn dann hat man die Möglichkeit es sofort zu ändern .
Die meisten fleischlichen Christen sind es bestimmt aus Unwissenheit und sehnen sich
nach "mehr " im Glauben.
Ein Leben mit Jesus im Herzen durch den Hl. Geist gewirkt bringt Erfüllung und grosse Freude. Jesus streckt sein Hand aus , man muss sie täglich neu ergreifen d.h.
um den Heiligen Geist bitten .
Das ist wie in einer Ehe : Wenn ich meiner Frau nur einmal bei der Hochzeit sage dass ich sie liebe und das dann bis zur goldenen Hochzeit reichen muss, dann wird es diese vermutlich nie geben .
Wichtig ist, dies zu erkennen denn dann hat man die Möglichkeit es sofort zu ändern .
Die meisten fleischlichen Christen sind es bestimmt aus Unwissenheit und sehnen sich
nach "mehr " im Glauben.
Ein Leben mit Jesus im Herzen durch den Hl. Geist gewirkt bringt Erfüllung und grosse Freude. Jesus streckt sein Hand aus , man muss sie täglich neu ergreifen d.h.
um den Heiligen Geist bitten .
Das ist wie in einer Ehe : Wenn ich meiner Frau nur einmal bei der Hochzeit sage dass ich sie liebe und das dann bis zur goldenen Hochzeit reichen muss, dann wird es diese vermutlich nie geben .
Angelina71 09.06.2024 13:03
Gott ist LIEBE
Die LIEBE ist weit mehr, als nur eine rationale Entscheidung für eine Kirche, bzw eine religiöse Ausrichtung.
Wenn Gottes Liebe einen Menschen erreicht, dann "brennt" dieser für Gott!
Die LIEBE ist weit mehr, als nur eine rationale Entscheidung für eine Kirche, bzw eine religiöse Ausrichtung.
Wenn Gottes Liebe einen Menschen erreicht, dann "brennt" dieser für Gott!
Palmeros 09.06.2024 13:04
ok, ich beschränke mich auf die silberne Hochzeit 😅 die goldene ist in meinem Alter utopisch 😀
Angelina71 09.06.2024 13:08
@Palmeros😅
na ja, denk da mal an Abraham, und wann er seinen verheißenen Sohn bekam...😊
na ja, denk da mal an Abraham, und wann er seinen verheißenen Sohn bekam...😊
janinaj 09.06.2024 13:34
Fleischlich sein bedeutet, dass ein Mensch zwar wiedergeboren ist, aber noch "sehr weltlich gesinnt". Dies nur kurz und knapp.
paloma 09.06.2024 13:56
Das Werk,das Jesus Christus in uns begonnen hat,das wird er auch vollenden.An diese Verheißung glaube ich.
(Nutzer gelöscht) 09.06.2024 14:38
Bin ich fleischlich, wenn ich gerne Steak esse? 🧐 😉
JesusComesBackSoon 09.06.2024 14:50
@Angelina71: Was ist mit dem Ausdruck "fleischlicher" Christ überhaupt gemeint?
Ergänzend zu den bisherigen Aussagen, gerne der Verweis auf das Folgende:
So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. [RÖ. 8,1-8]
Ergänzend zu den bisherigen Aussagen, gerne der Verweis auf das Folgende:
So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. [RÖ. 8,1-8]
Angelina71 09.06.2024 14:57
@JCBS
die Bibeltexte sind da sehr eindeutig,
aber wie steht es mit deiner ganz persönliche Meinung dazu, wie dass im Alltag eines Christen ausgelebt werden kann?
die Bibeltexte sind da sehr eindeutig,
aber wie steht es mit deiner ganz persönliche Meinung dazu, wie dass im Alltag eines Christen ausgelebt werden kann?
Angelina71 09.06.2024 14:59
@TDH,
kann es sein, dass du das Thema hier ins lächerliche ziehen möchtest, und die eigentliche Bedeutung nicht so ganz ernst nimmst?
kann es sein, dass du das Thema hier ins lächerliche ziehen möchtest, und die eigentliche Bedeutung nicht so ganz ernst nimmst?
