Die Hölle will nicht, dass du davon erfährst. So kann Satan dich nicht besiegen!

Barbara737th

Im täglichen Chaos und Aufruhr der modernen Welt scheinen uns Satans unzählige Fallen von allen Seiten zu umgeben. In unserem Leben als gläubige Christen stehen wir oft vor unzähligen Herausforderungen und Versuchungen, die uns von unserem Glauben abbringen wollen. Seit Jahrhunderten ist die Menschheit stets an einem langen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Dunkelheit beteiligt. In diesem ständigen Kampf versucht Satan, der Feind des Menschen, oft, unseren Glauben zu untergraben und uns auf den Weg der Zerstörung zu führen.
In diesem Video konzentrieren wir uns auf fünf erstaunliche Aspekte unseres Glaubens, die zeigen, dass Satan in seinen Handlungen gegen uns begrenzt ist. Dies wird keine einfache Diskussion komplexer Theologie oder abstrakter Konzepte sein. Wir werden uns der Heiligen Schrift zuwenden und die wahren Verheißungen Gottes entdecken, die uns große Kraft im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit geben.
Nummer 1: Satan kann nicht tun, was er will, weil er unter Gottes Kontrolle steht, und insbesondere kann er uns nicht ohne Erlaubnis in Versuchung führen. Das erste, was Satan nicht gegen uns tun kann, ist, dass er nicht alles tun kann, was er will. Es mag überraschend erscheinen, aber Gott hat die ultimative Herrschaft über Satan und alle seine Aktivitäten. Satan hat keine freie Hand, um grenzenlos Chaos und Böses anzurichten. Die Geschichte von Hiob, eines der berühmtesten Beispiele für den Kampf zwischen Satan und Gottes Einfluss, zeigt diese Grenze. Wenn wir uns diese Geschichte ansehen, sehen wir, wie Satan Gottes Erlaubnis einholen musste, um Hiobs Glauben auf die Probe zu stellen. Ohne Gottes Erlaubnis konnte er nichts tun. Gott gab Satan die Erlaubnis, aber er setzte auch Grenzen.
Satan konnte Hiobs Besitztümer zerstören und ihm seine Lieben wegnehmen, aber er konnte sich nicht das Leben nehmen. Selbst angesichts des größten Leids ließ Gott Hiob nicht im Stich, und Satan blieb in seinen Handlungen begrenzt. Dies ist eine wichtige Erinnerung daran, dass Satan keine unbegrenzte Autorität oder Macht hat. Seine Handlungen werden von Gott kontrolliert, der weiß, welche Grenzen er setzen und welche Erlaubnis er geben muss. Satan kann versuchen, uns in Versuchung zu führen, aber er muss Gottes Erlaubnis einholen. Diese Grenze, diese Kontrolle gibt uns die Gewissheit, dass wir angesichts eines Angriffs eines bösen Geistes nicht im Stich gelassen werden. Es ist erstaunlich, wie es in all diesem Chaos und dieser Dunkelheit eine unzerstörbare Kraft gibt, die Satan an der Leine hält. Gott weiß, wie er Satan kontrollieren und seine Handlungen überwachen kann. Ist es nicht faszinierend?
Das bedeutet, dass wir nicht dem Zufall überlassen und Satan und seinen Versuchungen schutzlos ausgeliefert sind. Es gibt einen Plan, es gibt ein Versehen, das über Satan steht. Möge dieser Gedanke uns trösten und beruhigen, wenn wir Prüfungen und Versuchungen gegenüberstehen. Satan kann gerissen und betrügerisch sein, aber Gott hat das letzte Wort. Wir stehen unter seinem Schutz, seiner Fürsorge und seiner Autorität. Dieses unzerstörbare Gefühl der Sicherheit gibt uns die Kraft, Satan entgegenzutreten und ihn im Kampf zu besiegen. Wir können stark und zuversichtlich dastehen, wenn wir wissen, dass unser großer Verteidiger auf unserer Seite ist und Satan uns nichts antun kann, was Gott nicht zulassen wird.
Nummer 2: Satan kann uns nicht zur Sünde verleiten. In einer Welt voller Versuchungen und Gefahren gibt es eine außergewöhnliche Macht, die Satan niemals haben wird – er kann uns nicht zur Sünde zwingen. Es ist unsere einzigartige Freiheit, unser fester und standhafter Wille, der in diesem großen Streit zwischen Gut und Böse das letzte Wort hat. Im Römerbrief lesen wir: „So wie die Sünde durch einen Menschen in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, und so hat sich der Tod zu allen Menschen ausgebreitet, weil alle gesündigt haben.“ Satan, der Meister der Intrigen und Unterstellungen, wartet ständig auf unsere Schwächen. Wie ein Raubtier, das seine Beute jagt, verkörpert es unsere Wünsche und umgibt uns von allen Seiten.
