Ich danke euch für eure Kommentare und möchte euch ermutigen die Politicker zu unterstützen die den Mut haben eine klare Haltung einzunehmen !
hier ein Beispiel:
Offener Brief von le Waldsterben an Innenminister Hans-Peter Friedrich
Sehr geehrter Herr Innenminister, da eine mutige (und sehr wahre) Aussage Ihnen gleich zu Beginn Ihres neuen Amtes eine Menge Anfeindungen eingebracht hat, möchte ich meine sonst übliche Schreibfaulheit überwinden und Sie von einem ganz normalen Bürger wissen lassen, wie wichtig und hoffnungsgebend Ihre Worte auf mich gewirkt haben.
Insbesondere den unerträglichen Angriffen solcher “Freidemokraten”, die weder frei noch in ihrer Volksferne wirklich Demokraten sind, wie Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und ihr Spießgeselle Serkan Tören (von denen uns hoffentlich 2013 die 5%-Hürde befreien wird) möchte ich einen Text entgegensetzen, den ich diesem Brief auch als Ausdruck beifüge.
Leider viel zu selten findet man ausdrucksstarke, wortgewaltige und mutig-ehrliche Texte wie diesen. Er stammt von dem altgedienten Kämpfer gegen Totalitarismus und Menschenverachtung, der sich – wahrlich nicht zufällig! – auch dem politischen Islam entgegenstellt: Ralph Giordano. Der Text ist im Hamburger Abendblatt unter dem Titel ‘Publizist Ralph Giordano: Ich, Türkenschreck?’ erschienen.
Möge er einen Beitrag dazu leisten, Ihnen zu bestätigen: SIE liegen richtig, und genau das wissen auch Ihre Gegner, und genau deswegen bekommen SIE, bekommt Herr Giordano, bekommen alle seine Mitkämpferinnen und Mitkämpfer so wie nicht zuletzt auch Thilo Sarrazin (den Giordano im genannten Artikel ausdrücklich als ‘verdienstvoll’ bezeichnet) diese massiven Angriffe zu spüren.
Ich wünsche Ihnen und bitte Sie zugleich eindringlich: Halten Sie dem Druck stand.
Alles Gute für Sie und freundliche Grüße,
le waldsterben
es muss ja nicht in diesem Stil sein . . .
aber ich denke Er braucht Ermutigung.
Hier die Konntaktmöglichkeiten:
Bundesministerium des Innern
Alt-Moabit 101D
10559 Berlin
oder: Fax: +49 3018 681-2926
Email: presse@bmi.bund.de oder poststelle@bmi.bund.de
oder Kontaktformular auf: http://www.bmi.bund.de/cln_156/DE/Service/Pressestelle/pressestelle_node.html
ich wünsche euch Mut und gute Gedanken
Reinhard
Innenansichten des Islams oder warum dieser nicht zu Deutschland gehört
06.03.2011 00:03
Innenansichten des Islams oder warum dieser nicht zu Deutschland gehört
06.03.2011 00:03
Innenansichten des Islams oder warum dieser nicht zu Deutschland gehört
Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam.
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde.
Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben.
Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.
Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist. Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben.
Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam.
So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.
Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam.
Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“:
Der Islam werde sich nie in Europa verändern. Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“,
da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.
Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollte, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten. Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen. Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere. Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti-Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert.
Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen?
Sein eindringlicher Appell:
„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden. Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar. Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung.
Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:
„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker ! ! !
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden. Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat.
Soweit erst mal für heute.
Seine Bücher gibt es in sehr vielen Sprachen und sind auch bei Amazon zu finden.
Eine gute Nacht und gesegneten Sonntag
Reinhard
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde.
Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben.
Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.
Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist. Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben.
Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam.
So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.
Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam.
Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“:
Der Islam werde sich nie in Europa verändern. Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“,
da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.
Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollte, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten. Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen. Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere. Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti-Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert.
Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen?
Sein eindringlicher Appell:
„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden. Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar. Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung.
Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:
„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker ! ! !
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden. Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat.
Soweit erst mal für heute.
Seine Bücher gibt es in sehr vielen Sprachen und sind auch bei Amazon zu finden.
Eine gute Nacht und gesegneten Sonntag
Reinhard
Kommentare
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Misio 06.03.2011 13:10
In einem Artikel des Münchner Merkur vom Samstag bezieht der bayerische Innenminister Joachim Herrmann
Stellung zu dem Frankfurter Terroranschlag des kosovarischen Moslems Arid Uker.
Dabei geht er laut Merkur an das „Tabuthema, ob Muslime ein besonderes Gewaltproblem haben“.
Herrmann stellt fest: „Der islamistische Mordanschlag in Frankfurt ist ein ernstes Alarmzeichen“.
Herrmann, der auch bei der weiteren Beobachtung des Penzberger „Vorzeige“-Imams Idriz Durchhaltevermögen bewies, schätzt die Situation realistisch ein:
“Ein solcher Anschlag von Muslimen, die sich letztendlich selbst radikalisiert haben in der Vernetzung mit anderen und im Internet, kann jederzeit in Europa an jedem Ort geschehen. Es wird damit deutlich, mit welch ständigem Risiko wir hier leben.”
Wie wahr. Ein Moslem kann sich bereits bei einfachem Durchlesen seiner Heiligen Handlungsanweisungen, auch Koran genannt, radikalisieren.
Die Sicherheitsbehörden müssten laut Herrmann „die Szene noch stärker beobachten“. Der Fokus soll auf Facebook und anderen Internetseiten liegen.
Es sei eine „Herausforderung für den Verfassungsschutz und die Landeskriminalämter“, über die bei der nächsten Innenministerkonferenz geredet werden solle. Von dem Risikofaktor Moscheen, Koranschulen und Islamseminaren spricht Herrmann (noch) nicht öffentlich. Aber er sagt:
„Wir müssen in den Blick nehmen, dass die islamische Welt besondere Risiken beinhaltet.“
Die öffentliche Diskussion robbt sich langsam an den Kern des Problems heran. Es ist nicht nur die islamische Welt, es sind ihre „heiligen“ Schriften und die Biographie ihres „vorbildlichen“ Propheten, die jede Menge brandgefährliche Sprengkraft in sich tragen.
Herrmann wundert sich zu Recht, dass der Täter aus dem Kosovo stammt, seinen tödlichen Hass trotzdem aber auf US-Soldaten richtete:
„In den 90er-Jahren hat die US-Armee dort einen Völkermord der Serben an der muslimischen Bevölkerung verhindert, so dass viele der dort lebenden Muslime den USA ihr Leben verdanken. Das ist aber bei einigen in Vergessenheit geraten“.
Im Islam ist keine Dankbarkeit gegenüber „Ungläubigen“ vorgesehen. „Seid barmherzig untereinander, aber hart zu den Ungläubigen“ heißt es im Koran in Sure 48, Vers 29.
Herrmann kommt nun auf einen ganz wichtigen Punkt zu sprechen: Die kompromisslose Solidarität der islamischen „Ummah“, der weltweiten Gemeinschaft aller Moslems:
„Der Anlass zur Radikalisierung des Täters ist der Internationale Einsatz in Afghanistan, einer Region, mit der er nie zu tun hatte. Das heißt, dass die Motivation des Täters und seine Radikalisierung allein auf seine Zugehörigkeit zur islamischen Welt zurückzuführen sind.
Es wird bei uns zu sehr verdrängt, wie Teile der muslimischen Welt eine Fanatisierung und Radikalisierung betreiben.“
Unter den Protagonisten dieser Radikalisierung befindet sich ganz zweifellos auch der türkische Ministerpräsident Erdogan.
