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Die Bibel warnt. 5 Dinge, die Sie als Christ nicht sagen sollten Sag es nicht so!

Die Bibel warnt. 5 Dinge, die Sie als Christ nicht sagen sollten Sag es nicht so!


Wir vergessen oft, dass das, was wir sagen, einen großen Einfluss auf unsere Gedanken, Einstellungen und Beziehungen zu anderen hat. Wir sprechen jeden Tag Hunderte oder sogar Tausende von Wörtern und vergessen oft, wie mächtig sie sind. Als Christen haben wir eine besondere Verantwortung für unsere Worte, denn die Bibel betont die Bedeutung der Sprache als Instrument für guten oder schlechten Dienst.
Wie das Buch der Sprüche sagt: "Tod und Leben hängen von der Zunge ab." Deshalb möchten wir uns heute fünf Dinge ansehen, die wir als Christen gemäß den Lehren der Bibel nicht mehr sagen sollten.
Im Buch Deuteronomium lesen wir in Kapitel fünf: „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen, denn der Herr wird nicht ungestraft bleiben, der seinen Namen missbraucht.“ Was also missbraucht den Namen des Herrn und warum ist es so ernst? Gottes Namen missbrauchen bedeutet, Seinen Namen aus keinem anderen Grund zu sagen, als um Ärger, Enttäuschung oder andere negative Emotionen auszudrücken.
Das ist etwas, was Gott sehr missfällt. Seinen Namen missbrauchen ist nicht nur für ihn beleidigend, sondern auch für andere Menschen, die diese Worte hören. Den Namen des Herrn zu missbrauchen, ist daher ein Verstoß gegen das Prinzip der Achtung vor Gott und anderen Menschen.
Wir sollten uns daran erinnern, dass Gott heilig und respektvoll ist und Sein Name mit Ehrerbietung und Würde verwendet werden sollte. Wenn wir über Gott sprechen, sollten wir unsere Worte sorgfältig wählen und vermeiden, seinen Namen in negativen Kontexten zu verwenden. Heutzutage sagen viele Menschen „Oh mein Gott“ in Bezug auf triviale Dinge oder Situationen, in denen dieser Ruf fehl am Platz ist.
In der Bibel gilt der Name Gottes als etwas Besonderes und Heiliges. Indem Menschen also zu trivialen Dingen wie einer Busverspätung oder als Ausdruck ihres Unmuts „Oh mein Gott“ sagen, brechen sie diese Regeln und zeigen Respektlosigkeit gegenüber Gott. In der Zwischenzeit sollten wir uns daran erinnern, dass Gott heilig und respektvoll ist und Sein Name mit Vorsicht und Ernsthaftigkeit verwendet werden sollte.
Als Christen haben wir die moralische Verpflichtung, unsere Versprechen zu halten und unser Wort zu halten. Es gibt viele Beispiele in der Bibel, die zeigen, wie wichtig es ist, die Versprechen zu halten, die wir anderen und Gott geben. Jesus sprach von der Wichtigkeit, sein Wort zu halten, als er sagte: „Lass deine Rede so sein: ja, nein, nein.
Das bedeutet, dass wir als Christen Menschen des Wortes sein und zu unseren Versprechen stehen sollten, da unsere Worte sonst als nicht vertrauenswürdig angesehen werden könnten. Als Christen müssen wir uns daran erinnern, dass unsere Worte Kraft haben, und wir sollten unsere Versprechen mit absoluter Ernsthaftigkeit und Respekt vor Gott und anderen halten.
Wenn wir ein Versprechen geben, sollten wir sicher sein, dass wir es halten können, und wenn wir uns nicht sicher sind, sollten wir nachdenken, bevor wir es geben. Im Buch Prediger, Kapitel fünf, lesen wir: „Es ist besser, kein Gelübde abzulegen, als nicht zu halten, was man gelobt hat war ein Versehen. Warum sollte Gott über deine Rede zornig sein und das Werk deiner Hände vernichten?“
In dieser Passage aus Prediger erinnert uns König Salomo daran, wie wichtig es ist, unsere Versprechen zu halten. Versprechen zu machen ist einfach, aber sie zu halten, erfordert Hingabe und Verantwortung. Christen sollten anderen ein Vorbild sein, wenn es darum geht, ihre Worte und Versprechen zu halten.
Unsere Welt ist voller Versprechen, die oft gebrochen werden. Das schafft Vertrauensverlust und schadet zwischenmenschlichen Beziehungen. Als Christen sollten wir uns durch unser Verhalten hervorheben und Menschen des Wortes sein, die unsere Versprechen halten. Als Christen haben wir die Verantwortung, die moralischen Prinzipien zu befolgen, die uns in der Bibel gegeben wurden.
Eine der wichtigsten Regeln ist, die Sprache zu respektieren und keine vulgären Wörter zu verwenden. Oft sagen wir unter dem Einfluss von Emotionen, Stress oder Anspannung Dinge, die wir später bereuen. Wie die Bibel uns jedoch erinnert, sind unsere Worte wichtig und beeinflussen unser Leben und das Leben anderer.
In Epheser Kapitel 4 lesen wir: „Lasst kein böses Wort aus eurem Mund kommen, sondern nur gute Worte, die in der Not helfen können und denen zugute kommen, die hören.“ Diese Passage der Bibel erinnert uns daran, dass unsere Worte immer gut und konstruktiv sein sollten und anderen helfen und nützen sollten.
