5 Zeichen, die vor dem zweiten Kommen Jesu Christi auf die Erde geschehen werden
18.05.2024 17:03
5 Zeichen, die vor dem zweiten Kommen Jesu Christi auf die Erde geschehen werden
18.05.2024 17:03
5 Zeichen, die vor dem zweiten Kommen Jesu Christi auf die Erde geschehen werden
Seit Jahrhunderten sind Prophezeiungen und Prophezeiungen über das zweite Kommen Jesu Christi Gegenstand tiefer Überlegungen und spiritueller Reflexion für Gläubige auf der ganzen Welt. Das Evangelium gibt uns viele Zeichen, die dieses letzte Ereignis ankündigen. Die im Matthäusevangelium aufgezeichneten Worte Jesu über die Ereignisse rund um seine Rückkehr enthalten eine Vision der letzten Tage, die nicht nur die kommenden Prüfungen offenbart, sondern uns auch dazu bringt, über unsere Werte und Einstellungen als Christen nachzudenken.
Das erste Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie sie im Matthäusevangelium vorhergesagt wird, wird das Erscheinen falscher Christusse sein. Jesus sagt: „Pass auf, dass dich niemand betrügt. Denn viele werden in meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Messias. Und sie werden viele verführen.“ Jesus warnt seine Jünger, dass in Zukunft viele kommen werden, die behaupten, er zu sein und der Christus zu sein. Sie werden seinen Namen und seine Lehren nutzen, um Menschen in die Irre zu führen. Von der Zeit der ersten Ausgaben der Evangelien bis heute kennt die Geschichte viele Fälle falscher Christusse und Propheten, die mit den Lehren Jesu versuchten, Macht über den Verstand und die Herzen der Menschen zu erlangen.
Ihre Handlungen führen oft zu Verwirrung und Spaltungen in der Gesellschaft und bei Gläubigen, die spirituelle Führung und Hoffnung suchen. Die moderne Welt ist einer intensiven Entwicklung von Technologien und Medien ausgesetzt, die eine schnelle Verbreitung von Informationen ermöglichen. Viele falsche Propheten nutzen diese Mittel, um ihre Lehren und Überzeugungen zu verbreiten und Anhänger auf der ganzen Welt zu gewinnen. Leider sind viele Menschen, die nach Antworten und einem Sinn im Leben suchen, eine leichte Beute für Manipulationen und Fehlinformationen. Falsche Christusse versprechen oft spektakuläre Wunder, Heilungen, Reichtum und Lösungen für alle Probleme. Ihr Ziel ist es, Menschen um sich zu vereinen, um Macht und Einfluss zu erlangen, und nicht, sie zum wahren Jesus Christus zu führen.
Ihr Handeln widerspricht der wahren Lehre Jesu, die auf Liebe, Barmherzigkeit, Demut und Hingabe an Gott und den Nächsten beruht. Wie sollten wir uns angesichts dieser Realität gegen den Einfluss falscher Propheten und falscher Christus verteidigen? Zunächst müssen wir die Lehren Jesu im Evangelium kennen und verstehen, um die wahre Botschaft von der Manipulation unterscheiden zu können. Kritisches Denken, Gebet und Vertrauen in den leitenden Geist können auch dazu beitragen, die Gefahren falscher Propheten zu vermeiden. Wir müssen eine tiefe und echte Beziehung zu Jesus suchen, die es uns ermöglicht, seine Liebe und Weisheit kennenzulernen und die Unterschiede zwischen seinen Lehren und denen der falschen Propheten zu erkennen.
Das zweite Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie es im Matthäusevangelium berichtet, umfasst eine Reihe von Katastrophen und Katastrophen, wie Kriege, Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben. Jesus sagt: „Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; hütet euch, seid nicht beunruhigt. Das muss geschehen, aber es ist noch nicht vorbei! Denn Nation wird sich gegen Nation und Königreich gegen Königreich erheben. Es wird Hungersnot und Pest geben, und stellenweise Erdbeben. Jesus warnt seine Jünger, dass die Menschheit vor dem endgültigen Ende der Zeit mit großen Schwierigkeiten und Leid konfrontiert sein wird. Diese Zukunftsvision ist eine Warnung an uns, bereit zu sein und im Glauben gestärkt zu sein, wenn sich diese Zeichen zu erfüllen beginnen.
Wenn man die moderne Welt betrachtet, kann man kaum übersehen, dass sich viele dieser Prophezeiungen tatsächlich erfüllen. Konflikte und Kriege in verschiedenen Teilen der Welt führen weiterhin dazu, dass Millionen von Menschen Gewalt, Zerstörung und Verzweiflung erleiden. Anstatt nach Versöhnung und Frieden zu streben, stehen sich die Nationen weiterhin gegenüber, was zu langfristigen Konflikten und Spannungen führt. Trotz erheblicher Fortschritte in Technologie und Landwirtschaft sind Hunger und Unterernährung in vielen Regionen der Welt weiterhin ein Problem. Weltweit leiden Menschen unter mangelndem Zugang zu ausreichenden Nahrungs- und Trinkwasserquellen. Darüber hinaus bringen Seuchen und Krankheiten für viele Menschen Tod und Leid und stellen sie vor einzigartige gesundheitliche und soziale Herausforderungen.