Bei einer Rede in Kuwait Mitte Januar gab er alarmierende Sätze von sich, die die WELT in ihrem Artikel „Erdogan träumt von arabisch-türkischer Weltmacht“ zitierte:
„Wir betrachten den Schmerz der Völker von Irak, Aghanistan und Pakistan als unseren eigenen Schmerz”, sagte Erdogan. In allen drei Ländern sind zahlreiche Muslime in Folge amerikanischer Militärschläge gestorben.
„Wenn ein Organ eines Körpers Schmerz spürt, dann spürt der ganze Körper den Schmerz. Ebenso, als die Kinder von Gaza massakriert wurden, spürten wir ihren Schmerz als ob unsere eigenen Kinder massakriert würden.
Gazas Problem ist unser Problem. Jerusalems Problem ist unser Problem.”
Damit drückt Erdogan aus, dass sich alle Moslems weltweit als Bündnispartner sehen und untereinander Solidarität ausüben sollten.
Das bedeutet im Klartext, dass ein Moslem einen internationalen Konflikt nicht mehr objektiv beurteilt, sondern danach bewertet, auf welcher Seite Muslime stehen.
Daran wird dann die Schuldfrage festgezurrt. Nach dem Motto: „Muslime sind nie schuld, sondern immer Opfer“. Hochinteressant, mit welch historischem Bezug er die Araber auf sich einzuschwören versucht:
Diese Gemeinsamkeiten sind laut Erdogan vor allem der Islam und das gemeinsame Ringen gegen christliche Aggressoren.
„Türken und Araber haben diese Gegenden gemeinsam in der Zeit der Kreuzzüge verteidigt”.
Das Feindbild „Christen“ steht.
Und so wundert es auch nicht, wie Erdogan die Mordattacken von Moslems in Ägypten auf Christen verharmloste:
Erdogan betonte, dass es keinen islamischen Terror gebe. Wer Terror ausübe, der sei kein Muslim, denn Islam bedeute „Frieden.”
Nicht-muslimischer Terror also, dessen müsse man Herr werden, und auch das werde gelingen, mit Gottes Willen und der neuen Solidarität der türkischen und arabischen Bruderstaaten.
Solche Äußerungen gelangen per Satellitenschüssel und „Hürriyet“ auch zu den Türken in Deutschland.
Und nachdem sich „Unser Ministerpräsident“ bei seinen Landsleuten hierzulande offenbar großer Beliebtheit erfreut, wie seine Auftritte in Köln und Düsseldorf zeigten, dann haben wir bald ein Problem mit einem wachsenden pro-arabisch und kompromisslos pro-muslimisch eingestellten Bevölkerungsteil.
Dann werden alle internationalen Konflikte, in die islamische Länder verwickelt sind, zu einem innenpolitischen Problem.
Mit einem hohen Risiko für Vergeltungsanschläge.
Und so warnt der bayerische Innenminister:
Daher müssten die Behörden noch konsequenter dort vorgehen, wo zum Hass und zur Gewaltbereitschaft aufgerufen werde. „Hassprediger mit ausländischer Staatsangehörigkeit müssen konsequent ausgewiesen werden“.
Das Problem ist, dass man nicht hinter die Mauern der Moscheen blicken kann.
An dieser Stelle sei noch einmal auf den ehemaligen Muslim Nassim Ben Iman verwiesen,
der im Interview eindringlich warnte: „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“ !
reicht das Frühlingsmorgen ?
Macht endlich die Augen auf für die Realität !
Ich habe hier in der Stadt einen interkulturellen Verein mit gegründet, um zum gegenseitigem Verständnis beizutragen. Aus diesem habe ich mich schon lange zurück gezogen, da radikale Muslime diesen mitlerweile Mißbrauchen.
Trotzdem halte ich Freundschaft zu einigen Menschen die muslimischen Glaubens sind . . .
habe aber doch im Hinterkopf, das sie einem gewissen Einfluß unterliegen.
Reinhard
Stellung zu dem Frankfurter Terroranschlag des kosovarischen Moslems Arid Uker.
