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Dumm wie Brot - wie Weizen schleichend ihr Gehirn zerstört

Dumm wie Brot - wie Weizen schleichend ihr Gehirn zerstört

Kommentare

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Jubel 24.05.2024 03:36
Dr. Perlmutter ist Neurologe
 
Autumn 24.05.2024 07:47
Der Weizen hat zu unrecht einen schlechten Ruf bekommen in jüngster Zeit.

Er gehört zu den ältesten Getreidearten und ernährte bis heute die Welt.

Diese biblische Frucht steht sinnbildlich für den Leib Christi,
der unser geistlich Brot und Speise ist.
🌾🌾🌾 🍞 🌾🌾🌾
Das Gleichnis vom Sämann, ... vom Unkraut und vom Weizen

In einer Pyramide fanden sie ein tausende Jahre altes Weizenkorn
... und es war immer noch keimfähig.

Vollkorn und wenig bearbeiteter Weizen ist gesünder als Auszugsmehl.
Nicht der Weizen an sich ist zu verteufeln, sondern seine industrielle Verarbeitung.
 
pieter49 24.05.2024 07:59
Weizen ist Hochgezüchtet und bedeutend anders, wie vor 50 Jahre...
 
done 24.05.2024 09:56
er enthält nicht mehr die enzyme und aminosäuren wie z.b. dinkel und emmer...
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 10:31
Guten Morgen

Unser Vater in dem Himmel,
unser täglich Brot gib uns heute …

Einen gesegneten Freitag !
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 12:45
Es ist ja gut, dass viele Menschen für wenig Geld ernährt werden.

Allerdings kenne ich viele Menschen und ich gehöre auch dazu, dir Weizenmehl nicht vertragen .
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 12:47
Magenschmerzen, Durchfall, keine Energie. 

Das ist nicht gut.
 
IngridMarie 24.05.2024 13:36
Die hier erwähnten Krankheiten/Symptome könne auch vom pestizidhaltigen Obst und Gemüse kommen, wer weiß das schon ...
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 13:38
Ne, daher nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 13:40
Das ist ja schnell festzustellen.
Ohne Weißenmehl geht es diesen Menschen besser. 
Alle anderen dürfen ja gern Brot und Kuchen, Pasta und Pizza essen.
 
pieter49 24.05.2024 14:00
Heute, um 08:39 Uhr

Fragte Herr @Mugg; was heißt Hochgezüchtet ?

Genetisch manipuliert, vor 50 Jahre war der/die Landwirt:in, Froh und Dankbar, wenn er/sie 5000 kg Weizen von ein Hektar ernteten...

Jetzt sind es 10.000 kg, oder mehr!, mit ein gewaltige Qualitätsveränderung...

  .  .  .
 
Ellsa 24.05.2024 14:57
Heute um 13.40h
Glutenunverträglichkeit ist mir auch wohl bekannt. 
Ich kann sehr gut damit leben:
- Es gibt viele Produkte zu kaufen
- Ich koche fast alles selbst
- ✨ Ich habe festgestellt: In Italien kann ich jede Pizza essen ohne Beschwerden✨
 
Julia1960 24.05.2024 15:15
Habe mal google nach dem in obigem Bild genannten befragt.

Das hier einfach mal zur Info:

https://www.penguin.de/David-Perlmutter-im-Interview-zu-seinem-Buch-Dumm-wie-Brot-Wie-Weizen-schleichend-Ihr-Gehirn-zerstoert/aid50072.rhd
 
Nemrac73 24.05.2024 16:28
Danke für den Link Julia
Wenn ich das Interview lese frage ich mich, wie meine Großeltern und meine Eltern so alt werden konnten und keine Demenz hatten oder haben.
Es kann nicht nur an den Kohlenhydraten und weizen liegen.

Wenn meine mutter erzählt, hat sie ihren Brüdern jeweils 8 Scheiben Brot mit zu Arbeit gegeben. Mit Butter. Denn Brot wurde selbst gebacken nach dem Krieg, Butter selbst gestampft von der Milch der eigenen Kühe. An gesundes Öl oder Fisch wurde damals nicht mal gedacht.
 
