Drei Ex-Muslime fahren nach Mannheim !
08.06.2024 21:28
Drei Ex-Muslime fahren nach Mannheim !
08.06.2024 21:28
Drei Ex-Muslime fahren nach Mannheim !
Drei zum Christentum konvertierte Ex-Muslime wollen Michael Stürzenberger im Krankenhaus besuchen und zum Tatort auf den Marktplatz nach Mannheim fahren.
Sie lassen uns auf der Fahrt dorthin, an ihre Gedanken teilhaben.
Vorne auf dem Beifahrersitz sitzt Irfan, er hat bereits des öfteren an der Seite von Stürzenbergers aufklärenden Kundgebungen teilgenommen. Der Fahrer ist Eliah. Beide sind u.a. unter junge Salafisten bereits öffentlich als abtrünnige, erklärte lebensunwürdige Ziele, ausgemacht worden. Sie sind insbesondere unter Salafisten verhasst. Eliah spielte man vor einigen Jahren aus der islamischen Comunity bereits übel mit.
Seine Frau verliess ihn mit dem gemeinsamen Kind , nachdem er zum Christentum konvertierte, obwohl seine Frau keine Muslima war, stand sie aber unter muslimischen Einfluss ...Er kämpfte noch um seine Frau und sein Kind aber musste schliesslich diese bittere Pille schlucken...
Auf dem Kanal eines missgünstigen Moslems, der sich bereits das Maul über ihn zeriss und sich am Beziehungsdrama von Eliah in Wahrheit erfreute, gab sie bekannt, dass sie Muslima geworden ist und ihren Mann verlassen hat...
Es ist wahrlich inzwischen nicht einfach für Konvertiten in diesem Land zu leben. Da Islamisten eine Gefahr in Konvertiten für ihre Religion und Ideologie sehen...
Doch sie stehen zu ihrem Gauben und nehmen die Gefahr aus der islamischen Comunity in kauf und tragen dazu bei, dass Aufklärung insbesondere unter junge Muslime stattfindet und verhalfen Muslime dazu, die Wahrheit überhaupt erkennen zu können.
Irfan spürt bereits aus dem Auto heraus, eine unangenehme Atmosphäre in Mannheim, weil der Migrationsanteil sichtbar hoch ist...
Sie lassen uns auf der Fahrt dorthin, an ihre Gedanken teilhaben.
Vorne auf dem Beifahrersitz sitzt Irfan, er hat bereits des öfteren an der Seite von Stürzenbergers aufklärenden Kundgebungen teilgenommen. Der Fahrer ist Eliah. Beide sind u.a. unter junge Salafisten bereits öffentlich als abtrünnige, erklärte lebensunwürdige Ziele, ausgemacht worden. Sie sind insbesondere unter Salafisten verhasst. Eliah spielte man vor einigen Jahren aus der islamischen Comunity bereits übel mit.
Seine Frau verliess ihn mit dem gemeinsamen Kind , nachdem er zum Christentum konvertierte, obwohl seine Frau keine Muslima war, stand sie aber unter muslimischen Einfluss ...Er kämpfte noch um seine Frau und sein Kind aber musste schliesslich diese bittere Pille schlucken...
Auf dem Kanal eines missgünstigen Moslems, der sich bereits das Maul über ihn zeriss und sich am Beziehungsdrama von Eliah in Wahrheit erfreute, gab sie bekannt, dass sie Muslima geworden ist und ihren Mann verlassen hat...
Es ist wahrlich inzwischen nicht einfach für Konvertiten in diesem Land zu leben. Da Islamisten eine Gefahr in Konvertiten für ihre Religion und Ideologie sehen...
Doch sie stehen zu ihrem Gauben und nehmen die Gefahr aus der islamischen Comunity in kauf und tragen dazu bei, dass Aufklärung insbesondere unter junge Muslime stattfindet und verhalfen Muslime dazu, die Wahrheit überhaupt erkennen zu können.
Irfan spürt bereits aus dem Auto heraus, eine unangenehme Atmosphäre in Mannheim, weil der Migrationsanteil sichtbar hoch ist...