Dabei geht er laut Merkur an das „Tabuthema, ob Muslime ein besonderes Gewaltproblem haben“.
Herrmann stellt fest: „Der islamistische Mordanschlag in Frankfurt ist ein ernstes Alarmzeichen“.
Herrmann, der auch bei der weiteren Beobachtung des Penzberger „Vorzeige“-Imams Idriz Durchhaltevermögen bewies, schätzt die Situation realistisch ein:
“Ein solcher Anschlag von Muslimen, die sich letztendlich selbst radikalisiert haben in der Vernetzung mit anderen und im Internet, kann jederzeit in Europa an jedem Ort geschehen. Es wird damit deutlich, mit welch ständigem Risiko wir hier leben.”
Wie wahr. Ein Moslem kann sich bereits bei einfachem Durchlesen seiner Heiligen Handlungsanweisungen, auch Koran genannt, radikalisieren.
Die Sicherheitsbehörden müssten laut Herrmann „die Szene noch stärker beobachten“. Der Fokus soll auf Facebook und anderen Internetseiten liegen.
Es sei eine „Herausforderung für den Verfassungsschutz und die Landeskriminalämter“, über die bei der nächsten Innenministerkonferenz geredet werden solle. Von dem Risikofaktor Moscheen, Koranschulen und Islamseminaren spricht Herrmann (noch) nicht öffentlich. Aber er sagt:
„Wir müssen in den Blick nehmen, dass die islamische Welt besondere Risiken beinhaltet.“
Die öffentliche Diskussion robbt sich langsam an den Kern des Problems heran. Es ist nicht nur die islamische Welt, es sind ihre „heiligen“ Schriften und die Biographie ihres „vorbildlichen“ Propheten, die jede Menge brandgefährliche Sprengkraft in sich tragen.
Herrmann wundert sich zu Recht, dass der Täter aus dem Kosovo stammt, seinen tödlichen Hass trotzdem aber auf US-Soldaten richtete:
„In den 90er-Jahren hat die US-Armee dort einen Völkermord der Serben an der muslimischen Bevölkerung verhindert, so dass viele der dort lebenden Muslime den USA ihr Leben verdanken. Das ist aber bei einigen in Vergessenheit geraten“.
Im Islam ist keine Dankbarkeit gegenüber „Ungläubigen“ vorgesehen. „Seid barmherzig untereinander, aber hart zu den Ungläubigen“ heißt es im Koran in Sure 48, Vers 29.
Herrmann kommt nun auf einen ganz wichtigen Punkt zu sprechen: Die kompromisslose Solidarität der islamischen „Ummah“, der weltweiten Gemeinschaft aller Moslems:
„Der Anlass zur Radikalisierung des Täters ist der Internationale Einsatz in Afghanistan, einer Region, mit der er nie zu tun hatte. Das heißt, dass die Motivation des Täters und seine Radikalisierung allein auf seine Zugehörigkeit zur islamischen Welt zurückzuführen sind.
Es wird bei uns zu sehr verdrängt, wie Teile der muslimischen Welt eine Fanatisierung und Radikalisierung betreiben.“
Unter den Protagonisten dieser Radikalisierung befindet sich ganz zweifellos auch der türkische Ministerpräsident Erdogan.
Bei einer Rede in Kuwait Mitte Januar gab er alarmierende Sätze von sich, die die WELT in ihrem Artikel „Erdogan träumt von arabisch-türkischer Weltmacht“ zitierte:
„Wir betrachten den Schmerz der Völker von Irak, Aghanistan und Pakistan als unseren eigenen Schmerz”, sagte Erdogan. In allen drei Ländern sind zahlreiche Muslime in Folge amerikanischer Militärschläge gestorben.
„Wenn ein Organ eines Körpers Schmerz spürt, dann spürt der ganze Körper den Schmerz. Ebenso, als die Kinder von Gaza massakriert wurden, spürten wir ihren Schmerz als ob unsere eigenen Kinder massakriert würden.
