Liste nicht reduzierbarer Komplexitäten:
18.05.2024 22:39
Liste nicht reduzierbarer Komplexitäten:
18.05.2024 22:39
Liste nicht reduzierbarer Komplexitäten:
Zur Info für alle, die das Thema interessiert:
Ich habe heute ein Liste mit allen mir bekannten Beispielen zu nicht-reduzierbarer Komplexität veröffentlicht.
https://www.nefesch.net/2024/05/nicht-reduzierbare-komplexitaet/
Wenn jemand noch mehr kennt, kann er es gerne hier einstellen.
Ich habe heute ein Liste mit allen mir bekannten Beispielen zu nicht-reduzierbarer Komplexität veröffentlicht.
https://www.nefesch.net/2024/05/nicht-reduzierbare-komplexitaet/
Wenn jemand noch mehr kennt, kann er es gerne hier einstellen.
Kommentare
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johnny67 18.05.2024 23:05
Und das nächste verstrahlte Fake treibt hier ihr Unwesen. Zuviel Atomkraft eingeatmet?
Angelina71 19.05.2024 09:09
Sehr faszinierend!
Vielen Dank für die Arbeit, die du da reinsteckst@Epheser!😊
Ich persönlich habe ja nie den geringsten Zweifel daran gehabt, das nur Gott so eine komplexe Welt erschaffen konnte.
Aber für alle, die noch an die höchst unwahrscheinlichen Theorien der Evolution glauben, sind deine Ausführungen sehr wertvoll.
Vielen Dank für die Arbeit, die du da reinsteckst@Epheser!😊
Ich persönlich habe ja nie den geringsten Zweifel daran gehabt, das nur Gott so eine komplexe Welt erschaffen konnte.
Aber für alle, die noch an die höchst unwahrscheinlichen Theorien der Evolution glauben, sind deine Ausführungen sehr wertvoll.
Epheser511 19.05.2024 09:34
@ polythe Du weißt schon, daß du "Argumentum ad ignorantiam" betreibst, oder?
Du spielst auf den Lückenfüller-Gott an, oder? Das ist wirklich absoluter Schwachsinn. (entschuldige die Wortwahl, aber ich hab dieses schlechte Argument langsam echt satt)
Um zu behaupten, dass Wissenslücken später (garantiert) durch weitere Forschung im naturalistischen Sinn geschlossen werden, muss vorausgesetzt werden, dass Gott auf keinen Fall die richtige Erklärung sein kann. - Und dafür gibt es eben keine Rechtfertigung. Ebenso gut könnte die weitere Forschung einen Schöpfer bestätigen.
Ich kann das genauso gut umdrehen: Sogenannte Lücken werden durch den Verweis auf weitere Forschung aufgefüllt, ohne dabei die Möglichkeit eines Schöpfers auch nur in Erwägung zu ziehen.
Gott ist keine Füllmasse für einzelne evolutionstheoretische Wissenslücken, sondern eine grundlegend eigene Erklärung. Natürlich argumentieren Schöpfungswissenschaftler da auch mit Befunden, die zu einem Schöpfer passen, aber evolutionstheoretisch (noch) nicht erklärbar sind. Aber das machen Naturalisten ja genauso: Sie kommen mit Argumenten, die ihrer Meinung nach aus Schöpfungsperspektive nicht erklärbar sind (Stichwort Rudimente, Designfehler, Fossilabfolge...) Inwiefern diese wirklich nicht Schöpfungswissenschaftlich erklärbar sind, ist nochmal eine andere Frage, aber auch hier kann man grundsätzlich auf weitere Forschung verweisen.
Fakt ist nun mal: Der Verweis auf weitere Forschung in spekulativ, da wir nicht wissen können, was diese zum Ergebnis haben wird. In der Gegenwart muss mit dem gearbeitet werden, was vorhanden ist und wenn da etwas aktuell nur für oder gegen einen Schöpfer spricht, sollten beide Seiten so ehrlich sein, das auch zuzugeben.
Lies mal das Fazit in meinem Artikel, da hab ich den Einwand auch kurz angerissen.
Du spielst auf den Lückenfüller-Gott an, oder? Das ist wirklich absoluter Schwachsinn. (entschuldige die Wortwahl, aber ich hab dieses schlechte Argument langsam echt satt)
Um zu behaupten, dass Wissenslücken später (garantiert) durch weitere Forschung im naturalistischen Sinn geschlossen werden, muss vorausgesetzt werden, dass Gott auf keinen Fall die richtige Erklärung sein kann. - Und dafür gibt es eben keine Rechtfertigung. Ebenso gut könnte die weitere Forschung einen Schöpfer bestätigen.
Ich kann das genauso gut umdrehen: Sogenannte Lücken werden durch den Verweis auf weitere Forschung aufgefüllt, ohne dabei die Möglichkeit eines Schöpfers auch nur in Erwägung zu ziehen.
