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Der Mensch als Maß aller Dinge? 🤔

Der Mensch als Maß aller Dinge? 🤔
Ist es überhaupt noch eine Frage, wer oder was der eigentliche Maßgebende ist, oder ist die Frage nicht schon längst beantwortet? 🤔

Bei manch weltlich gesinnten Zeitgenossen ist die Frage doch wohl eher, ob es jemand andern gibt, der den eigen Maßstab in Frage stellt.
Dort ist nicht "der Mensch" als Synonym für die Menschheit das Maß sondern nur man selbst.

Nicht wirklich anders verhält es sich bei jenen, welche die (eigene) Gemeinschaft zum Maßstab machen. Jeder der zu dieser nicht konform genug ist, wird nicht mehr als so Maßgebend wie der Rest der Gruppe wahrgenommen.

Beide bislang genannten Fälle generieren Ungleichgewichte in denen für den Andere nicht der gleiche Maßstab gilt.

🤔 Doch ist das wirklich nur ein Problem, dass vor allem ungläubigen Menschen betrifft?

Gibt es nicht auch in der Christenheit Menschen, die den eigen Maßstab als alternativlos ansehen?

Welche Rolle spielt Gott - wenn ich meine Sichtweisen und Erkenntnisse mitteile?
Ist ER für mich wirklich das Maß, aller Dinge, oder versuche ich ihn in mein Maß zu zwängen?
Weiß ich überhaupt, wann ich mein Maß über das Seinige stelle; oder ist es mir gar nicht bewusst, dass ich mein eigenes Maß benutze?

🤔 Fragen über Fragen, die es Wert sind, darüber nachzudenken:
Lasse ich zu, dass Gott das Maß aller Dinge ist, oder mache ich Maße, in die Gott hineinpassen soll?

Kommentare

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msn268 28.05.2024 22:55
🙂 Wer seine Gedanken zum Maß aller Dinge äußern will ist dazu herzlich eingeladen.
 
Ich kann den Blog über Nacht leider nicht betreuen, ich bitte daher um einen Maßvollen, respektvollen Umgangston.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 23:17
Das Ziel der Freimaurer, war die Abschaffung Gottes und die VERGOETZUNG des Menschen...
 
paloma 28.05.2024 23:38
Ich erappe mich durchaus dabei,wie ich Dinge von Gott nach meinen Vorstellungen geändert sehen möchte 
Dann ist Zeit,inne zu halten.
Nicht mein Wille,sondern dein Wille geschehe.
 
paloma 28.05.2024 23:40
Tritt einen Schritt zurück,dass Raum dafür entsteht, wie Gott Dinge ändern möchte.
Er macht's einfach besser.
 
hansfeuerstein 29.05.2024 00:22
Es geht schon damit los, dass immer mehr dazu neigen sich die Bibel individuell selbst auszulegen, und dabei eher sich selber begegnen, als dem Herrn selber. 😉
 
paloma 29.05.2024 00:38
Es ist gut,beiden zu begegnen. ..🤔
 
pieter49 29.05.2024 00:40
Heute, um 00:22 Uhr

Tja: ICH habe ... und ICH bin ...

Eigenliebe nimmt zu und Nächstenliebe nimmt ab, auch gegenüber unsere Schöpfer von Himmel und Erde

(...)
 
Tschoo 29.05.2024 02:57
Tja...warum brauchen manche 'Gläubige' 
...von außen - solch große 'PRACHT-Bauten',
wenn drinnen nichts geboten wird...grübel. 

Und warum gehen solche - an WAS auch 
immer'- Gläubige' denn nicht, z.B. am Samstag 
raus auf die Straße und laden die LEUTE ein:
'Kommen SIE doch bitte morgen...am
SONNTAG in unseren Pracht-Bau,
wir haben jeeede Menge freie Plätze'. 😥
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 03:54
Der Mensch hat die Wahl,
Nimmt er sich selbst als Maßstab 
aller Dinge
oder wird er sich 
täglich wieder neu bewußt,
wer der Schöpfer aller guten 
und vollkommenen Gaben ist.
Egal was wir denken, 
Gott ist und bleibt der Allmächtige.
 