Gazas Problem ist unser Problem. Jerusalems Problem ist unser Problem.”
Damit drückt Erdogan aus, dass sich alle Moslems weltweit als Bündnispartner sehen und untereinander Solidarität ausüben sollten.
Das bedeutet im Klartext, dass ein Moslem einen internationalen Konflikt nicht mehr objektiv beurteilt, sondern danach bewertet, auf welcher Seite Muslime stehen.
Daran wird dann die Schuldfrage festgezurrt. Nach dem Motto: „Muslime sind nie schuld, sondern immer Opfer“. Hochinteressant, mit welch historischem Bezug er die Araber auf sich einzuschwören versucht:
Diese Gemeinsamkeiten sind laut Erdogan vor allem der Islam und das gemeinsame Ringen gegen christliche Aggressoren.
„Türken und Araber haben diese Gegenden gemeinsam in der Zeit der Kreuzzüge verteidigt”.
Das Feindbild „Christen“ steht.
Und so wundert es auch nicht, wie Erdogan die Mordattacken von Moslems in Ägypten auf Christen verharmloste:
Erdogan betonte, dass es keinen islamischen Terror gebe. Wer Terror ausübe, der sei kein Muslim, denn Islam bedeute „Frieden.”
Nicht-muslimischer Terror also, dessen müsse man Herr werden, und auch das werde gelingen, mit Gottes Willen und der neuen Solidarität der türkischen und arabischen Bruderstaaten.
Solche Äußerungen gelangen per Satellitenschüssel und „Hürriyet“ auch zu den Türken in Deutschland.
Und nachdem sich „Unser Ministerpräsident“ bei seinen Landsleuten hierzulande offenbar großer Beliebtheit erfreut, wie seine Auftritte in Köln und Düsseldorf zeigten, dann haben wir bald ein Problem mit einem wachsenden pro-arabisch und kompromisslos pro-muslimisch eingestellten Bevölkerungsteil.
Dann werden alle internationalen Konflikte, in die islamische Länder verwickelt sind, zu einem innenpolitischen Problem.
Mit einem hohen Risiko für Vergeltungsanschläge.
Und so warnt der bayerische Innenminister:
Daher müssten die Behörden noch konsequenter dort vorgehen, wo zum Hass und zur Gewaltbereitschaft aufgerufen werde. „Hassprediger mit ausländischer Staatsangehörigkeit müssen konsequent ausgewiesen werden“.
Das Problem ist, dass man nicht hinter die Mauern der Moscheen blicken kann.
An dieser Stelle sei noch einmal auf den ehemaligen Muslim Nassim Ben Iman verwiesen,
der im Interview eindringlich warnte: „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“ !
reicht das Frühlingsmorgen ?
Macht endlich die Augen auf für die Realität !
Ich habe hier in der Stadt einen interkulturellen Verein mit gegründet, um zum gegenseitigem Verständnis beizutragen. Aus diesem habe ich mich schon lange zurück gezogen, da radikale Muslime diesen mitlerweile Mißbrauchen.
Trotzdem halte ich Freundschaft zu einigen Menschen die muslimischen Glaubens sind . . .
habe aber doch im Hinterkopf, das sie einem gewissen Einfluß unterliegen.
Reinhard
Misio 06.03.2011 13:38
@ frühlingsmorgen,
hast Du überhaupt den Eingangsartikel gelesen ?
Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist. Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie zu erreichen.
Sie für Jesus zu öffnen !
Wie siehst Du es mit deinem Auftrag nach Mk 16:15 Und er sprach zu ihnen:
Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung!
Dazu gehören auch Muslime und nicht nur die im Ausland, sondern auch die, welche vor unserer Haustüre anzutreffen sind.
Reinhard
hast Du überhaupt den Eingangsartikel gelesen ?
Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist. Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie zu erreichen.
Sie für Jesus zu öffnen !
Wie siehst Du es mit deinem Auftrag nach Mk 16:15 Und er sprach zu ihnen:
Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung!
