Man muss sich fragen, was verursacht weniger Tote, die Todesstrafe auf einzelne Kapitalverbrechen, natürlich vorausgesetzt sie sind bewiesen, mit mehreren Zeugen,
oder die inzwischen praktizierte Zucht von Kapitalverbrechern, die nicht belangt werden, frei rumlaufen, was früher oder später in Unruhen mündet, ja sogar in einem Krieg enden kann.
Nochmal, was verursacht weniger Tote? Hat nicht die Bibel mal wieder Recht?
Erlaubt die Bibel die alther gebrachte Todesstrafe
29.05.2024 03:33
Erlaubt die Bibel die alther gebrachte Todesstrafe
29.05.2024 03:33
Erlaubt die Bibel die alther gebrachte Todesstrafe
sowie
die Hundpeitsche für .... z. B. Faule oder Vergewaltiger?
die Hundpeitsche für .... z. B. Faule oder Vergewaltiger?
Kommentare
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Zeitlos5 29.05.2024 11:12
"Zeitlos, kümmere dich besser mal endlich um dein eigenes Seelenheil !!!!
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Darüber hinaus gibt es religiöse und philosophische Konzepte, in denen sich „Seele“ auf ein immaterielles Prinzip bezieht, das als Träger des Lebens eines Individuums und seiner durch die Zeit hindurch beständigen Identität aufgefasst wird. Oft ist damit die Annahme verbunden, die Seele sei hinsichtlich ihrer Existenz vom Körper und damit auch dem physischen Tod unabhängig und mithin unsterblich. Der Tod wird dann als Vorgang der Trennung von Seele und Körper gedeutet. In manchen Traditionen wird gelehrt, die Seele existiere bereits vor der Zeugung, sie bewohne und lenke den Körper nur vorübergehend und benutze ihn als Werkzeug oder sei in ihm wie in einem Gefängnis eingesperrt. In vielen derartigen Lehren macht die unsterbliche Seele allein die Person aus; der vergängliche Körper wird als unwesentlich oder als Belastung und Hindernis für die Seele betrachtet. Zahlreiche Mythen und religiöse Dogmen machen Aussagen über das Schicksal, das der Seele nach dem Tod des Körpers bevorstehe. In einer Vielzahl von Lehren wird angenommen, dass eine Seelenwanderung (Reinkarnation) stattfinde, das heißt, dass die Seele nacheinander in verschiedenen Körpern eine Heimstatt habe.
In der Frühen Neuzeit wurde ab dem 17. Jahrhundert das traditionelle, aus der antiken Philosophie stammende Konzept der Seele als Lebensprinzip aller Lebewesen, das die körperlichen Funktionen steuert, zunehmend abgelehnt, da es zur Erklärung der Affekte und Körpervorgänge nicht benötigt werde. Einflussreich war das Modell von René Descartes, der nur dem Menschen eine Seele zuschrieb und deren Funktion auf das Denken beschränkte. An Descartes’ Lehre knüpfte die Debatte über das „Leib-Seele-Problem“ an, die weiterhin andauert und heute Gegenstand der Philosophie des Geistes ist. Dabei geht es um die Frage nach dem Verhältnis von geistigen und körperlichen Zuständen.
In der modernen Philosophie wird ein breites Spektrum von stark divergierenden Ansätzen diskutiert. Es reicht von Positionen, die von der Existenz einer eigenständigen, körperunabhängigen seelischen Substanz ausgehen, bis zum eliminativen Materialismus, dem zufolge alle Aussagen über Mentales unangemessen sind, da ihnen nichts in der Realität entspreche; vielmehr seien alle scheinbar „mentalen“ Zustände und Vorgänge restlos auf Biologisches reduzierbar.
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Darüber hinaus gibt es religiöse und philosophische Konzepte, in denen sich „Seele“ auf ein immaterielles Prinzip bezieht, das als Träger des Lebens eines Individuums und seiner durch die Zeit hindurch beständigen Identität aufgefasst wird. Oft ist damit die Annahme verbunden, die Seele sei hinsichtlich ihrer Existenz vom Körper und damit auch dem physischen Tod unabhängig und mithin unsterblich. Der Tod wird dann als Vorgang der Trennung von Seele und Körper gedeutet. In manchen Traditionen wird gelehrt, die Seele existiere bereits vor der Zeugung, sie bewohne und lenke den Körper nur vorübergehend und benutze ihn als Werkzeug oder sei in ihm wie in einem Gefängnis eingesperrt. In vielen derartigen Lehren macht die unsterbliche Seele allein die Person aus; der vergängliche Körper wird als unwesentlich oder als Belastung und Hindernis für die Seele betrachtet. Zahlreiche Mythen und religiöse Dogmen machen Aussagen über das Schicksal, das der Seele nach dem Tod des Körpers bevorstehe. In einer Vielzahl von Lehren wird angenommen, dass eine Seelenwanderung (Reinkarnation) stattfinde, das heißt, dass die Seele nacheinander in verschiedenen Körpern eine Heimstatt habe.