(Nutzer gelöscht) 09.06.2024 15:01
Fleischlich nannte Paulus auch diejenigen damals unter den Judenchristen ,die noch nach den alten Ritualen und Regeln lebten und nicht abließem davon
(Nutzer gelöscht) 09.06.2024 15:02
Nein, Angelina, ich möchte hier nix ins Lächerliche ziehen. Wenn mein Humor hier nicht erwünscht ist, dann wird er zukünftig fern bleiben 😊
Angelina71 09.06.2024 15:04
@TDH
Humor ist immer erwünscht-- da womer hinpaßt.
An erster Stelle würde mich aber mehr deine Meinung zu dem Thema interessieren.
Humor ist immer erwünscht-- da womer hinpaßt.
An erster Stelle würde mich aber mehr deine Meinung zu dem Thema interessieren.
JesusComesBackSoon 09.06.2024 15:10
@Angelina71: wie steht es mit deiner ganz persönliche Meinung dazu, wie dass im Alltag eines Christen ausgelebt werden kann?
Der erste Vers, den ich zitiert habe verweist darauf, dass man "in Christus" sein muss um ein geistliches Leben führen zu können. Dazu ist eine beständige völlige Übergabe des Herzens notwendig, Halbherzigkeit führt diesbezüglich zu keinem Erfolg. Man sollte sich vom Geist Gottes leiten lassen, dazu ist notwendig und hilfreich sich unter Gebet um Weisheit mit dem zu befassen, was der Geist Gottes uns durch das Wort Gottes mitteilen möchte. Und natürlich sollte ein geistliches Leben nicht aus eigener Kraft versuchen, sondern sich an die Zusagen DESSEN klammern, DER gerne Wollen und Vollbringen schenken möchte, ein Leben zu leben das zu Gottes Ehre dient.
Der erste Vers, den ich zitiert habe verweist darauf, dass man "in Christus" sein muss um ein geistliches Leben führen zu können. Dazu ist eine beständige völlige Übergabe des Herzens notwendig, Halbherzigkeit führt diesbezüglich zu keinem Erfolg. Man sollte sich vom Geist Gottes leiten lassen, dazu ist notwendig und hilfreich sich unter Gebet um Weisheit mit dem zu befassen, was der Geist Gottes uns durch das Wort Gottes mitteilen möchte. Und natürlich sollte ein geistliches Leben nicht aus eigener Kraft versuchen, sondern sich an die Zusagen DESSEN klammern, DER gerne Wollen und Vollbringen schenken möchte, ein Leben zu leben das zu Gottes Ehre dient.
(Nutzer gelöscht) 09.06.2024 15:11
Humor passt für mich persönlich fast immer - gerade dort wo es sehr ernst ist. Aber es ist ja dein Blog.
Ok, meine Meinung:
Fleischlich ist für mich alles, was Jesus nicht im Zentrum hat. Gedanken, Handlungen usw. die nicht auf ihn ausgerichtet sind.... alles, was losgelöst von Jesus ist.
Geistlich ist für mich alles, was mit Gott abgesprochen ist und mit ihm in Verbindung steht, worüber er sich freut!
Ok, meine Meinung:
Fleischlich ist für mich alles, was Jesus nicht im Zentrum hat. Gedanken, Handlungen usw. die nicht auf ihn ausgerichtet sind.... alles, was losgelöst von Jesus ist.
Geistlich ist für mich alles, was mit Gott abgesprochen ist und mit ihm in Verbindung steht, worüber er sich freut!
Lavendeltee 09.06.2024 15:37
Wir lesen hier vom Geist Gottes schon recht viel, die und die Botschaft der Gnade, möchte ich auch gern erwähnen, damit wir nicht anfangen auf die eigenen Bemühungen, auf
das Befolgen von "christlichen Solls" oder auf "christliche Disziplin" und "christliche
Anstrengungen" zu vertrauen.
Heute wie damals tarnt sich Gesetzlichkeit und erscheint besonders geistlich,
demütig, hingegeben und Gott gehorsam. Im Zentrum ist immer, dass wir auf uns
selbst und "unser Gutes, unser Tun, unsere Werke, unsere geistlichen
Bemühungen" vertrauen und damit meinen bei Gott etwas bewirken und in einem
angenehmen Zustand vor ihm gelangen könnten.
Damals waren es Themen wie die Beschneidung, Speisevorschriften oder das
Einhalten von bestimmten Tagen...