Kommentare
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johnny67 08.06.2024 21:35
Hoffen wir, dass noch ein paar mehr Moslems ein Lichtlein aufgehen möchte, und sie zum wahren Glauben an unseren Herrn Jesus Christus finden mögen. Wenigstens habe ich für diese noch Hoffnung, während ich meine eigenen woken Landsleute und auch hier so einige lauen Pseudo-Christen aufgegeben habe.
hansfeuerstein 08.06.2024 22:13
@Schiller, der Mann mit der blauen Jacke trägt unter seinem Anorak eine Schutzweste. Das ist deutlich auf einigen Videosequenzen zu sehen, wo er vorne übergebückt ist. Der hat ja wie ein wilder auf jenen Migranten eingeschlagen, der den Attentäter bereits am Boden fixiert und seine Hand mit Messer festgehalten hatte. Wäre der nicht hinzugekommen, und hätte den wieder befreit, wäre der Spup zu Ende gewesen. Aber, auch der junge Migrant der sich so hilfreich eingeschaltet hatte, war extrem schnell dort und wendet einen Griff an, den er irgendwo gelernt haben muss, das ist kein Einschreiten eines normalen Passanten gewesen. Meinerseits gehe ich davon aus, dass der Attentäter bereits überwacht wurde, aber nicht geschehen konnte, solange er nicht zur Tat geschritten war. Bei der Tathandlung geriet es ausser Kontrolle, sehr ähnlich wei beim Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt.
hansfeuerstein 08.06.2024 22:33
Es gibt auch eine lange Videosequenz, wo man den Mann in blauer Jacke schon kurz nach dem Geschehen bei dem älteren Polizisten steht. (Einsatzleiter?) und sich entspannt mit ihm unterhält, evtl. Personalienaufnahme. Jedoch bekommt er weder Handschellen, noch wird er in einen Polizeiwagen zur Erstvernehmung abgeführt, noch sonst etwas. Er ist völlig entspannt während alle anderen in hektiver Aktivität sind. Auch, dass er wie ein Vollprofi am Boden liegend und unter dem Polizisten, nach den Stichhieben auf den über ihm gelegenen Polizisten sofort zur seite schaut, und das Messer am Boden ausser Reichweite des angeschossenen Täters wirft, wirkt sehr kaltblütig und vor allem erfahren. Das ist kein normaler Passant.
hansfeuerstein 08.06.2024 23:12
Ja, schon. Nur halte ich ihn nicht für einen zufällig vorbeikommenden Passanten, ich nenne ihn den Kampfsportler.
hansfeuerstein 08.06.2024 23:24
Der Mann könnte als Migrant ein Mitarbeiter/Informant zur Überwachung einer Zielperson aus dem Islamistenkreis (Täter) gewesen sein. Er stand auch schon die ganze Zeit mit überkreuzten Beinen etwas entfernt als Beobachter da. Als der Stürzenberger angestochen wurde, war er schneller dort, als der maskierte Paul von dem Stürzenberger Team, obwohl der schon am Stand war und ebenfalls hingelaufen ist. Als der dort ankam hatte der Kampfsportler den Täter eigentlich schon im Schwitzkasten am Boden. Verdammt schnell und entschlossen für einen unbeteiligten Passanten.
hansfeuerstein 08.06.2024 23:35
Liegt auf der Hand. Der Täter hatte zuvor schon verdächtige Sachen in den sozialen Medien gepostet, wird dann überwacht, weil man vor Begehung einer Tathandlung nicht genug gegen einen vermeintlichen Verdächtigen in der Hand hat. Am Ort des Geschehens eskaliert es schlagartig und gerät ausser Kontrolle.
hansfeuerstein 08.06.2024 23:40
Am Naheliegensten ist, dass der junge migrantische Kampfsportler und der Blaujacke sich nicht kannten, aber beide den späteren Täter zu überwachen hatten. Sie stehen als Beobachter auch fast auf einer Ebene, der Migrant etwas links, der Blaujacke an der Trambahnhaltestelle rechts davon. Kein Blickkontakt. Der mit blauer Jacke hat dann die Situation falsch eingeschätzt und auf den Falschen eingeschlagen, alles weitere ist soweit bekannt...