Mein langjähriger Hauskreisleiter, jetzt 92, hat sehr viele christliche Vorträge gehalten, bei der IVCG auf auch bei anderen Veranstaltungen. Als ich ihm nach einem Vortrag für die tiefen Zusammenhänge, die er dort erklärt hatte, meinen Dank aussprach, freute er sich und sagte dann aber auch sehr traurig: "Es macht mir keinen Spaß mehr, Vorträge zu halten. Die Menschen (wohlgemerkt Christen) sind so satt, so desinteressiert, oder wissen alles besser.
Es ist alles vergebene Mühe.
Wenn in der Bibel ein Satz mit "Wehe" beginnt, ist dies höchste Alarmstufe und eine ernst zu nehmende Warnung.
Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süssem machen und Süsses zu Bitterem!« Jesaja 5,20
Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen!, spricht der HERR.Jer 23,1
Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, die bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche gesessen und Buße getan. Lukas 10,13
Wehe aber den Gottlosen, denn sie sind boshaftig, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.Jesaja 3,11
Wehe euch, die ihr satt seid
24.05.2024 08:24
Wehe euch, die ihr satt seid
24.05.2024 08:24
Wehe euch, die ihr satt seid
25 Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!
26 Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. (Luk 6:25-26, Schlachter)
6,25 »Wehe euch, die ihr voll seid.« Das sind die Gläubigen, die in teuren Restaurants essen gehen, die von feinsten Delikatessen leben, die nicht sparen, wenn es um ihren Speisezettel geht. Ihr Motto lautet: »Für die Kinder Gottes ist nichts zu gut.« Der Herr sagt, dass sie in Zukunft »hungern« werden, das heißt, wenn den treuen, aufopferungsbereiten Jüngern ihr Lohn ausgeteilt wird. »Wehe euch, die ihr jetzt lacht.« Dieses Wehe richtet sich gegen die, deren Leben sich nur um Vergnügungen, Unterhaltung und Wohlleben dreht. Sie handeln, als ob das Leben zum Spaß und zur Ausgelassenheit da wäre, und werden nicht vom verzweifelten Zustand der Menschheit ohne Christus berührt. Wer »jetzt lacht«, wird »trauern und weinen«, wenn er auf verpasste Gelegenheiten, selbstsüchtigen Genuss und seine eigene geistliche Verarmung zurückblicken wird.
6,26 »Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden.« Warum? Weil es ein sicheres Anzeichen dafür ist, dass wir weder das rechte Leben führen noch die Botschaft treu verkündigen. Es liegt in der Natur des Evangeliums, dass es die Gottlosen ärgert. Wer ihren Beifall erntet, gehört in die Gemeinschaft der »falschen Propheten« des AT, die den Menschen Ohrenkitzel boten, indem sie ihnen nach dem Mund redeten. Sie waren mehr am Ansehen bei Menschen als an der Anerkennung durch Gott interessiert.
(William Macdonald)
26 Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. (Luk 6:25-26, Schlachter)
6,25 »Wehe euch, die ihr voll seid.« Das sind die Gläubigen, die in teuren Restaurants essen gehen, die von feinsten Delikatessen leben, die nicht sparen, wenn es um ihren Speisezettel geht. Ihr Motto lautet: »Für die Kinder Gottes ist nichts zu gut.« Der Herr sagt, dass sie in Zukunft »hungern« werden, das heißt, wenn den treuen, aufopferungsbereiten Jüngern ihr Lohn ausgeteilt wird. »Wehe euch, die ihr jetzt lacht.« Dieses Wehe richtet sich gegen die, deren Leben sich nur um Vergnügungen, Unterhaltung und Wohlleben dreht. Sie handeln, als ob das Leben zum Spaß und zur Ausgelassenheit da wäre, und werden nicht vom verzweifelten Zustand der Menschheit ohne Christus berührt. Wer »jetzt lacht«, wird »trauern und weinen«, wenn er auf verpasste Gelegenheiten, selbstsüchtigen Genuss und seine eigene geistliche Verarmung zurückblicken wird.
6,26 »Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden.« Warum? Weil es ein sicheres Anzeichen dafür ist, dass wir weder das rechte Leben führen noch die Botschaft treu verkündigen. Es liegt in der Natur des Evangeliums, dass es die Gottlosen ärgert. Wer ihren Beifall erntet, gehört in die Gemeinschaft der »falschen Propheten« des AT, die den Menschen Ohrenkitzel boten, indem sie ihnen nach dem Mund redeten. Sie waren mehr am Ansehen bei Menschen als an der Anerkennung durch Gott interessiert.