Ellsa 29.05.2024 07:42
"Der Mensch ist das Maß aller Dinge":

- Der Mensch steht im Zentrum und alle Dinge werden so definiert. Als vernunftbegabtes Wesen ist der Mensch hiermit in der Lage, die Welt um ihn herum zu verstehen und zu interpretieren.

- Der Mensch ist ein Teil der Natur, unser Wohlergehen hängt von der Erhaltung und dem Schutz der natürlichen Umwelt ab.

- "Macht euch die Erde untertan."
Nicht ich bin das Maß, 
nicht wir sind es, 
denn das hieße, alles andere ist Schrott. 
Nicht wirtschaftliche Gründe, 
nicht politische. 
- Im Hinblick auf die Schöpfung müssen alle Aspekte einbezogen werden, um die Verantwortung zu erkennen. 
Das wäre das Ziel.
 
schaloemchen 29.05.2024 07:47
Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach
sagte Jesus als er in größter Not war und die Jünger einschliefen

Jesus hat am Kreuz den Feind besiegt, aber nicht unser Fleisch
es (ICH und Ego) hängt uns nach und muss jeden Tag überwunden werden
(besonders viel Übung gibt es in der -christlichen- Ehe) 😀
das ist nicht immer leicht und angenehm
einfacher ist es sich zum Maß aller Dinge zu machen und nach dem Fleisch zu leben

Gebet: Herr, beschneide mein Ego
Gott: ich schenke dir eine Frau zum Üben 😀

gilt für Frauen natürlich ebenso
Singles können in der Firma und der Gemeinde üben
 
Tschoo 29.05.2024 07:54
SEIN/Mein Leben dem HERRN JESUS übereignen...
und den alten EGO an der 'HIMMELS-Garderobe'
abgeben. 😉
 
Herbstprince 29.05.2024 08:02
Der Mensch ist als Schöpfung Gottes so wertvoll, dass Jesus, als Gottes Sohn für uns gestorben ist, damit wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können.
Wenn der Mensch von Gott getrennt ist, dann ist er in erster Linie auf sich bezogen, will sein eigener Gott sein und beansprucht alle Aufmerksamkeit.

Wenn Jesus nicht nur unser Erlöser, sondern auch unser Herr ist, dem wir die Ehre geben, wenn wir Demut gelernt haben, kommt es in die von Gott gewollte Richtung.
 
Herbstprince 29.05.2024 08:02
Der Mensch ist als Schöpfung Gottes so wertvoll, dass Jesus, als Gottes Sohn für uns gestorben ist, damit wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können.
Wenn der Mensch von Gott getrennt ist, dann ist er in erster Linie auf sich bezogen, will sein eigener Gott sein und beansprucht alle Aufmerksamkeit.

Wenn Jesus nicht nur unser Erlöser, sondern auch unser Herr ist, dem wir die Ehre geben, wenn wir Demut gelernt haben, kommt es in die von Gott gewollte Richtung.
 
paloma 29.05.2024 08:15
Was ist der Mensch,dass er sich überhebe? Ein Staubkorn in Gottes Universum.
Und doch
Zu seinem Ebenbild gemacht,
errettet und erlöst
Ein Kind Gottes u Erbe seiner Herrlichkeit
Wenn er
Die Liebe des Vaters erkennt u annimmt
Wenn er
die Erlösung durch Jesus Christus 
annimmt u erkennt
 
paloma 29.05.2024 08:17
Krone der Schöpfung wird er genannt
Poiema,wunderschön bist du in Gottes Augen und geliebt
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 08:26
Jesus Christus ist das Maß aller Dinge. Im Kolosserbrief wird dies sehr schön entfaltet.
 