Dazu gehören auch Muslime und nicht nur die im Ausland, sondern auch die, welche vor unserer Haustüre anzutreffen sind.
Reinhard
Misio 06.03.2011 14:23
@lydia1986,
da Du nichts dazugelernt hast aus dem was ich dir schon in dem anderem Weblog geschrieben habe und hier genauso weiter machst, lösche ich deinen Kommentar
und empfähle dir nochmals, wenn Du den Islam so toll findest dann geh doch in eines der Länder die ich dir ans Herz gelegt habe.
Ich denke dann bist Du ganz schnell in der Realität angelangt und weist warum ich hier schreibe und auch andere Menschen unter Einsatz ihres Lebens Aufklärung betreiben.
Reinhard
da Du nichts dazugelernt hast aus dem was ich dir schon in dem anderem Weblog geschrieben habe und hier genauso weiter machst, lösche ich deinen Kommentar
und empfähle dir nochmals, wenn Du den Islam so toll findest dann geh doch in eines der Länder die ich dir ans Herz gelegt habe.
Ich denke dann bist Du ganz schnell in der Realität angelangt und weist warum ich hier schreibe und auch andere Menschen unter Einsatz ihres Lebens Aufklärung betreiben.
Reinhard
Misio 06.03.2011 14:35
Dreist ist dein Verhalten und das Verhalten von Lydia,
kennt Ihr 1.Kor 14:34 ?
Bei mündigen Menschen verzichte ich gern auf diesen Hinweiß, aber bei euch scheint er mir sehr angebracht !
1.Kor 14:34 :
Wie in allen Gemeinden der Heiligen, so sollen die Frauen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.
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kennt Ihr 1.Kor 14:34 ?
Bei mündigen Menschen verzichte ich gern auf diesen Hinweiß, aber bei euch scheint er mir sehr angebracht !
1.Kor 14:34 :
Wie in allen Gemeinden der Heiligen, so sollen die Frauen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.
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Misio 06.03.2011 18:15
@ frühlingsmorgen,
mir scheint, das Du den Unterschied zwischen dem Gott der Bibel und seinem Absichten für uns Menschen und Allah noch nicht wirklisch erkannt hast.
Auch gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Jesus, wiedergeborenen Christen und Machtbesessenen Kirchenfürsten, die sich christlich nannten und teuflisch handelten.
Diese dann zum Christentum zu rechnen und ihre Untaten den Christen anzuhängen ist in meinen Augen eine Beleidigung aller aufrechten Christen und insbesondere derer die ihr Zeugnis mit dem Leben bezahlen mussten.
ich fände es echt gut wenn Du mal nachdenkst, bevor Du schreibst.
mir scheint, das Du den Unterschied zwischen dem Gott der Bibel und seinem Absichten für uns Menschen und Allah noch nicht wirklisch erkannt hast.
Auch gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Jesus, wiedergeborenen Christen und Machtbesessenen Kirchenfürsten, die sich christlich nannten und teuflisch handelten.
Diese dann zum Christentum zu rechnen und ihre Untaten den Christen anzuhängen ist in meinen Augen eine Beleidigung aller aufrechten Christen und insbesondere derer die ihr Zeugnis mit dem Leben bezahlen mussten.
ich fände es echt gut wenn Du mal nachdenkst, bevor Du schreibst.
Misio 06.03.2011 18:20
das habe ich zwar gestern schon einmal gepostet, aber falls Du es nicht gelesen hast, extra noch mal für dich:
. . . bevor Du hier so unsachlich rumargumentierst, solltest Du dich mal über den Islam informieren, aber bei Leuten die wissen von was Sie reden.
Ich habe den Koran informationshalber mal gelesen und das hat mir gereicht und ich habe auch keine große Lust die Beschäftigung mit diesem Buch zu intensivieren.