Aber in diesem dunklen Labyrinth aus Versuchungen und trügerischen Leidenschaften müssen wir uns daran erinnern, dass wir selbst die Kapitäne unserer Seelen sind. Die endgültige Entscheidung, ob wir Böses oder Gutes wählen, liegt immer bei uns. Ist es nicht faszinierend, dass selbst der mächtigste Feind nicht die Macht hat, Entscheidungen für uns zu treffen? Auch wenn Satan drängt, flüstert und versucht, hat er keine Macht über unsere Entscheidungen. Dies ist der Moment, in dem unsere menschliche Freiheit und Verantwortung in ihrer ganzen Pracht zum Vorschein kommt. Es sind unsere Entscheidungen, unser Wille, die unseren Weg bestimmen.
Wir haben die Macht, Versuchungen zu widerstehen und Entscheidungen nach Gottes Willen zu treffen. Es ist erstaunlich, dass Gott uns trotz unserer Sündhaftigkeit Freiheit und mit dieser Freiheit auch Verantwortung gegeben hat. Lassen Sie sich von diesem Gedanken erfreuen und begeistern. Wir haben die Freiheit, dem Einfluss Satans zu widerstehen und den Weg der Gerechtigkeit zu wählen. Wir müssen nicht Sklaven der Sünde sein, denn Gott hat uns die Kraft gegeben, sie zu überwinden. Denken wir daran, dass es in unserem freien Willen liegt, dass wir die Macht haben, auf Gottes Seite zu stehen, die Sünde abzulehnen und dem Weg der Erlösung zu folgen.
Nummer 3: Satan kann die Zukunft nicht vorhersagen oder unsere Gedanken lesen. Satan ist sicherlich ein gerissener Stratege, der unsere Schwächen analysiert und versucht, Wege zu finden, uns zu manipulieren. Es ist jedoch nicht in der Lage, unsere Gedanken zu lesen oder zukünftige Ereignisse vorherzusagen. Diese Fähigkeit gehört nur Gott, sie ist in seiner Allwissenheit und Macht verborgen. Im Brief an die Hebräer lesen wir: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam, schärfer als jedes zweischneidige Schwert, durchdringt bis zur Trennung von Seele und Geist, Gelenken und Mark und kann die Gedanken richten und.“ Wünsche des Herzens.“ Im Brief an die Korinther heißt es weiter: „Jetzt sehen wir wie in einem Spiegel undeutlich; und dann werden wir uns von Angesicht zu Angesicht sehen: Jetzt weiß ich es teilweise, aber dann werde ich es wissen, so wie ich bekannt bin.“
Satan hat keinen Zugang zu diesem göttlichen Wissen. Er hat keinen Einblick in unsere innersten Gedanken, er ist nicht in der Lage, unsere zukünftigen Entscheidungen vorherzusagen. Das ist es, was ihn einschränkt und schwächt. Seine Strategien basieren auf Versuch und Irrtum, auf der Manipulation unserer Schwächen, aber sie wissen nicht, was in der Zukunft passieren wird. Ist das nicht faszinierend? Egal wie kompliziert und unklar unsere Lebensumstände auch sein mögen, Satan hat keinen Vorteil, weil er die verborgenen Ecken unserer Gedanken oder zukünftigen Entscheidungen nicht kennt. Möge diese Reflexion in uns Hoffnung und Demut wecken. Wir sind von göttlichem Wissen umgeben, das unser Wesen durchdringt und unsere Absichten beurteilt.
Es ist unsere Stärke, unsere Beziehung zu Gott, die uns schützt. Wir sind nicht dazu bestimmt, von Satan manipuliert und dominiert zu werden. Wir haben einen Gott, der uns besser kennt als wir uns selbst und der uns durch die Unsicherheiten und Herausforderungen des Lebens führt. Wenn wir unseren Glauben kultivieren und Gottes Willen erkennen, können wir sicher sein, dass Satan keinen Zugang zu unseren innersten Gedanken und unserer Zukunft hat. Dies ist unsere Geheimwaffe, unsere Stärke, die es uns ermöglicht, über unsere Seele zu wachen und unsere Entscheidungen gegen das Böse zu verteidigen.
