welche Religionsführer schnitzten Zeitlos?
und sei doch froh, dass es bei Euch scheinbar regelmäßig Gemüsesuppe nach dem Gottesdienst gibt - ich kenne keine kathl. Kirche in der Umgebung in der das üblich ist
Der Kelch ... der Ursprung:
01.06.2024 19:43
Der Kelch ... der Ursprung:
01.06.2024 19:43
Der Kelch ... der Ursprung:
Wasserbüffel haben geeignete Hörner,
um etwas einfüllen und sie umzuhängen, wenn sie auf Jagd gingen
oder zur Brautschau im Nachbarstamm sich umschauten nach den schwarzen Schönheiten ganz oben ohne
z.B. den Faustkeil, unterwegs Beeren und eßbare Schnecken, Muscheln ...
also eine Reisetasche.
Verschließt man die Öffnung mit Bienenwachs - können mann sich auch Wasser oder Met laben
oder mit dem Blut des erdrosselten Gazellenbockes in der heißen Mittagsglut.
um etwas einfüllen und sie umzuhängen, wenn sie auf Jagd gingen
oder zur Brautschau im Nachbarstamm sich umschauten nach den schwarzen Schönheiten ganz oben ohne
z.B. den Faustkeil, unterwegs Beeren und eßbare Schnecken, Muscheln ...
also eine Reisetasche.
Verschließt man die Öffnung mit Bienenwachs - können mann sich auch Wasser oder Met laben
oder mit dem Blut des erdrosselten Gazellenbockes in der heißen Mittagsglut.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 01.06.2024 20:34
Nordlady 01.06.2024 20:43
Zeitlos: So trinkt nun der Pfarrer den 15%igen Messwein, den ich bezahlt habe mit der
Kirchensteuer - und bekomme bestenfalls 1 Teller Gemüsesuppe ... und das in dem viel zu kleinen Pfarrsaal und nicht in dem fehlenden Biergarten mit Orgelbegleitung und Tanz!
Wie wäre es, wenn du die Gemüsesuppe als Vorspeise betrachtest? Anschließend kannst du dann die Hauptmahlzeit immer noch in einem Biergarten deiner Wahl einnehmen. Anschließend einen kleinen Spaziergang auf die Friedhofsbank unternehmen. Vielleicht findet sich dort auch noch eine nette Witwe zum gemeinsamen Kaffee trinken. Am Abend könntest du dann die Dame zum Tanzen gehen einladen. So wäre es ein rundum gelungener Sonntag. 😊😊
Kirchensteuer - und bekomme bestenfalls 1 Teller Gemüsesuppe ... und das in dem viel zu kleinen Pfarrsaal und nicht in dem fehlenden Biergarten mit Orgelbegleitung und Tanz!
Wie wäre es, wenn du die Gemüsesuppe als Vorspeise betrachtest? Anschließend kannst du dann die Hauptmahlzeit immer noch in einem Biergarten deiner Wahl einnehmen. Anschließend einen kleinen Spaziergang auf die Friedhofsbank unternehmen. Vielleicht findet sich dort auch noch eine nette Witwe zum gemeinsamen Kaffee trinken. Am Abend könntest du dann die Dame zum Tanzen gehen einladen. So wäre es ein rundum gelungener Sonntag. 😊😊
Zeitlos5 01.06.2024 20:49
"welche Religionsführer schnitzten Zeitlos?"
-----------------------------------------------
Alle, sie wollten sich ja übertrumpfen .... und trinken ...
siehe besonders die Renaissance ...
Siehe den Kelch, den der bayerische Horzog Tassillo gestiftet hat!
Unverbildlicher Schätzwert ca. 1 Million noch D-Mark.
Gewicht: 3kg,
Volumen: 2 Liter für die durstigen Bischöfe ....
-----------------------------------------------
Alle, sie wollten sich ja übertrumpfen .... und trinken ...
siehe besonders die Renaissance ...
Siehe den Kelch, den der bayerische Horzog Tassillo gestiftet hat!
Unverbildlicher Schätzwert ca. 1 Million noch D-Mark.
Gewicht: 3kg,
Volumen: 2 Liter für die durstigen Bischöfe ....
Die Religionsführer wollten nicht nachstehen und schnitzten prunkvolle Kelche zuerst aus Holz - und dann aus reinem Gold ... für ihre Ewigkeit.
Kelche sind unpraktisch und nur Schaustücke - aber ein einfacher Steinkrug mit Deckel tat es ja nicht mehr.
So trinkt nun der Pfarrer den 15 %igen Meßwein, den ich bezahlt habe mit der Kirchensteuer - und ich bekomme bestenfalls 1 Teller Gemüsesuppe .... und das in dem viel zu kleinen Pfarrsaal und nicht in dem fehlenden Biergarten mit Orgelbgleitung und Tanz!
Die Kirche hat noch viel nachzuholen?