Ich würde dir empfählen, mal ein Buch von Prof. Dr. Mark A. Gabriel zu lesen, oder Prof. Dr. Werner Gitt, wenn Du dich ernsthaft mit der Problematik beschäftigen möchtest und das wäre nicht nur dir anzuraten, denn es geht um die Zukunft der Menschen, zu deren Generation auch Du gehörst.
Und Du solltest mehr als dankbar sein, das der Islam nicht zu Deutschland gehört, oder möchtest Du nicht mehr baden gehen dürfen, keinen Sport treiben, mit spätestens 16 Jahren Zwangsverheiratet werden mit einen „netten“ älteren Herrn, der dich durchprügelt, wenn Du ihm nicht zu willen bist . . . und zur Not gibt es ja noch die Scharia mit auspeitschen, Hände abhacken und köpfen.
Wenn Du das alles und noch einiges mehr möchtest, dann würde ich sagen auf in den Iran, Afghanistan, Saudi –Arabien, oder den Jemen. Da hast Du dann das volle Programm.
Und wenn Du dann noch Fragen hast warum, wieso, weshalb . . .
dann ließ den Koran und Du weist Bescheid.
Alles ganz nach Vorschrift dieses „heiligen Buches“ und seines Gottes.
Und nochmals ganz langsam und deutlich ICH BIN NICHT GEGEN MUSLIMISCHE MENSCHEN oder sonstige AUSLÄNDISCHE MITBÜRGER !
Aber ich bin gegen den Islam, da dieser gegen Jesus und dem wahren Schöpfer der Welt ist und Menschen ins ewige Verderben führt.
Mal abgesehen von dem Leid das der Heilige Krieg, auch Dschihad genannt über diese Welt bringt.
Reinhard
. . . bevor Du hier so unsachlich rumargumentierst, solltest Du dich mal über den Islam informieren, aber bei Leuten die wissen von was Sie reden.
Ich habe den Koran informationshalber mal gelesen und das hat mir gereicht und ich habe auch keine große Lust die Beschäftigung mit diesem Buch zu intensivieren.
Ich würde dir empfählen, mal ein Buch von Prof. Dr. Mark A. Gabriel zu lesen, oder Prof. Dr. Werner Gitt, wenn Du dich ernsthaft mit der Problematik beschäftigen möchtest und das wäre nicht nur dir anzuraten, denn es geht um die Zukunft der Menschen, zu deren Generation auch Du gehörst.
Und Du solltest mehr als dankbar sein, das der Islam nicht zu Deutschland gehört, oder möchtest Du nicht mehr baden gehen dürfen, keinen Sport treiben, mit spätestens 16 Jahren Zwangsverheiratet werden mit einen „netten“ älteren Herrn, der dich durchprügelt, wenn Du ihm nicht zu willen bist . . . und zur Not gibt es ja noch die Scharia mit auspeitschen, Hände abhacken und köpfen.
Wenn Du das alles und noch einiges mehr möchtest, dann würde ich sagen auf in den Iran, Afghanistan, Saudi –Arabien, oder den Jemen. Da hast Du dann das volle Programm.
Und wenn Du dann noch Fragen hast warum, wieso, weshalb . . .
dann ließ den Koran und Du weist Bescheid.
Alles ganz nach Vorschrift dieses „heiligen Buches“ und seines Gottes.
Und nochmals ganz langsam und deutlich ICH BIN NICHT GEGEN MUSLIMISCHE MENSCHEN oder sonstige AUSLÄNDISCHE MITBÜRGER !
Aber ich bin gegen den Islam, da dieser gegen Jesus und dem wahren Schöpfer der Welt ist und Menschen ins ewige Verderben führt.
Mal abgesehen von dem Leid das der Heilige Krieg, auch Dschihad genannt über diese Welt bringt.
Reinhard
Misio 06.03.2011 18:40
@ frühlingsmorgen,
ich kann nur davon ausgehen, dass Du die Texte nicht richtig gelesen hast.