Gott ist keine Füllmasse für einzelne evolutionstheoretische Wissenslücken, sondern eine grundlegend eigene Erklärung. Natürlich argumentieren Schöpfungswissenschaftler da auch mit Befunden, die zu einem Schöpfer passen, aber evolutionstheoretisch (noch) nicht erklärbar sind. Aber das machen Naturalisten ja genauso: Sie kommen mit Argumenten, die ihrer Meinung nach aus Schöpfungsperspektive nicht erklärbar sind (Stichwort Rudimente, Designfehler, Fossilabfolge...) Inwiefern diese wirklich nicht Schöpfungswissenschaftlich erklärbar sind, ist nochmal eine andere Frage, aber auch hier kann man grundsätzlich auf weitere Forschung verweisen.
Fakt ist nun mal: Der Verweis auf weitere Forschung in spekulativ, da wir nicht wissen können, was diese zum Ergebnis haben wird. In der Gegenwart muss mit dem gearbeitet werden, was vorhanden ist und wenn da etwas aktuell nur für oder gegen einen Schöpfer spricht, sollten beide Seiten so ehrlich sein, das auch zuzugeben.
Lies mal das Fazit in meinem Artikel, da hab ich den Einwand auch kurz angerissen.
Epheser511 19.05.2024 09:38
@ Angelina
Danke 🙂 Mir macht das Schreiben zu wissenschaftlichen und biblischen Themen einfach Spaß.
Danke 🙂 Mir macht das Schreiben zu wissenschaftlichen und biblischen Themen einfach Spaß.
Epheser511 19.05.2024 09:43
Ach ja, welche Schriftgröße findet ihr für solche Artikel eigentlich besser? Die kleine wie in diesem, oder die größere, wie z.B hier: https://www.nefesch.net/2024/02/rudimente-belege-fuer-makroevolution/
(Nutzer gelöscht) 19.05.2024 11:35
Nein Epheser, ich spiele nicht auf den Lückenfüller Gott an, sondern darauf, dass du die "Beweislast" umkehrst. Du setzt deine These als wissenschaftliche Gegebenheit und sagst "so, jetzt beweist mir mal das Gegenteil'. Du vergißt dabei aber, das Deine These überhaupt nicht wissenschaftlich belegt ist. Wie so ziemlich alles, was du als wissenschaftliches Argument anfügst. Eben 'Argumentum ad ignorantiam'.
Aber ich wollte nur darauf hinweisen.
Du kannst glauben was du willst.
Bleib schön friedlich 😘😉
Aber ich wollte nur darauf hinweisen.
Du kannst glauben was du willst.
Bleib schön friedlich 😘😉
(Nutzer gelöscht) 19.05.2024 12:30
Ich denke das Kreationismus wirklich rein GAR NICHTS mit Wissenschaft zu tun, auch wenn Epheser das als Wissenschaft darstellt.
Leider fehlt dabei auch die Fähigkeit anderes einfach mal stehen zu lassen. Wenn jemand an Kreationismus glauben möchte...bitte. Wenns ihm damit gut geht.
Ebenso andersrum...das wäre christlich.
Leider fehlt dabei auch die Fähigkeit anderes einfach mal stehen zu lassen. Wenn jemand an Kreationismus glauben möchte...bitte. Wenns ihm damit gut geht.
Ebenso andersrum...das wäre christlich.
Epheser511 19.05.2024 12:33
dass du die "Beweislast" umkehrst
Wo habe ich das gemacht?
sagst "so, jetzt beweist mir mal das Gegenteil'
Nein, hab ich nicht.
Du vergißt dabei aber, das Deine These überhaupt nicht wissenschaftlich belegt ist.
Definiere erstmal, was du unter "wissenschaftlich" verstehst, dann können wir darüber reden, ob Schöpfungsargumente wissenschaftlich sind.
Wo habe ich das gemacht?
sagst "so, jetzt beweist mir mal das Gegenteil'
Nein, hab ich nicht.
Du vergißt dabei aber, das Deine These überhaupt nicht wissenschaftlich belegt ist.
Definiere erstmal, was du unter "wissenschaftlich" verstehst, dann können wir darüber reden, ob Schöpfungsargumente wissenschaftlich sind.
Epheser511 19.05.2024 12:39
Ich denke das Kreationismus wirklich rein GAR NICHTS mit Wissenschaft zu tun
Wieder: Definiere erstmal, was du unter "Wissenschaft" verstehst. Erst wenn wir da auf einen Nenner kommen, können wir darüber reden, was wissenschaftlich ist.
Wieder: Definiere erstmal, was du unter "Wissenschaft" verstehst. Erst wenn wir da auf einen Nenner kommen, können wir darüber reden, was wissenschaftlich ist.
Epheser511 19.05.2024 12:41
@Schiller Aber es gibt diese mini Tierchen. Geißeltierchen heißen die glaube ich.
Du meinst den Flagellenmotor einiger Bakterien? Der ist auch in dem Artikel erwähnt. (als fünftes)
Du meinst den Flagellenmotor einiger Bakterien? Der ist auch in dem Artikel erwähnt. (als fünftes)
(Nutzer gelöscht) 19.05.2024 12:53
Der Begriff Wissenschaft ist hinlänglich definiert.