paloma 29.05.2024 08:30
Könnten wir nur erkennen,wie Gott uns in seine Schöpfung eingeordnet hat,
Uns begnügen mit dem Platz im Ganzen 
Und bestrebt,unsere Aufgabe zur Wahrung der Natur zu übernehmen,
wären wir dankbar für alles Gute,was Gott uns gibt,
zufrieden mit der Stellung an seinem Herzen
Nicht immer mehr und mehr
Aber auch nicht weniger .
 
paloma 29.05.2024 08:32
 
paloma 29.05.2024 08:32
 
JC2013 29.05.2024 08:32
Aus meiner Erfahrung mit unserem Herrn ist es so, dass es ein Prozess ist. Mein Wunsch und Gebet ist, dass Er immer mehr und tiefer sich in mich einwirkt und so Sein Wille mehr und mehr auch meiner wird.
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 08:35
In Christus gibt es übrigens eine neue Schöpfung. Das Problem der alten Schöpfung ist in der Tat, daß sie alt ist.
 
paloma 29.05.2024 08:44
Das Alte u Verbrauchte ist besonders schützenswert u bedarf besonderer Pflege,aus Dankbarkeit,dass es sich zur Verfügung gestellt u genährt hat.

Aber du hast Recht,ich freue mich mit allen Gläubigen auch auf sein: Siehe,ich mache alles NEU!

Doch bis dahin gilt unser alter Auftrag.
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 08:46
Einfach mal den Epheserbrief lesen...
 
paloma 29.05.2024 08:48
😊Du meinst ,ich kenne ihn nicht?
Aber danke,Wiederholungen lohnen sich auf jeden Fall.
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 08:54
Der alte Mensch lebt in Adam; der neue Mensch dagegen in Christus. Und hier, in Christus, ist eben Christus selbst das Maß aller Dinge. Deshalb spricht Paulus im Epheserbrief z.B. von "aufhaupten".
 
paloma 29.05.2024 11:28
Eph 4
17 b Ihr dürft nicht mehr so leben wie die Menschen,die Gott nicht kennen.Ihr Leben und Denken ist von Nichtigkeiten bestimmt....
21 Ihr habt von ihm gehört und auch verstanden,was in Jesus Wirklichkeit ist;
22 dass ihr in Hinsicht auf euer früheres Leben den alten Menschen abgelegt habt.Denn der richtet sich in Verblendung und Begierden zugrunde.
23 Ihr hingegen werdet im Geist und im Denken erneuert,
24 da ihr ja den neuen Menschen angezogen habt,den Gott nach seinem Bild erschuf und der von wirklicher Gerechtigkeit und Heiligkeit bestimmt ist.
 
paloma 29.05.2024 11:30
8.56 Das gehört alles dazu,Mugg,Verantwortung zu allem Lebenden.
 
Diala 29.05.2024 13:18
Sehr gute Fragen @msn ! --
In mir halt besonders diese hier nach:

--Weiß ich überhaupt, wann ich mein Maß über das Seinige stelle; oder ist es mir gar nicht bewusst, dass ich mein eigenes Maß benutze? --

Wie merken wir, dass uns der hl. Geist etwas bewusst machen will, was wir (noch) gar nicht auf dem Schirm haben um es zu denken?? 
Vielleicht in dem wir alles, was (noch)nicht in unseren Denk-/und Erfahrungsschatz passt, dennoch zulassen und annehmen (🤷🏼🤔). 

Hat Gottes Maß einen Zaun? 
Jesus ist der Maßstab, ja. Jedoch kenne ich niemanden, der wie er ist und handelt, obwohl wir ja alle uns an IHM orientieren.