Nemrac73 24.05.2024 16:29
Da wird wieder einmal ein Lebensmittel oder eine lebensmittelgruppe total verteufelt.

Es kommt darauf an wieviel und in welcher Art man Kohlenhydrate isst  und vor allem mit was man den Verzicht darauf ausgleicht.
 
pieter49 24.05.2024 16:37
Heute, um16:28 Uhr

Die Zeiten ändern sich liebe @Nemrac, und die Qualität noch mehr!

Besonders: Mais, Soja und Weizen, sind stark genetisch Manipuliert!

Wenn man die Natur Manipuliert, geht vieles schief, bzw. verschlechtert sich...
 
Julia1960 24.05.2024 16:41
Ja, Nemrac, das ist extrem auffallend, wie die Zahl der an Demenz Erkrankten in den letzten Jahren/Jahrzehnten zugenommen hat.

Und Brot war ja eines der Grundnahrungsmittel früher bzw. wurde sicher noch viel mehr gegessen, als heute. 
Wobei dies eben sicher eher kein Toast oder Weißbrot war.
Auch Kartoffeln wurden sicher mehr gegessen, als heute von der überwiegenden Bevölkerung.

Und wenn ich schaue, wie viele in meiner Familie Ende 80 oder in den 90er waren ohne Demenz und auch heute noch etliche leben, in den 80ern oder auch schon über 90 und keine einzige Person von ihnen hieran erkrankt ist, dann hat das sicherlich auch noch andere Gründe.

Wobei ich weiß, dass meine eine Großmutter auf Leinöl schwor und Quark mit Leinöl gerne aß.
Auch seit meiner Kindheit gab es immer und regelmäßig Fisch und auch meine Großmutter wußte, wie gesund Fisch ist.
Auch die gesunden Fette in Nüssen war damals schon meiner Großmutter und Mutter bekannt und Mutter machte für uns Kinder das Müsli selber. Also mit Haferflocken, gehackten Haselnüssen, Sonnenblumenkerne, manches mal Kürbiskerne u.s.w.
Und sobald es Walnüsse gab, wurden die auf dem Markt vom Bauern im Ort gekauft.
 
Ellsa 24.05.2024 16:49
Julia 16.41h
Dein Müsli ist perfekt, 
vor allem auch deshalb, 
weil Haferflocken von sich aus glutenfrei sind, 👍
 
Julia1960 24.05.2024 16:49
Vielleicht macht es auch die Menge aus, die Menschen an stark verarbeiteten Lebensmitteln zu sich nehmen? Ggf. auch noch verbunden mit körperlicher Bewegung, was und wieviel Medikamente sie einnehmen oder einnahmen, wieviel reinen Zucker man konsumiert u.s.w..

Habe nach dem obigen Link auch einige ??? im Kopf und würde alle Kohlenhydrate aus natürlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Kartoffeln etc. nicht so einschränken wollen.
 
Julia1960 24.05.2024 17:00
@ Ellsa, ja, zumindest wurde selber bestimmt, was reinkam. U.a. auch mal Rosinen oder klein geschnittene getrocknete Aprikosen oder Datteln.

Selber habe ich aber zum Glück keine Glutenunverträglichkeit. Kenne jedoch auch Personen, die dieses Problem haben.
 
Nemrac73 24.05.2024 17:36
Den zuckerkonsum einzuschränken, ist auf jeden Fall sehr wichtig und gesund. Die Kohlenhydrate per se zu verteufeln finde ich grenzwertig. Denn gerade vollkorngetreideprodukte enthalten auch wichtige Ballaststoffe.
MMeinemMutterhat für uns auch gesund gekocht, mit wenig Fleisch. Mindestens einmal in der Woche gab es Fisch.
Aber ich bin in einer Bäckerei groß geworden, da gab es auch Brötchen und Kuchen. Mein Vater hat täglich Kuchen gegessen bis er mit 85 starb, ohne Demenz.