(William Macdonald)
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Zeitzeuge 24.05.2024 12:49
„Ich hoffe, ich störe Sie!“ – Hat das schon einmal jemand zu Ihnen gesagt: „Ich hoffe, ich störe Sie!“? Kaum. In der Regel will uns ja niemand stören. Bei Jesus ist das aber anders.
Jesus will uns nicht einfach nur wohltun. Uns, die wir behaglich und geborgen im weichen Sofa sitzen und uns das Wort zum Tag anhören. Und auch nicht jenen, die in der Kirche für einen guten Lohn arbeiten und es sich daneben recht gut gehen lassen. Übrigens: Zu letzteren zähle ich auch mich.
Manchmal will Jesus, dass wir gestört werden. Darauf deutet zumindest unser Lehrvers hin: „Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet.“ (Lukas 6,26) Dieser Vers aus Lukas 6,26 ist Teil eines größeren Störmanövers. Und wer sich nicht stören lassen will, möge jetzt bitte weghören. Denn im selben Abschnitt heißt es: „Weh euch Reichen! Denn Ihr habt euren Trost schon gehabt. Weh euch, die ihr jetzt satt seid! Denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht! Denn ihr werdet weinen und klagen. Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet! Denn das Gleiche haben ihre Väter den falschen Propheten getan.“ (Lk. 6,23-26)
Ich gehöre zu denen, die Jesus hier ansprechen will. Sie wahrscheinlich auch. Wir sind reich. Wir sind satt. Wir hungern nicht. Viele von uns haben reichlich Grund zum Lachen. Und hoffentlich bemühen wir uns auch, gut über andere zu reden. Das mit dem Gut-Über-Andere-Reden ist so eine Sache. Wem fühle ich mich beim Reden verpflichtet? Der Wahrheit? Jesus Christus? Oder orientiere ich mich an dem, was andere von mir hören möchten? Damit die Kirche im Dorf bleibt?
Wie steht es um jene, die mit mir reden? Habe ich Menschen um mich, die mir wirklich sagen, was zu sagen ist? Oder reden sie mich besser als ich bin? Manchmal ist das Reden der Menschen wie das Wetter. Wenn der Wind dreht, schlägt es um. „Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet.“ Dieser Weh-Ruf warnt jene, die von allen „in den Himmel gerühmt“ werden. Schlimmer als andere wohlzureden ist es, mein Tun danach auszurichten, dass alle gut über mich reden.
Die Wehe-Rufe und die Seligpreisungen in Lukas 6 machen deutlich, dass unser Seelen-Glück nicht im Reichtum, in der Sattheit, im Lachen oder im Ansehen liegt. Jesus fordert uns zu einem kritischen Blick darauf ein. Das stört. Es stellt irgendwie das Leben auf den Kopf. Es wäre einfacher, wenn das Leben wie eine Rechenaufgabe wäre. Doch, bei Jesus ist das anders. Wer nur jenen Gutes tut, von denen er auch Gutes empfängt oder erhofft, hat wenig von der verschwenderischen Liebe Gottes begriffen. Es ist eine Logik der Satten.
Gottes Logik ist anders. Sie rechnet nicht, sondern verschenkt. So, wie Jesus sich ganz den Menschen widmet, die ihn nötig haben. Wir können versuchen, ihn da nachzuahmen. Selbst wenn das manchmal stört.
(Andreas Schenk, CH)
https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/wenn-jesus-stoert/73-4642
Jesus will uns nicht einfach nur wohltun. Uns, die wir behaglich und geborgen im weichen Sofa sitzen und uns das Wort zum Tag anhören. Und auch nicht jenen, die in der Kirche für einen guten Lohn arbeiten und es sich daneben recht gut gehen lassen. Übrigens: Zu letzteren zähle ich auch mich.
Manchmal will Jesus, dass wir gestört werden. Darauf deutet zumindest unser Lehrvers hin: „Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet.“ (Lukas 6,26) Dieser Vers aus Lukas 6,26 ist Teil eines größeren Störmanövers. Und wer sich nicht stören lassen will, möge jetzt bitte weghören. Denn im selben Abschnitt heißt es: „Weh euch Reichen! Denn Ihr habt euren Trost schon gehabt. Weh euch, die ihr jetzt satt seid! Denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht! Denn ihr werdet weinen und klagen. Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet! Denn das Gleiche haben ihre Väter den falschen Propheten getan.“ (Lk. 6,23-26)
Ich gehöre zu denen, die Jesus hier ansprechen will. Sie wahrscheinlich auch. Wir sind reich. Wir sind satt. Wir hungern nicht. Viele von uns haben reichlich Grund zum Lachen. Und hoffentlich bemühen wir uns auch, gut über andere zu reden. Das mit dem Gut-Über-Andere-Reden ist so eine Sache. Wem fühle ich mich beim Reden verpflichtet? Der Wahrheit? Jesus Christus? Oder orientiere ich mich an dem, was andere von mir hören möchten? Damit die Kirche im Dorf bleibt?