In der Frühen Neuzeit wurde ab dem 17. Jahrhundert das traditionelle, aus der antiken Philosophie stammende Konzept der Seele als Lebensprinzip aller Lebewesen, das die körperlichen Funktionen steuert, zunehmend abgelehnt, da es zur Erklärung der Affekte und Körpervorgänge nicht benötigt werde. Einflussreich war das Modell von René Descartes, der nur dem Menschen eine Seele zuschrieb und deren Funktion auf das Denken beschränkte. An Descartes’ Lehre knüpfte die Debatte über das „Leib-Seele-Problem“ an, die weiterhin andauert und heute Gegenstand der Philosophie des Geistes ist. Dabei geht es um die Frage nach dem Verhältnis von geistigen und körperlichen Zuständen.
In der modernen Philosophie wird ein breites Spektrum von stark divergierenden Ansätzen diskutiert. Es reicht von Positionen, die von der Existenz einer eigenständigen, körperunabhängigen seelischen Substanz ausgehen, bis zum eliminativen Materialismus, dem zufolge alle Aussagen über Mentales unangemessen sind, da ihnen nichts in der Realität entspreche; vielmehr seien alle scheinbar „mentalen“ Zustände und Vorgänge restlos auf Biologisches reduzierbar.
Natural 29.05.2024 11:26
10:44 Du sollst auch nicht lügen usw . Steht in der Bibel . Nur diese Wörter werden von euch nicht besonders hervorgehoben . Sehr verdächtig ! Verdächtig ist es auch das ihr euch so für schwerverbrecher einsetzt . Dann setzt ihr euch auch noch so liebevoll für die Feinde Israels ein ! Da stimmt doch was mit eurem Verstand nicht wenn man auf verbrecherseite steht .
Natural 29.05.2024 12:56
Ach so ,wenn das stimmen sollte !? Sind die andere Seite besser ?
Also wenn du so argumentierst ,dann nehme ich stark an das deine Grundstimmung sowieso gegen Israel ist . Und folglich gegen Gott und Jesus !
Also wenn du so argumentierst ,dann nehme ich stark an das deine Grundstimmung sowieso gegen Israel ist . Und folglich gegen Gott und Jesus !
Beides für Todfeinde wie die Hamas, Huthis & Co.
Wieviel Drohnen brauchen wir gegen die Führer des IS ...
Wer Waffen an Kriegs-führende Parteien liefert - ist auch ein Mörder?
Früher wurden diese Leuteeinfachaus dem tamm hinaus geworfen ...
Wer soll das bezahlen?
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Ein nettes Gedicht aus der Schule im Religions-Unterricht:
Eppelein von Geilingen
Sie haben ihn gefangen
mit Spießen und mit Stangen,
von Geilingen, den Eppelein.
Das war ein Jubeln und ein Schrei'n!
Die ganze Stadt war toll und voll,
und was an Gift und was an Groll
man schon seit Jahr und Tagen
geheim in sich getragen,
das machte sich gewaltsam Luft:
der Erzhalunk', der Schelm, der Schuft!
Kein Schmähruf wurde ihm geschenkt;
denn morgen wird er ja gehenkt.
Nun, da man ihn gefangen,
braucht keiner mehr zu bangen,
daß, wenn er auf den Strauchdieb schilt,
der Eppelein ihm das vergilt,
und eh' sich einer des versieht,
ihm etwas um die Ohren zieht,
der gottverlass'ne Räuber!
Die Männer wurden Weiber,
sprach einer nur den Namen aus.
Nun wagt man wieder sich heraus,
und selbst die Mädel wurden kühn:
Heidi, heida, wir haben ihn!
Indes in schweren Sorgen
der Ritter schaut den Morgen.
Noch eine Bitte schenkt ihr mir?
Wohlan, so bringt mein treues Tier!
Bringt mir mein Roß zum letzten Ritt!
Es geht so einen sanften Schritt.
Zum Galgen soll's mich tragen,
ihr dürft mir's nicht versagen.
Ihr fürchtet doch nicht gar Gefahr;
ich bin ja aller Waffen bar!
Da mußten sie zu Willen sein
von Geilingen, dem Eppelein.
Sie rückten an den Kappen
und zäumten ihm den Rappen.
Sie banden fest den starken Mann.
Hinaus zum Zwinger ging es dann.
Die Gaffer waren dicht gedrängt.
Die Alten schrien: »Hängt ihn, hängt
den argen Leuteschinder!«
Und selbst die kleinen Kinder,
sie höhnten: »Eppel-Eppelin!«
und drehten Nasen nach ihm hin,
wo der Gefangne finsterblaß
auf seinem schwarzen Renner saß.
Er saß in stiller Lauer
und wo die Außenmauer
steilrecht zum Graben fiel hinab,
er seinem Hengst die Sporen gab.
Ein Hurrahopp – Stoß rechts, Stoß links –
quer durch die Lanzenreihen ging's,
und hoch trotz voller Rüstung
zwang er die Mauerbrüstung.
Die Wellen klatschten über ihn,
die Städter rannten her und hin;
doch eh' sie kamen an den Rand,
er schon auf Nimmerseh'n verschwand.
Das Stücklein hat von allen
mir immer gut gefallen.
Gar herzlich hab ich stets gelacht,
wenn ich des Eppelein gedacht.
Und war er auch ein Schnapphahn bloß,
als kecker Reiter war er groß,
der ohne langes Zagen
den rechten Sprung tat wagen.
Zur rechten Zeit ein scharfer Sporn!
Es geht kein Reitersmann verlor'n,
wenn unter ihm ein Rößlein schnaubt
und er noch an sich selber glaubt.
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