Das hat in keiner Zeitung gestanden . . .
10.03.2011 00:53
Das hat in keiner Zeitung gestanden . . .
10.03.2011 00:53
Das hat in keiner Zeitung gestanden . . .
jedenfalls nicht den Großen
Zentralrat der Ex-Muslime lobt Innenminister Friedrich
"Wir brauchen mehr Politiker, die den aggressiven Islam nicht länger hilflos verharmlosen"
"Endlich hat ein deutscher Politiker mal den Mut, klar zu sagen, dass der Islam mit einer aufgeklärten, demokratischen Kultur wie in Deutschland unvereinbar ist.
Wir brauchen mehr Politiker, die den aggressiven Islam nicht länger hilflos verharmlosen",
sagte Zentralrats-Vorsitzende Mina Ahadi der "Leipziger Volkszeitung".
Religion sollte generell in Deutschland Privatsache bleiben.
"Wir brauchen keine religiös beeinflussten Gesetze in Deutschland. Die Trennung von Kirche und Staat ist im Grundgesetz festgeschrieben. Dies gilt selbstverständlich auch für den Islam", sagte Ahadi weiter.
Seit Jahren versuche eine zunehmend aggressive islamische Bewegung in Europa Fuß zu fassen.
"Hier geht es nicht mehr nur um Religion, sondern um ganz klare
menschenverachtende
und besonders frauenfeindliche Politik."
nicht von mir, sondern Mina Ahadi EX - MUSLIM
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Zentralrat der Ex-Muslime lobt Innenminister Friedrich
"Wir brauchen mehr Politiker, die den aggressiven Islam nicht länger hilflos verharmlosen"
"Endlich hat ein deutscher Politiker mal den Mut, klar zu sagen, dass der Islam mit einer aufgeklärten, demokratischen Kultur wie in Deutschland unvereinbar ist.
Wir brauchen mehr Politiker, die den aggressiven Islam nicht länger hilflos verharmlosen",
sagte Zentralrats-Vorsitzende Mina Ahadi der "Leipziger Volkszeitung".
Religion sollte generell in Deutschland Privatsache bleiben.
"Wir brauchen keine religiös beeinflussten Gesetze in Deutschland. Die Trennung von Kirche und Staat ist im Grundgesetz festgeschrieben. Dies gilt selbstverständlich auch für den Islam", sagte Ahadi weiter.
Seit Jahren versuche eine zunehmend aggressive islamische Bewegung in Europa Fuß zu fassen.
"Hier geht es nicht mehr nur um Religion, sondern um ganz klare
menschenverachtende
und besonders frauenfeindliche Politik."
nicht von mir, sondern Mina Ahadi EX - MUSLIM
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Kommentare
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hansfeuerstein 10.03.2011 02:37
In der Absicht des politischen Islam steht die Weltherrschaft, nicht mehr und nicht weniger.. thats true.
Misio 10.03.2011 12:00
Danke Pusteblume !
@gartenliebhaberin, ich halte das nicht für die allerbeste Idee, aber lass dich vom hl. Geist leiten. Ich habe es auch schon einmal mit Schriften in Arabisch und Türkisch getan. Gesteinigt hat man mich nicht . . .
Aber für besser halte ich das was ich neulich schon einmal geschrieben habe:
ich kenne nur einen Weg, für Sie beten und schaun ob es jemanden gibt zu dem man eine Freundschaft aufbauen kann.
Dabei muss man auf einige Dinge achten, um Sie nicht gleich zu frustrieren. Das fängt bei der Bekleidung an, es ist auch sicher nicht geschickt jemanden zum Essen einzuladen und dann Fleisch anzubieten.
Dabei spielt es keine Rolle was für Fleisch, da es oft nicht nur um Schweinefleisch geht, sondern das Essen generell Halal oder Hellal sein muss.
Auch sollte man keinen Alkohol anbieten. Beliebt ist schwarzer Tee und starker Kaffee. Auch sollten Frauen nur zu Frauen Kontakt suchen und Männer zu Männern.