Wie steht es um jene, die mit mir reden? Habe ich Menschen um mich, die mir wirklich sagen, was zu sagen ist? Oder reden sie mich besser als ich bin? Manchmal ist das Reden der Menschen wie das Wetter. Wenn der Wind dreht, schlägt es um. „Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet.“ Dieser Weh-Ruf warnt jene, die von allen „in den Himmel gerühmt“ werden. Schlimmer als andere wohlzureden ist es, mein Tun danach auszurichten, dass alle gut über mich reden.
Die Wehe-Rufe und die Seligpreisungen in Lukas 6 machen deutlich, dass unser Seelen-Glück nicht im Reichtum, in der Sattheit, im Lachen oder im Ansehen liegt. Jesus fordert uns zu einem kritischen Blick darauf ein. Das stört. Es stellt irgendwie das Leben auf den Kopf. Es wäre einfacher, wenn das Leben wie eine Rechenaufgabe wäre. Doch, bei Jesus ist das anders. Wer nur jenen Gutes tut, von denen er auch Gutes empfängt oder erhofft, hat wenig von der verschwenderischen Liebe Gottes begriffen. Es ist eine Logik der Satten.
Gottes Logik ist anders. Sie rechnet nicht, sondern verschenkt. So, wie Jesus sich ganz den Menschen widmet, die ihn nötig haben. Wir können versuchen, ihn da nachzuahmen. Selbst wenn das manchmal stört.
(Andreas Schenk, CH)
https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/wenn-jesus-stoert/73-4642
Zeitzeuge 24.05.2024 14:29
Danke @Herbstprince, für die Erfahrung aus dem wirklichen Leben.
Zitat:
"Die Menschen (wohlgemerkt Christen) sind so satt, so desinteressiert, oder wissen alles besser."
Da fällt mir gerade ein, wenn sie es denn wirklich besser wissen würden, dann könnte man ja vielleicht auch dankbar sein für die Korrektur, aber oft weit gefehlt, ihre narzisstische und eingefahrene Prägung aus ihren Denominationen läßt oft nur einen Weg zu, leider nur den eigenen.
Zitat:
"Die Menschen (wohlgemerkt Christen) sind so satt, so desinteressiert, oder wissen alles besser."
Da fällt mir gerade ein, wenn sie es denn wirklich besser wissen würden, dann könnte man ja vielleicht auch dankbar sein für die Korrektur, aber oft weit gefehlt, ihre narzisstische und eingefahrene Prägung aus ihren Denominationen läßt oft nur einen Weg zu, leider nur den eigenen.
Tschoo 24.05.2024 15:15
Zu 12.32 Uhr
Mein langjähriger Hauskreisleiter, jetzt 92, hat sehr viele christliche Vorträge gehalten, bei der IVCG auf auch bei anderen Veranstaltungen. Als ich ihm nach einem Vortrag für die tiefen Zusammenhänge, die er dort erklärt hatte, meinen Dank aussprach, freute er sich und sagte dann aber auch sehr traurig: "Es macht mir keinen Spaß mehr, Vorträge zu halten. Die Menschen (wohlgemerkt Christen) sind so satt, so desinteressiert, oder wissen alles besser.
-
Werte Herbstprince...💐
Könnte ma(n)n, oder eben ER - sein: 'keinen SPASS mehr daran haben', nicht ?einfach? im HERZEN umwandeln, in ein...ich tue es in Freude für meinen HERRN...*
Denn wie bald könnte es - im fortgeschrittenen Alter - auch anderen 'dienenden Geschwistern' (uns?) so gehen?
* ...in Freude, und mit der notwendigen Herzenstrauer,
um Menschen die ansonsten verloren gehen könnten;
...geht es ja biblisch gesehen 'eigentlich' nur um eine Aussaat - siehe bei Nikodemus.
Er wird dreimal im Johannes-Evangelium erwähnt,
und beim letzten Mal finden wir IHN, als er 'seinen'
HERRN - zusammen mit Josef von Arimathäa - vom
Kreuz nahm und für das Grab vorbereitete.
ER hatte ES - als OBER-Religiöser - 'getschäkt',
und ES hatte in seinem religiösen 💕 gearbeitet.