Heute hat es oft mit Leistungschristentum, mit
Hingabeleistungen, mit Verzichtsleistungen, mit Gebetsleistung, mit
Fastenleistung oder mit Lobpreisleistung zu tun, Wunderleistungen, Mitgliederzahlen, über die man sich definiert und wodurch man meint zu einer elitären Form des Christentums gefunden zu haben, die besonders gesegnet und fruchtbringend wäre.
Und jeder theologische Ansatz, der von Menschen "christliche Solls, To-Dos und
Gehorsams-Disziplin fordert, egal wie sie sich fühlen" kann nicht gegen Gottes
Standard bestehen: es ist sein Reichtum an Gnade, der uns so sehr anfüllt, bis wir
überfließen zu jedem guten Werk, 2.Korinther 9:8.
Irgendwann hat jeder Christ zu lernen, dass das Motto "es gibt nichts Gutes, es
sei denn man tut es" genau aus diesem stolzen, religiösen Leistungschristentum
entspringt und dass es nur eine Quelle für das echte Gute gibt: allein bei Gott und
was aus seiner Gegenwart und aus seiner real wirksam werdenden Gnade
geschenkt, versorgt, geschützt, geführt und getragen wird.
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben.
Titus 2:11-12
das Befolgen von "christlichen Solls" oder auf "christliche Disziplin" und "christliche
Anstrengungen" zu vertrauen.
Heute wie damals tarnt sich Gesetzlichkeit und erscheint besonders geistlich,
demütig, hingegeben und Gott gehorsam. Im Zentrum ist immer, dass wir auf uns
selbst und "unser Gutes, unser Tun, unsere Werke, unsere geistlichen
Bemühungen" vertrauen und damit meinen bei Gott etwas bewirken und in einem
angenehmen Zustand vor ihm gelangen könnten.
Damals waren es Themen wie die Beschneidung, Speisevorschriften oder das
Einhalten von bestimmten Tagen...
Heute hat es oft mit Leistungschristentum, mit
Hingabeleistungen, mit Verzichtsleistungen, mit Gebetsleistung, mit
Fastenleistung oder mit Lobpreisleistung zu tun, Wunderleistungen, Mitgliederzahlen, über die man sich definiert und wodurch man meint zu einer elitären Form des Christentums gefunden zu haben, die besonders gesegnet und fruchtbringend wäre.
Und jeder theologische Ansatz, der von Menschen "christliche Solls, To-Dos und
Gehorsams-Disziplin fordert, egal wie sie sich fühlen" kann nicht gegen Gottes
Standard bestehen: es ist sein Reichtum an Gnade, der uns so sehr anfüllt, bis wir
überfließen zu jedem guten Werk, 2.Korinther 9:8.
Irgendwann hat jeder Christ zu lernen, dass das Motto "es gibt nichts Gutes, es
sei denn man tut es" genau aus diesem stolzen, religiösen Leistungschristentum
entspringt und dass es nur eine Quelle für das echte Gute gibt: allein bei Gott und
was aus seiner Gegenwart und aus seiner real wirksam werdenden Gnade
geschenkt, versorgt, geschützt, geführt und getragen wird.
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben.
Titus 2:11-12
Angelina71 09.06.2024 16:16
@JCBS,
danke für deine Erklärung!
Ich möchte noch einmal hervorheben: Ein geistliches Leben zu führen, heißt nicht halbherzig zu sein.
Aber das alles schaffen wir niemals aus eigener Kraft.
danke für deine Erklärung!
Ich möchte noch einmal hervorheben: Ein geistliches Leben zu führen, heißt nicht halbherzig zu sein.
Aber das alles schaffen wir niemals aus eigener Kraft.
Angelina71 09.06.2024 16:22
@Lavendeltee,
danke für deinen Kommentar.
Viel zu oft neigen wir dazu, eigene Leistungen als positiv in der Nachfolge Jesu zu bewerten.
Aber es zählt alleine unsere Herzenshaltung, und wie fest wir mit Jesus verbunden sind.
danke für deinen Kommentar.
Viel zu oft neigen wir dazu, eigene Leistungen als positiv in der Nachfolge Jesu zu bewerten.
Aber es zählt alleine unsere Herzenshaltung, und wie fest wir mit Jesus verbunden sind.