Das betreten einer Wohnung ist ebenfalls ein Kapitel für sich. Auf jeden Fall sollte man die Schuhe ausziehen und selbst wenn Du als Frau eine Frau besuchen möchtest, solltest Du darauf achten das der Ehemann anwesend ist.
Mir ist es oft über praktische Hilfe gelungen Kontakte zu knüpfen.
Ein Spielplatz auf dem die Kinder gemeinsam spielen kann ein guter Anknüpfungspunkt sein. Oft ist aber die Sprache ein Hindernis, da viele Männer bewusst darauf achten das ihre Frau die Landessprache nicht erlernen.
Das kann mit viel Frust enden, es gibt aber auch vereinzelt Menschen türkischer oder arabischer Herkunft, die nicht nur mit ihren Landsleuten im eigenem Saft schmoren möchten und die dann doch zu der Erkenntnis kommen, das nicht alle Schweinefleischfresser schlechte und morallose Menschen sind. Und mitunter ist es irgendwann möglich auch über Glaubensfragen zu sprechen. Du must aber auch durchaus damit rechnen, dass man dich bekehren möchte. Man sollte also durchaus etwas über den Koran wissen und vor allen sich in seiner Bibel gut auskennen.
Die positive Erfahrung ist, das es sehr herzliche und gastfreundliche Menschen sein können und selbst wenn man nie an den Punkt Glauben gelangt, ist eine solche Freundschaft wertvoll, wenn dadurch z.B. Vorurteile abgebaut werden.
Etwas was vertraut ist kann man nicht mehr so leicht hassen.
LG Reinhard
@gartenliebhaberin, ich halte das nicht für die allerbeste Idee, aber lass dich vom hl. Geist leiten. Ich habe es auch schon einmal mit Schriften in Arabisch und Türkisch getan. Gesteinigt hat man mich nicht . . .
Aber für besser halte ich das was ich neulich schon einmal geschrieben habe:
ich kenne nur einen Weg, für Sie beten und schaun ob es jemanden gibt zu dem man eine Freundschaft aufbauen kann.
Dabei muss man auf einige Dinge achten, um Sie nicht gleich zu frustrieren. Das fängt bei der Bekleidung an, es ist auch sicher nicht geschickt jemanden zum Essen einzuladen und dann Fleisch anzubieten.
Dabei spielt es keine Rolle was für Fleisch, da es oft nicht nur um Schweinefleisch geht, sondern das Essen generell Halal oder Hellal sein muss.
Auch sollte man keinen Alkohol anbieten. Beliebt ist schwarzer Tee und starker Kaffee. Auch sollten Frauen nur zu Frauen Kontakt suchen und Männer zu Männern.
Das betreten einer Wohnung ist ebenfalls ein Kapitel für sich. Auf jeden Fall sollte man die Schuhe ausziehen und selbst wenn Du als Frau eine Frau besuchen möchtest, solltest Du darauf achten das der Ehemann anwesend ist.
Mir ist es oft über praktische Hilfe gelungen Kontakte zu knüpfen.
Ein Spielplatz auf dem die Kinder gemeinsam spielen kann ein guter Anknüpfungspunkt sein. Oft ist aber die Sprache ein Hindernis, da viele Männer bewusst darauf achten das ihre Frau die Landessprache nicht erlernen.
Das kann mit viel Frust enden, es gibt aber auch vereinzelt Menschen türkischer oder arabischer Herkunft, die nicht nur mit ihren Landsleuten im eigenem Saft schmoren möchten und die dann doch zu der Erkenntnis kommen, das nicht alle Schweinefleischfresser schlechte und morallose Menschen sind. Und mitunter ist es irgendwann möglich auch über Glaubensfragen zu sprechen. Du must aber auch durchaus damit rechnen, dass man dich bekehren möchte. Man sollte also durchaus etwas über den Koran wissen und vor allen sich in seiner Bibel gut auskennen.
Die positive Erfahrung ist, das es sehr herzliche und gastfreundliche Menschen sein können und selbst wenn man nie an den Punkt Glauben gelangt, ist eine solche Freundschaft wertvoll, wenn dadurch z.B. Vorurteile abgebaut werden.
Etwas was vertraut ist kann man nicht mehr so leicht hassen.
LG Reinhard