Die höheren Zahlen jetzt haben bestimmt auch mit der Ernährung zu tun, die stark verarbeiteten lebensmittel, faräst Fotos, Zucker,  gehärtete fette usw. 
Aber bestimmt auch mittlerweile mit dem medienkonsum
 
janinaj 24.05.2024 20:59
Vor einiger Zeit war angebl. Schweinefleisch an allen mögl. Entzündungen (mit)schuld. Da gab es Leute die tatsächlich glaubten, dass man durch das Weglassen alle Wehwehchen wegbekommt.

Jetzt ist es also der Weizen... Welche Sau wird morgen durch das Dorf getrieben? 

Es ist schrecklich: Man hört nur noch was man angebl. nicht darf, ungesund oder sonstwie schädlich ist. 

Gesund bleiben und immer nach dem angebl. neuesten Forschen, das ist für manche genau wie der Klimawandel die neue Ersatzreligion. 
Und oft genug wird Jahre später genau das Gegenteil von dem behauptet was vorher das angebl. Gesundheitsevangelium war.

Gute Nacht - in vielerlei Hinsicht.
Betet und setzt euren gesunden Menschenverstand ein. Das ist billiger und sicher nicht schlechter als diesen Gurus hinterherzulaufen.
 
Nemrac73 24.05.2024 21:31
Fleisch ist allgemein schlecht bei eintzündungen, Weißmehl und Zucker auch.

Aber in dem Video werden ja alle Kohlenhydrate schlecht geredet. Also auch Vollkorn.
 
Jubel 25.05.2024 20:34
Jeder kann und darf essen, was er möchte - ich hab gerade ein bisschen quer gelesen im Buch - bin froh es gefunden zu haben, und es wird sehr gut erklärt, dass verschiedene Krankheiten wie Diabetis 2, Depression, Durchfall, ADHS, Kopfschmerzen, Athritis, Parkinson, Schizophrenie durch Glutenunverträglichkeit und
 daraus folgenden Entzündungen unsere Nerven angreifen können (neueste Studien belegen dies auch) - und so unser Gehirn in Mitleidenschaft ziehen können.

1 Woche Glutenfrei leben zeigt ja, ob es wahr ist oder nicht. 

Diese Stoffe, die Entzündungen im Körper machen, machen etwas kaputt und da das Gehirn keine Schmerzrezeptoren hat, merkt man es dort erst, wenn schon Ausfälle da sind. 

Gut ist: Bewegung, Giftstoffe ausleiten, zum Beispiel durch Schwitzen, möglichst unverarbeitete Bio Lebensmittel - breit gefächert essen, hochwertige Fette (Olivenöl, Kokosöl, Samen, Nüsse). 
Und erstaunlich: je höher der Gesamtcholesterinwert ist, umso besser schnitten die Menschen bei kognitiven Tests ab und umso niedriger war die Sterblichkeit.

Nachdem ich im eigenen Umfeld viel mit Krankheit konfrontiert wurde, fand ich es gut, das Buch hier einzustellen. 

Und gerade bei Ernährung bekommen wir oft die Quittung erst nach Jahrzehnten. Und dann ist das Kind schon ins Wasser gefallen.

Ich war selber Neurodermitikerin seit Geburt und nach Absetzen der normalen Medizin (Kortison) spielte meine Haut total verrückt. Meine Eltern fanden einen Arzt, der eine Ernährungsumstellung empfahl: Ich durfte für 2 Jahre weder Zucker, noch Milchprodukte bis auf Butter und Sahne und harten Käse mit Rinde essen. Verboten war auch Weißmehl und Fleisch sowie Wurst. Meine Mutter kaufte dann eine Mühle und Dinkel statt Weizen. 

Das Ergebnis war gut. Und später hat mich Jesus von Neurodermitis und Heuschnupfen geheilt. Ich wünsch euch, dass es euch gut geht!
 