-
Ob JESUS wohl für das nächtliche Gespräch
mit Nikodemus auch SPASS brauchte?
Oder reichte es IHM aus, dass er 'nur'
in Gehorsam den WILLEN des VATERS
in die TAT umsetzte?
Mein langjähriger Hauskreisleiter, jetzt 92, hat sehr viele christliche Vorträge gehalten, bei der IVCG auf auch bei anderen Veranstaltungen. Als ich ihm nach einem Vortrag für die tiefen Zusammenhänge, die er dort erklärt hatte, meinen Dank aussprach, freute er sich und sagte dann aber auch sehr traurig: "Es macht mir keinen Spaß mehr, Vorträge zu halten. Die Menschen (wohlgemerkt Christen) sind so satt, so desinteressiert, oder wissen alles besser.
-
Werte Herbstprince...💐
Könnte ma(n)n, oder eben ER - sein: 'keinen SPASS mehr daran haben', nicht ?einfach? im HERZEN umwandeln, in ein...ich tue es in Freude für meinen HERRN...*
Denn wie bald könnte es - im fortgeschrittenen Alter - auch anderen 'dienenden Geschwistern' (uns?) so gehen?
* ...in Freude, und mit der notwendigen Herzenstrauer,
um Menschen die ansonsten verloren gehen könnten;
...geht es ja biblisch gesehen 'eigentlich' nur um eine Aussaat - siehe bei Nikodemus.
Er wird dreimal im Johannes-Evangelium erwähnt,
und beim letzten Mal finden wir IHN, als er 'seinen'
HERRN - zusammen mit Josef von Arimathäa - vom
Kreuz nahm und für das Grab vorbereitete.
ER hatte ES - als OBER-Religiöser - 'getschäkt',
und ES hatte in seinem religiösen 💕 gearbeitet.
-
Ob JESUS wohl für das nächtliche Gespräch
mit Nikodemus auch SPASS brauchte?
Oder reichte es IHM aus, dass er 'nur'
in Gehorsam den WILLEN des VATERS
in die TAT umsetzte?
Tschoo 24.05.2024 15:16
🤗...nur so een Jedanke, eines 'älteren'
dienenden, jungschen Bengels...mehr nicht.
dienenden, jungschen Bengels...mehr nicht.
Herbstprince 24.05.2024 15:31
Mein lieber sehr geschätzter Hauskreisleiter, von dem ich auch ein paar Geschichten aus seinen veröffentlichen Büchern auszugweise hier eingestellt hatte, hat bis zu seinem 89. Lebensjahr noch drei Hauskreise geleitet mit Menschen, die hungrig nach Gottes Wort waren, Hauskreise, bei denen selten jemand fehlte.
Ich nehme mir hier die Freiheit ein Video einzustellen, bei dem er im BibelTV unter dem Titel "Lauf des Lebens" interviewt wurde. Ab ca. Minute 10 kann man Einblick in seinen Christlichen Lebensweg nehmen.
Ich nehme mir hier die Freiheit ein Video einzustellen, bei dem er im BibelTV unter dem Titel "Lauf des Lebens" interviewt wurde. Ab ca. Minute 10 kann man Einblick in seinen Christlichen Lebensweg nehmen.
Zeitzeuge 24.05.2024 16:05
Danke lieber @Tschoo für deinen Gedanken, eines "älteren dienenden, jungen Bengels dazu."
Wir dürfen nicht vergessen, daß Vorträge im IVCG meistens (wie die Abkürzung beinhaltet) von christlichen Führungspersonen in der Wirtschaft gehalten werden und somit auch einen anderen Zuhörerkreis ansprechen als eine Botschaft bei einer Gemeindeveranstaltung.
Nun wissen wir ja aus Erfahrung, jede Botschaft oder unser Auftrag im HERRN sowie Geistesfrucht steht oder fällt mit der Hingabe, Herzenswärme (wie du sagst mit "Freude" und Verbundenheit im Geist Gottes.
Wir dürfen nicht vergessen, daß Vorträge im IVCG meistens (wie die Abkürzung beinhaltet) von christlichen Führungspersonen in der Wirtschaft gehalten werden und somit auch einen anderen Zuhörerkreis ansprechen als eine Botschaft bei einer Gemeindeveranstaltung.
Nun wissen wir ja aus Erfahrung, jede Botschaft oder unser Auftrag im HERRN sowie Geistesfrucht steht oder fällt mit der Hingabe, Herzenswärme (wie du sagst mit "Freude" und Verbundenheit im Geist Gottes.
Das “Wehe Euch„ geht an die reichen Kornbauer.
Einen gesegneten Freitag !