Paulus ein Partisan? Ein Pfadfindergepräch ...

Zeitlos5

"Ich teile weder die Ansicht von Zeitlos, dass 
1) Paulus ein Partisanenkämpfer war und die
 
2) Bibel ein Märchenbuch ist... 

würde Zeitlos da gerne mit Wissenschaft konfrontieren..."
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Konfrontiere lieber mit den Augen eines Senators oder Lehrers - sie wollen, daß die Familien in Frieden leben und arbeiten können - und Steuern ohne Murren an den eigenen Staat bezahlen.

Versetz Dich einmal in die Lage eines Steinzeit-Anführers Paulus.
Er sah, wie hart die Legionäre Tribut erhoben (junge Mädchen und Wein für die Soldaten und Öl sowie Getreide an die Saturnalien);
... und wie hausten die Römer in Köln bevor es zur Schlacht mit Hermann kam ...?

Ist es nicht die Aufgabe eines Soldaten, seine Heimat zu schützen?
Militärisch konnte er nichts ausrichten, denn die israelischen Schäfer und Fischer hatten weder Schwerter noch die damals üblichen Hackebeilchen mit Eisenkeil, mit denen die Römer so gerne zuschlugen.

Die Römer und Griechen kümmerten sich nicht um die Religionen ihrer Sklaven - so lange der Tribut stimmte!
(siehe auch Pontius Pilatus: "Ich finde keine Schuld an ihm!"

Also konnte Paulus im Trüben fischen und uner dem Deckmantel irgendwelcher Götter abendliche Zusammenkünfte organisieren und die Arbeit als Partisan zu verteilen - überall dort, wo römische Segelschiffe anlegten und den Tribut abholten.

Wie in jeder Armee spielten die israelischen Freudenmädchen eine Zentrale Rolle:
Sie waren ein ergiebiges Auskunftsbüro mitten im Feind ...
Paulus befahl ihnen, die Schwerter den schlafenden Liebes-hungrigen Legionäre abzunehmen, um damit die Eintreibung des Tributs zu stören.
Das funktionierte in Flußtälern (um die Leichen wegzuschwemmen) so gut, daß sich der römische Kaiser nachweislich genötigt sah, demjenigen Legionär den Kopf abzuschlagen, der sein Schwert "verlor".

Die christlichen Gemeinden halfen einander aus; pflegten Verwundete - die Römer nicht, denn sie lebten ja von ihren Sklaven und dem Eisen-Monopol - und hatten so ihre Archillesferse.

Das Ergennis war die Trennung von Ost-Rom (Byzanz) von West-Rom und damit der Untergang.

Doch die Geister,die Paulus rief - wurde er nicht mehr los: die habgierigen Christen!
Sie erhoben auch Abgaben und besiegten ihre Feinde.
Was einmal in ihre Hände fiel - gaben sie nicht mehr her (Putin läßt grüßen ...)
Ihre Macht und Reichtum vergrößerten sich und heute sind sie ein eigener Staat mit dem Ziel, sich selbst zu finanzieren und bieten dafür an:
- ein paar fromme Lieder zu singen und
- am Sonntag eine Gemüsesuppe ...