Waldliebe71 25.05.2024 20:36
Man muss sich fragen, warum gewisse Unverträglichkeiten vermehrt "in der Neuzeit" auftauchen. Zu den Schweinen: Gewisse Giftstoffe, Antibiotika und andere Medikamente, können Schweine nicht so sehr abbauen, wie zB der Mensch. Deshalb bleiben Rückstände im Fleisch. Was bedeutet, dass man mit dem Verzehr von Schweinefleisch gleichzeitig einiges an gewissen Stoffen mit konsumiert. Menschen, die viel Schweinefleisch essen, können eine Immunität gegen Antibiotika entwickeln. Ein recht bekanntes Beispiel war ein Deutscher Schauspieler, ich glaube es war Ottfried Fischer, der eine Antibiotika Resistenz entwickelt hatte und deshalb seine damalige Erkrankung (so weit ich weiß mit Krankenhausaufenthalt) sich in die Länge zog und die Ärzte ratlos waren. 

Was Getreide betrifft, gab es vor einigen Jahrzehnten nicht annähernd so viel Gift auf den Feldern wie heute. Aus Studien weiß man auch, dass der eklatante Rückgang der letzten 30 Jahre von Insekten auch der Landwirtschaft geschuldet ist. 
Und das mit Pestiziden getränkte Getreide wird hochindustriell verarbeitet. Eine Tatsache, die unsere Großeltern nicht miterlebten. Zum Glück ist Österreich ein Glyphosat freies Land. Dennoch werden die Felder mit Pestiziden "versorgt" um Fraßausfälle zu vermeiden und Schädlinge zu vernichten. Dummerweise werden aber eben nicht nur Schädlinge vernichtet, die eben auch als Nahrung für Vögel dienen. Vogelsterben in aller Munde!

Es geht nicht darum, die nächste Sau durch das Dorf zu treiben! Sondern letztlich darum, dass den Menschen endlich bewusst werden sollte, eigentlich muss, dass wir so, wie wir jetzt in der Lebensmittelverarbeitung mit Ressourcen, Gütern und Tieren umgehen, ein massives Umdenken benötigen! Essen kann krank machen! Mehr denn je! 

Des Weiteren leben wir, im Gegensatz zu unseren Vorgenerationen, im Überfluss. Meine Großeltern wurden 1915 geboren und lebten bescheiden. Auch am Teller. 
Fasten hat noch nie geschadet. 
Heutzutage sind die meisten Kinder übergewichtig. Kann ja kaum von wenig "Essen" kommen. Zu meiner Schulzeit in den 70/80ern gab es ganz wenige Kinder, die Übergewicht hatten. In meiner Klasse war nur ein Mädchen mit leichtem Übergewicht. 

KH sind wichtig für die Gehirnfunktion. Ohne KH funktioniert unsere Schaltzentrale nicht so gut, ebenso mit zu wenig Flüssigkeit. 
Grundsätzlich all KH schlecht zu machen, halte ich schlichtweg für falsch, allerdings macht immer die Menge das Gift.
 
Jubel 25.05.2024 20:44
Leinöl hatte ich noch bei den gesunden Fetten vergessen. Je höher der Fettanteil von gesunden Fetten ist - umso gesünder ist es für uns. Es gibt Energie, und unsere Bauchspeicheldrüse wird nicht überfordert.

Hier sind die Kapitel:
Kontra Getreide
Schnelltest: Risiko
1. Grundstein für Hirnerkrankungen - was sie über Entzündungen noch nicht wissen
2. Klebereiweiß - welche Rolle Gluten bei entzündlichen Gehirnveränderungen spielt
3. Kohlenhydrate sind gut, Fett ist schlecht? Was unser Gehirn tatsächlich braucht
4. Keine fruchtbare Verbindung: So reagiert das Gehirn auf Zucker jeglicher Art
5. Der Segen der Neurogenes: den Hauptschalter umlegen und Schaden abwenden
6. Mangelnde Selbststeuerung: Wie Gluten uns und unseren Kindern den Seelenfrieden raubt.
7. Hirnfreundliche Ernährung: Fasten, Fett und essentielle Nährstoffe
8. Genmedizin: Gehirnjogging reicht nicht aus
9. Gute Nacht: Mit Leptin die eigenen Hormone steuern
10. Klar zur Wende: der 4-Wochen Aktionsplan
11. Gripsfutter: Tagespläne und Rezepte
Epilog: Medizinische Mythenbildung
Danksagung
Quellenangaben
Weitere Informationen für den deutschsprachigen Raum
Bildnachweise
Register
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