Nummer 4: Satan kann einen Christen, der sich ihm widersetzt, nicht ständig angreifen. Diese Wahrheit ergibt sich aus der göttlichen Verheißung, die in der Heiligen Schrift enthalten ist. Im Brief des Heiligen Jakobus lesen wir: „Unterwerfe dich Gott, widerstehe dem Teufel, und er wird vor dir fliehen.“ Wenn wir als Christen uns der List und Gefahren des Bösen bewusst werden, können wir widerstehen. Wir sind nicht am Ziel Die Barmherzigkeit Satans, weil wir Macht haben und Gott unterstützen, der uns führt. Wenn wir uns Ihm ergeben, werden wir zu einer uneinnehmbaren Festung, und Satan muss aus unserer Gegenwart fliehen. Diese Wahrheit ist wie
eine Oase der Hoffnung in einer Welt geistlicher Kriegsführung. Satan kann wie ein räuberischer Löwe uns beobachten und auf uns lauern, aber wenn wir auf der Ebene des Glaubens stehen und uns seinen Plänen widersetzen, muss er nachgeben. Seine Macht wird durch die Macht Gottes begrenzt, der unser Hirte und Beschützer ist . Unsere Unterwerfung unter Gott ist von entscheidender Bedeutung. Wenn wir unser Leben in seine Hände legen, wenn wir völlig auf seine Weisheit und Führung vertrauen, stehen wir unter seinem Schutz. Dies ist unser Schutzschild gegen Satans Angriffe. Satan mag seine Pfeile abschießen, aber Gott beschützt uns. Dem Teufel die Stirn zu bieten ist unser entschlossenes und bewusstes Handeln. Wir müssen seinen List nicht hilflos ausgeliefert sein. Wir sind mit Gottes Waffen ausgestattet.
Briefe an die Epheser: „Ergreift die volle Rüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und bestehen könnt, nachdem ihr alles gekämpft habt.“ Zieht also in die Schlacht, gegürtet mit der Wahrheit und dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, und eure Füße beschuht mit der Bereitschaft, die frohe Botschaft des Friedens zu predigen. Nimm den Glauben in jeder Situation als Schutzschild, mit dem du alle feurigen Pfeile des Bösen abwehren kannst. Nimm auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.“
Wenn wir uns gemäß Gottes Willen dafür entscheiden, uns dem Teufel zu widersetzen, kann Satan uns nicht kontrollieren. Der unerbittliche Angriff lässt nach und er flieht, weil er die Kraft und Festigkeit sieht, die aus unserer Beziehung zu Gott resultiert. Lass es uns Mut und Entschlossenheit geben. Mögen unsere Herzen mit der Kraft des Heiligen Geistes erfüllt sein, um unseren Glauben aufrechtzuerhalten und unsere Seelen vor den Machenschaften Satans zu schützen. Wir sind in diesem Kampf nicht allein, Gott ist mit uns und unser Vertrauen auf seine Versprechen bringt uns den Sieg.
Nummer 5: Satan kann uns nicht gegen unseren Willen kontrollieren. Wir müssen wissen, dass Satan, obwohl er in der Welt präsent ist, keine Macht hat, uns gegen unseren Willen zu kontrollieren. Gott in seiner unbeschreiblichen Weisheit lässt zu, dass es angreift, gibt ihm aber keine Macht über uns, wenn wir es nicht zulassen. Das bedeutet, dass wir selbst, als bewusste Wesen, die nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen wurden, das letzte Wort in diesem Kampf haben. Der große Gott, unser barmherziger Vater, der uns erschaffen und erneuert hat, empfiehlt uns, unsere Freiheit zu bewahren. Schauen Sie, in dieser außergewöhnlichen Kraft, die Gott uns gibt, liegt der Schlüssel zu unserer Unabhängigkeit. Ein Kind Gottes hat die Macht und Autorität, alle Versuche Satans abzuwehren und ihm die Kontrolle zu verwehren. Wir haben die Fähigkeit zu wählen, welchen Weg wir einschlagen und welche Kräfte wir in unser Leben aufnehmen.
Satan kann in seiner Bosheit nur versuchen, in unsere Herzen einzudringen, aber die endgültige Entscheidung liegt bei uns. Schauen wir uns an, wie Jesus auf Satans Versuchungen in der Wüste reagierte. Er lehnte seine Vorschläge immer ab und erlaubte ihm nicht, die Kontrolle zu übernehmen. Er war unerbittlich und hielt am Wort Gottes fest. Ebenso haben wir als Kinder Gottes die gleiche Gabe der Wahl. Satan kann uns in Versuchung führen und versuchen, uns zu manipulieren, aber das letzte Wort liegt bei uns. Erinnern wir uns an diesem Punkt unseres Lebens an die Stärke, die wir als Kinder Gottes haben. Wenn wir fest im Glauben stehen und nicht zulassen, dass Satan uns kontrolliert, erweisen wir unserem Vater im Himmel unsere Ehrerbietung. Wir sind vor den Intrigen des bösen Geistes geschützt und unsere Freiheit steht in voller Blüte. Lasst unsere Herzen voller Glauben und Gewissheit sein, dass wir als Kinder Gottes die Macht haben, satanische Manipulationen abzulehnen. Lasst uns als standhafte Krieger aufstehen, die über ihre Unabhängigkeit wachen. Unsere Entscheidungsfreiheit ist ein Geschenk Gottes, der möchte, dass wir uns für Güte, Gerechtigkeit und ewiges Leben entscheiden.