Ich diskutiere aber nicht mit jemandem der einfach nur Recht haben möchte, aber weiß, das es falsch ist.
Du bist sofort aggressiv, daß mag ich nicht.
Du argumentierst mit Dingen die du mal im Netz gelesen hast.
Das hat wirklich nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern ist evangelika Hirnwäsche.
Aber du kannst daran glauben...
Ich diskutiere aber nicht mit jemandem der einfach nur Recht haben möchte, aber weiß, das es falsch ist.
Du bist sofort aggressiv, daß mag ich nicht.
Du argumentierst mit Dingen die du mal im Netz gelesen hast.
Das hat wirklich nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern ist evangelika Hirnwäsche.
Aber du kannst daran glauben...
Epheser511 19.05.2024 14:47
@kristin2003
Der Begriff Wissenschaft ist hinlänglich definiert.
Sollte man meinen, aber wenn dann einige Wissenschaft mit Naturalismus gleichsetzten, scheinen viele doch was übersehen zu haben.
Was meinst du denn: Wird Wissenschaft über ihre Methodik definiert oder darüber was vermeintlich richtig ist? - Wobei sich das ja bekanntlich durch weitere Forschung jederzeit ändern kann.
Wenn Wissenschaft über die Methodik definiert wird, sind Intelligent Design, Kreationismus und Vertreter der biblischen Schöpfungslehre ebenso wissenschaftlich wie die ET. (Wichtig: Die Wissenschaftlichkeit sagt noch nichts über die Richtigkeit einer Theorie aus)
der einfach nur Recht haben möchte, aber weiß, das es falsch ist.
Und ich diskutiere nicht gern mit Leuten, die haltlose Unterstellungen machen. Soll ich jetzt bei jeder Kritik sofort einlenken? Wenn jmd mich argumentativ wirklich vom Gegenteil überzeugt hat, gebe ich das auch so zu. (soll ich dir ein konkretes Bsp. verlinken?). Wenn aber nicht, steh ich natürlich weiter zu meiner Ansicht.
Und "aber weiß, das es falsch ist." stimmt schon mal gar nicht.
Du bist sofort aggressiv, daß mag ich nicht.
Zitiere bitte entsprechende Passagen von mir. Mir ist hier nichts bewusst. Ich gebe zu, dass ich manchmal genervt bin, aber aggressiv...? Wo konkret?
Du argumentierst mit Dingen die du mal im Netz gelesen hast.
Und das weißt du woher? Ich stehe in Kontakt mit mehreren Naturwissenschaftlern, habe Zuhause ca. 10 Bücher zu wissenschaftlichen Themen und natürlich beziehe ich auch Informationen von den Internetseiten entsprechender Wissenschaftler. (Hauptsächlich von Wort und Wissen) Aber ich argumentiere nicht mit "irgendwas", sondern mit dem was auf mich einen fundierten Eindruck macht.
Der Begriff Wissenschaft ist hinlänglich definiert.
Sollte man meinen, aber wenn dann einige Wissenschaft mit Naturalismus gleichsetzten, scheinen viele doch was übersehen zu haben.
Was meinst du denn: Wird Wissenschaft über ihre Methodik definiert oder darüber was vermeintlich richtig ist? - Wobei sich das ja bekanntlich durch weitere Forschung jederzeit ändern kann.
Wenn Wissenschaft über die Methodik definiert wird, sind Intelligent Design, Kreationismus und Vertreter der biblischen Schöpfungslehre ebenso wissenschaftlich wie die ET. (Wichtig: Die Wissenschaftlichkeit sagt noch nichts über die Richtigkeit einer Theorie aus)
der einfach nur Recht haben möchte, aber weiß, das es falsch ist.
Und ich diskutiere nicht gern mit Leuten, die haltlose Unterstellungen machen. Soll ich jetzt bei jeder Kritik sofort einlenken? Wenn jmd mich argumentativ wirklich vom Gegenteil überzeugt hat, gebe ich das auch so zu. (soll ich dir ein konkretes Bsp. verlinken?). Wenn aber nicht, steh ich natürlich weiter zu meiner Ansicht.
Und "aber weiß, das es falsch ist." stimmt schon mal gar nicht.
Du bist sofort aggressiv, daß mag ich nicht.
Zitiere bitte entsprechende Passagen von mir. Mir ist hier nichts bewusst. Ich gebe zu, dass ich manchmal genervt bin, aber aggressiv...? Wo konkret?
Du argumentierst mit Dingen die du mal im Netz gelesen hast.
Und das weißt du woher? Ich stehe in Kontakt mit mehreren Naturwissenschaftlern, habe Zuhause ca. 10 Bücher zu wissenschaftlichen Themen und natürlich beziehe ich auch Informationen von den Internetseiten entsprechender Wissenschaftler. (Hauptsächlich von Wort und Wissen) Aber ich argumentiere nicht mit "irgendwas", sondern mit dem was auf mich einen fundierten Eindruck macht.
Du weißt schon, daß du "Argumentum ad ignorantiam" betreibst, oder?