Vulgäre Sprache zu verwenden, andere zu beschimpfen oder zu beleidigen, entspricht nicht diesen Regeln. Ein solches Verhalten kann andere verletzen und unser eigenes Leben und unsere Beziehungen negativ beeinflussen. Als Christen sollten wir uns von moralischen Grundsätzen leiten lassen und keine vulgäre Sprache verwenden, andere Menschen nicht beschimpfen oder beleidigen.
Als Christen glauben wir, dass Gott heilig ist und von uns verlangt, auch heilig zu sein. Wir können daher nicht zuerst eine vulgäre Sprache verwenden und dann mit demselben Mund Gott anbeten, der heilig ist. Als Christen sollten wir uns daran erinnern, dass unser Mund ein Werkzeug ist, das sowohl für gute als auch für böse Zwecke verwendet werden kann.
Das Vermeiden von Schimpfwörtern hilft uns, unser Herz und unseren Geist rein zu halten. Als Christen sollten, ja können wir keine abergläubischen Worte sprechen. Viele Menschen glauben, dass Aberglaube ihnen hilft, alltägliche Probleme zu bewältigen oder ihnen Glück bringt, aber für einen Christen ist ein solches Verhalten unangemessen.
Als Christen sollten wir uns vom Glauben und Vertrauen auf Gott leiten lassen, nicht vom Aberglauben. Aberglaube widerspricht oft unserem Glauben und sollte keinen Platz in unserem Leben haben.
Die Bibel sagt im Buch Deuteronomium: „Es wird niemand unter euch geben, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer führt, Wahrsagerei, Hexerei, Prophezeiungen und Zauberei übt, Zaubersprüche übt, Gespenster und Gespenster befragt, die Toten anspricht für alle, die das tut, ist dem HERRN ein Greuel, und wegen dieser Greuel vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir.
Mit diesen Worten sagt Gott der Herr ganz klar, dass Aberglaube, Wahrsagerei und Hexerei ihm zuwider sind. Als Christen sollten wir uns auf Gott verlassen und zu ihm beten, wenn wir Hilfe oder Unterstützung brauchen. Wir sollten keine Unterstützung von Aberglauben suchen, die unserem Glauben widersprechen.
Wenn wir über Aberglauben sprechen, führt dies oft zu gefährlichen und schädlichen Praktiken wie Kartenlegen und Hexerei. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Gott der Einzige ist, der uns helfen und uns unterstützen kann.
Es besteht keine Notwendigkeit, woanders Hilfe zu suchen, denn Er ist immer bei uns und bereit, uns in jeder Situation zu helfen. Als Christen sollten wir auf sein Wort und Gebet vertrauen und uns darauf verlassen, nicht auf Aberglauben. Erinnern wir uns daran, dass Aberglaube unserem Glauben widerspricht und keinen Platz in unserem Leben haben sollte. Es lohnt sich, daran zu denken, dass Gott der einzige ist, der uns helfen und uns unterstützen kann.
Als Christen glauben wir, dass Gott allmächtig ist und weiß, was das Beste für unsere Lebensweise ist. Manchmal treten jedoch Schwierigkeiten und Probleme in unserem Leben auf, die uns dazu bringen, Gott „vorzuschreiben“, was Er in unserem Leben tun soll. Wir sagen ihm, welche Entscheidungen er treffen soll, was er uns geben soll und welche Wunder er vollbringen soll.
Leider ist dieser Ansatz nicht nur falsch, sondern führt auch zu Angst, Enttäuschung und Misstrauen gegenüber Gott. Im Buch Hiob können wir Hiobs Worte lesen: „Wir wissen, dass du alles tun kannst und nichts dich daran hindern kann, deinen Plan auszuführen.“ Es bedeutet, dass Gott allmächtig ist und in der Lage ist, jeden Plan und Zweck auszuführen.
Wenn wir ihm jedoch sagen, was er tun soll, bedeutet das, dass wir uns für besser halten als er und dass wir unsere Probleme besser lösen können als Gott. Im Buch der Sprüche lesen wir: „Vertraue auf den Herrn mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen eigenen Verstand. Denke an ihn auf all deinen Wegen, und er wird deine Pfade gerade machen.“
Das bedeutet, dass wir auf Gott vertrauen und uns auf ihn verlassen sollten, nicht auf unsere eigenen Fähigkeiten und Ideen. Er ist es, der unsere Bedürfnisse kennt und weiß, was das Beste für uns ist. Wenn wir also Gott sagen, was er tun soll, weigern wir uns eigentlich, ihm zu vertrauen und erkennen an, dass unsere Lösungen besser sind als seine.
Bei Jesaja lesen wir: „Denn meine Gedanken sind nicht deine Gedanken, und deine Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr. Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, so sind meine Wege höher als deine Wege und meine Gedanken höher als deine Gedanken ."
Das bedeutet, dass Gott weiß, was das Beste für uns ist und dass seine Pläne immer besser sind als unsere. Wir müssen erkennen, dass Gott Gott ist und wir nur Menschen sind. Wenn wir Gott sagen, was er tun soll, versuchen wir, ihm unsere eigenen Grenzen und Perspektiven aufzuzwingen, was unmöglich ist.
Wir sind zu kleine und begrenzte Menschen, um Gott und seine Pläne vollständig zu verstehen. Als Christen sollten wir uns daran erinnern, dass wir Kinder Gottes sind und unsere Worte seinem Willen entsprechen sollten.