Daraus folgt ja der Schluss, dass wir diesen Maßstab doch nicht schaffen und unserem eigenen folgen und es noch nicht mal merken.
 
paloma 29.05.2024 14:07
Da ist was dran,Diala.Den Geist wirken lassen...fällt mir dazu ein.Denn aus uns entsteht nicht die Heiigung,sondern aus ihm,durch ihn .
 
paloma 29.05.2024 14:09
Mugg,ich habe nichts über Vegetarier geschrieben....🤔
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 14:35
Ist das nicht das Motto vom Humanismus ?
Der Mensch als Maß und Mittelpunkt seiner  Entscheidungen ?
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 14:44
"Gottesglaube und Vernunft hätten sich gegenseitig etwas zu sagen, betonte Bischof Wanke. Dabei sei wichtig, dass der Glaube zwar kein ethischer Garant des Guten sei, aber er könne und wolle darin einweisen. „Eine empathiefähige Ethik ist ein wichtiges Element für eine humane Gesellschaft. Diese Bereitschaft zu einer unbedingten Solidarität mit allen Menschen, besonders zu den Armen und Schwachen hat ihren Ursprung im christlichen Gottesglauben“, so Wanke. Von ihrem Selbstverständnis her müssten die Christen sich einbringen, sie dürften sich nicht in private Nischen zurückziehen. Christen hätten eine Verpflichtung mitzuhelfen, dass das Zusammenleben der Menschen gelinge. „Nach christlicher Lehre haben alle Menschen die Fähigkeit, aus Freiheit das Gute zu tun und verantwortlich zu handeln. Das gilt sowohl für Angehörige anderer Religionen als auch für Menschen, die nicht an Gott glauben. In diesem Sinne gibt es einen Humanismus ohne den Glauben an Gott. Christen haben jedoch einen besonderen Grund für die Achtung der Würde des Menschen. Ihre ethische Grundeinstellung ist eine Haltung, die an Gott Maß nimmt, und das ist mehr als jede Vorbildethik leisten kann.“
 
msn268 29.05.2024 22:07
🤔 Mal noch ein weiterer Gedanke:
Der Mensch hat sich die Welt untertan gemacht, forscht und Kategorisiert was er meint verstanden zu haben.
Seit unzähligen Generationen zählt auch die Zeiteinteilung dazu:
Ein Tag hat 24 Stunden (Oder ganz genau bzw. 23 Stunden 56 Minuten und 4,10 Sekunden)
Ein Jahr 365 Tage und so weiter.

🙂 Das verrückte daran: Gott kommt auch hier schon auf uns Menschen zu - macht sich kleiner als er ist, damit unser begrenzter, menschlicher Verstand seine Weißheit zumindest erahnen kann.
 
Natural 29.05.2024 22:50
Oh doch, wir wissen ziemlich genau wer unser Vater und Gott ist . Dazu kommt sein Sohn Jesus der auch unser Herr sein sollte wenn wir zum Vater einmal wollen . 
Wir wissen von Gott persönlich fast alles aber können es uns was aussehen betrifft abschminken - er ist Geist . Und weil er Geist ist dürfen wir auch kein Bildnis machen weil Unwahrheit . Von Jesus dürfen wir Bildnisse machen weil er vom Vater kommt und er sein Sohn ist . Und wer zum Vater kommen will kann man sagen ,muss Jesus gefallen im Leben , das heißt den biblischen Glauben leben sogut er kann und Fehler natürlich bereuen vor Gott über Jesus . Gott jahve ist der Herr und Vater  von uns . Ihn beten wir alleine an ! So sagt es auch Jesus der Christen Herr .

Und wie wir zu leben haben wissen wir durch die Gebote und durch Gottes Wort die Bibel . Eins ist sicher ,Auch Jesus ist streng ! Nicht umsonst sagt er , das nur wenige in den Himmel kommen . Also ich nehme diese Worte sehr ernst . 
Von wegen wohlfühlevangelium und meinen Gott ist tolerant!

Gott selbst sagt deshalb auch - den ersten Tod braucht ihr nicht fürchten aber den zweiten fürchtet .
 
Diala 29.05.2024 23:35
Natural mir fällt an deinen Zeilen auf, deine Denke ist : "...man muss Gott gefallen"
Das ist der Maßstab. 

Was hältst du von dem Maßstab: "man muss Gott lieben" ?
 
paloma 30.05.2024 00:02
14.20 @ Mugg,ja ich esse sehr wenig Fleisch,über Strecken gar keines .Das ist kein 'muss' , aber es macht Sinn in unserer Zeit u zum Tierwohl.
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