Palmeros 09.06.2024 17:00
Das Problem des fleischlichen Christseins wird in der Bibel unter verschiedenen Bezeichnungen erwähnt . Die einzelnen Gruppen und die Menschen in den Gruppen können sehr unterschiedliche Schwerpunkte haben, aber das Kernproblem ist dasselbe :
- fleischlich wie bereits erwähnt in Röm 8,9
- töricht - Gleichnis von den 10 Jungfrauen Matth. 25, 1-13
- lau - Sendschreiben an Laodizea Offbg. 3,14-21
ach das Du kalt oder warm wärest . Es ist doch erstaunlich das Jesus die" Kalten" vor den "Lauen" bevorzugt. Was mag der Grund dafür sein ?
Halbherzige Christen (das sind wir wenn wir nicht in voller Hingabe an Christus leben) sind schlimmer
als Ungläubige , denn Ihre irreführenden Worte und unverbindlichen Positionen führen Viele
vom rechten Weg ab . Der Ungläubige zeigt Flagge . Der lauwarme Christ verführt beide Seiten. Er tanzt sozusagen auf 2 Hochzeiten
Offbg. 3,16
Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Danke für diesen Blog , der uns alle zur Selbstreflektion animieren sollte . 😊
Wo stehe ich wirklich ? Denn es ist Heilsentscheidend !
- fleischlich wie bereits erwähnt in Röm 8,9
- töricht - Gleichnis von den 10 Jungfrauen Matth. 25, 1-13
- lau - Sendschreiben an Laodizea Offbg. 3,14-21
ach das Du kalt oder warm wärest . Es ist doch erstaunlich das Jesus die" Kalten" vor den "Lauen" bevorzugt. Was mag der Grund dafür sein ?
Halbherzige Christen (das sind wir wenn wir nicht in voller Hingabe an Christus leben) sind schlimmer
als Ungläubige , denn Ihre irreführenden Worte und unverbindlichen Positionen führen Viele
vom rechten Weg ab . Der Ungläubige zeigt Flagge . Der lauwarme Christ verführt beide Seiten. Er tanzt sozusagen auf 2 Hochzeiten
Offbg. 3,16
Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Danke für diesen Blog , der uns alle zur Selbstreflektion animieren sollte . 😊
Wo stehe ich wirklich ? Denn es ist Heilsentscheidend !
JesusComesBackSoon 09.06.2024 17:12
@Palmeros ... das Kernproblem ist dasselbe ... Selbstreflektion ... Wo stehe ich wirklich ?
Deshalb ermahnt Paulus wie folgt:
Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wäret ihr ja nicht bewährt. [2. KOR. 13,5]
Deshalb ermahnt Paulus wie folgt:
Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wäret ihr ja nicht bewährt. [2. KOR. 13,5]
Christen
Und ich liebe Brüder , konnte auch mit Euch nicht reden als mit geistlichen Menschen , sondern als mit fleischlichen wie mit jungen Kinder in Christus . Milch habe ich Euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise denn ihr konntet sie noch nicht vertragen . Auch jetzt könnt Ihrs noch nicht , weil Ihr noch fleischlich seid. Denn wenn Eifersucht
und Zank unter Euch sind , seid Ihr da nicht fleischlich ?
und wandelt nach menschlicher Weise ?
Es geht um das persönliche Verhältnis zum Hl. Geist .
Paulus spricht in diesen wenigen Versen davon das die Gemeinde in Korinth fleischlich ist . Das bedeuted :
dass diese Menschen aus der Kraft des Fleisches also aus
normalen Kräften und Fähigkeiten leben die der Mensch hat Darüber hinaus bedeutet es, dass diese Menschen
nicht oder zumindest nicht in Fülle mit dem heiligen Geist
verbunden sind .
Paulus spricht die Gemeinde in Korinth dennoch als liebe
Brüder an . Das zeigt dass es sich um Gemeindeglieder gehandelt hat aber er konnte mit Ihnen nicht reden als mit
geistlichen Menschen . Man kann grosse Bibelkenntnisse haben und dennoch geistlich nicht gewachsen sein .
Das geistliche Wachstum hat mit unserer vollen Hingabe
an Jesus und mit einem beständigen Leben im Hl. Geist zu tun .