Kommentare

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Sozo 04.06.2024 18:35
Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen. (Mt. 15,11)
 
(Nutzer gelöscht) 04.06.2024 19:58
Gut, dass ich das jetzt gelesen habe!
 
Jubel 05.06.2024 00:07
Liebe Barbara, danke für deine Mühe! Es gibt diese Schriftstelle im Sinn von: Alles was wahr, gut, aufbauend ist, das erwägt! 
Lobe den Herrn meine Seele und mein inneres seinen heiligen Namen. Vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat. Der dir alle deine Sünde vergibt und heilt alle deine Gebrechen. Der deinen Mund füllt mit Gutem und dich wieder fröhlich macht. Der deine Jugend erneuert wie beim Adler. Treu und Gerecht ist der Herr!
 
Vivianna 05.06.2024 00:38
 
Autumn 05.06.2024 07:17
Barbara737th,
warum hast du ein komplett unausgefülltes Profil?
Warum versteckst du dich derart?

Du teilst regelmäßig diese polnischen Videos unbekannter Quelle.
Der polnische Videoersteller ergibt sich nicht zu erkennen und gibt auch keine Kontaktmöglichkeit an,
kein Name oder E-Mail/Facebook/Web-Adresse, ... nichts.

Es soll suggeriert werden, es handle sich um einen unsichtbaren Propheten, der uns Wichtiges zu sagen hat.
Siehst du dich selber als Prophet? -- Bist du evtl. selbst der Videoersteller?

Es ist alles sehr nebulös.
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