Sonst hättest Du begriffen dass ich nicht den Menschen feindlich gesinnt bin, aber dem Islam. Siehe Argumentation ein paar Zeilen höher.
Und ein Studienabschluss ist noch lange kein Beweis, für das jemand die Zusammenhänge des Lebens begreift.
Jedenfalls bin ich von deinen Aussagen schockiert !
Reinhard
ich kann nur davon ausgehen, dass Du die Texte nicht richtig gelesen hast.
Sonst hättest Du begriffen dass ich nicht den Menschen feindlich gesinnt bin, aber dem Islam. Siehe Argumentation ein paar Zeilen höher.
Und ein Studienabschluss ist noch lange kein Beweis, für das jemand die Zusammenhänge des Lebens begreift.
Jedenfalls bin ich von deinen Aussagen schockiert !
Reinhard
Misio 06.03.2011 19:01
Lieber frühlingsmorgen,
es liegt mir fern dich beleidigen zu wollen, ich wünsche dir allen alle Erkenntnis und den Frieden Christi.
Reinhard
es liegt mir fern dich beleidigen zu wollen, ich wünsche dir allen alle Erkenntnis und den Frieden Christi.
Reinhard
(Nutzer gelöscht) 06.03.2011 19:43
@gartenliebhaberin
das kann ich nur voll unterstützen. Unseren Glauben wahrhaftig leben auch in der Öffentlichkeit, das lässt ja sehr zu wünschen übrig.
Wenn das so gelebt wird, dann wird es auch einen Wandel geben und noch mehr Moslems werden sich zum Christentum bekennen.
Viel wichtiger wäre hier das Gebet für sie, das sie den wahren Gott erkennen mögen.
das kann ich nur voll unterstützen. Unseren Glauben wahrhaftig leben auch in der Öffentlichkeit, das lässt ja sehr zu wünschen übrig.
Wenn das so gelebt wird, dann wird es auch einen Wandel geben und noch mehr Moslems werden sich zum Christentum bekennen.
Viel wichtiger wäre hier das Gebet für sie, das sie den wahren Gott erkennen mögen.
hansfeuerstein 06.03.2011 20:55
»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«
Türkischer Präsident Tayyip Erdogan
-was wäre eigentlich in Europa los, wenn einer unserer gewählten Politiker derartige Aussagen machen würde?-
Ich glaubte früher auch an einen liberalen Islam. Er ist in Wahrheit aber leider eine Illision. Denn er ist de facto weniger ein Glaube, sondern ein System.
Zwangsheirat, Uneingeschränktes Gewaltrecht des Mannes, Scharia mit Gliedmassenverstümmelungen, Steinigungen, Schächtung von Tieren, Auschschluss einer Möglichkeit zur Konversion etc. sind Bestandteil dieses Systemes...
Türkischer Präsident Tayyip Erdogan
-was wäre eigentlich in Europa los, wenn einer unserer gewählten Politiker derartige Aussagen machen würde?-
Ich glaubte früher auch an einen liberalen Islam. Er ist in Wahrheit aber leider eine Illision. Denn er ist de facto weniger ein Glaube, sondern ein System.
Zwangsheirat, Uneingeschränktes Gewaltrecht des Mannes, Scharia mit Gliedmassenverstümmelungen, Steinigungen, Schächtung von Tieren, Auschschluss einer Möglichkeit zur Konversion etc. sind Bestandteil dieses Systemes...
Misio 08.03.2011 11:25
Apostelgeschichte 28:27 denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie zugeschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile !
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize
-wenn selbst solche Leute hier im Westen lieber ignoriert werden, als sich der Wahrheit zu stellen...- Vielleicht sehen sie die Möglichkeit, dass in Europa ein Islam "geboren" werden könnte, den es bisher in seiner Geschichte noch nie gab. Einen säkularisierten Islam sozusagen, deshalb verusucht man ihn zu "integrieren", Moscheen hier zu bauen, Imame auszubilden mit unserer Unterstützung. Das Experiment läuft bereits....