Auch Erdbeben und andere Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Brände und Dürren treten immer häufiger auf. Der Klimawandel und menschliche Aktivitäten wirken sich auf die Ökosysteme und die Atmosphäre unseres Planeten aus und führen zu einer Zunahme von Naturkatastrophen. Diese Katastrophen verursachen enorme materielle Verluste, menschliches Leid und Tragödien, von denen Millionen Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind. Die Prophezeiung Jesu über die Zeichen seines zweiten Kommens zeigt, dass diese Katastrophen mit der Zeit zunehmen werden. Deshalb sind wir als Gläubige zum Gebet, zur Barmherzigkeit und zum Handeln für diejenigen aufgerufen, die unter diesen Ereignissen leiden. Wir sollten auch im Glauben und in der Hoffnung beharrlich bleiben und wissen, dass Gott auch in diesen schwierigen Zeiten bei uns ist.
Es ist auch wichtig, dass wir bedenken, dass die Zeichen zwar Leiden ankündigen, aber auch der Anfang sind, der zur endgültigen triumphalen Wiederkunft Jesu Christi führt. Seine Rückkehr wird grenzenlose Liebe, Gerechtigkeit und Erlösung für diejenigen sein, die ausharren und im Glauben auf ihn warten. Diese Prophezeiungen sollen uns darauf vorbereiten, die Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn nie aus den Augen zu verlieren, ständig nach der Erlösung unserer Seelen zu streben und seinen Lehren zu folgen. Angesichts dieser Zeichen ist es wichtig, dass wir in Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Solidarität mit den Leidenden leben.
Das dritte Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie es im Matthäusevangelium berichtet, zeigt uns ein Bild zunehmender sozialer Spaltungen, des Verlusts des Glaubens an Gott und der Verfolgung von Gläubigen. Jesus sagt: „Dann werden sie euch der Drangsal ausliefern und euch töten, und ihr werdet um meines Namens willen von allen Nationen gehasst werden. Dann werden viele im Glauben erschüttert werden; sie werden einander verraten und einander hassen.“ " In seinen Worten sagt Jesus schwierige Zeiten voraus, in denen die Gläubigen aufgrund ihres Glaubens an seinen Namen vor Herausforderungen und Leid stehen werden. Wenn wir die moderne Welt betrachten, können wir die Tatsache nicht ignorieren, dass Gläubige in vielen Teilen der Welt aufgrund ihres Glaubens Verfolgung und Diskriminierung erfahren.
In manchen Gegenden werden Christen körperlich verfolgt und sogar getötet, nur weil sie sich mit Jesus Christus identifizieren. Sie sind verschiedenen Formen der Unterdrückung ausgesetzt und ihre Rechte werden durch die Behörden oder extremistische Gruppen eingeschränkt. In anderen Regionen der Welt werden Christen, die sich bestimmten sozialen, moralischen oder politischen Trends widersetzen, mit Ablehnung, Spott und Ausgrenzung konfrontiert. Ihre Haltung gegen moralische Korruption oder unmoralische Praktiken löst in der Gesellschaft Kontroversen und Kritik aus. Christen, die ihrem Glauben treu bleiben und sich nicht neuen Trends oder Ideologien unterwerfen, können an den Rand gedrängt und als konservativ oder unvernünftig verspottet werden.
Darüber hinaus ist heutzutage häufig eine wachsende Skepsis gegenüber dem Glauben und Gott zu beobachten. Die Menschen lehnen traditionelle religiöse Werte zunehmend ab und Wissenschaft, Technologie und Säkularismus scheinen den Geist Gottes zu verdrängen. Die moderne Gesellschaft stellt die Existenz Gottes oft in Frage oder lehnt sie ab, und der Glaube wird zu einem kontroversen Thema, dem mit Misstrauen oder völliger Missachtung begegnet wird. Die Prophezeiung Jesu im Evangelium ist wie ein Spiegel, der die Realität der heutigen Welt widerspiegelt.
Wir sehen, wie der Glaube an Gott und Jesus durch verschiedene Ideologien und soziale Bewegungen untergraben wird, die atheistische Einstellungen, Agnostizismus und moralischen Relativismus fördern. Mit zunehmendem Materialismus und Hedonismus werden spirituelle Werte zunehmend ignoriert oder als veraltet angesehen. Doch trotz dieser Schwierigkeiten und Herausforderungen sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben und unsere Überzeugungen nicht aufgeben. Im Gegenteil, wir sollten dem Evangelium treu bleiben und anderen gegenüber Vorbilder der Liebe, des Mitgefühls und der Vergebung sein.
Das vierte Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie es im Matthäusevangelium berichtet, bezieht sich auf den Verlust der Liebe vieler Menschen aufgrund der Zunahme der Ungerechtigkeit in der Welt. Jesus sagt: „Und weil die Ungerechtigkeit zunehmen wird, wird die Liebe vieler erkalten.“ In seinen Prophezeiungen zeigt Jesus, dass die Ausbreitung der Sünde, die Abkehr von Gottes Plänen und Werten und die Leugnung der Existenz Gottes zur Schwächung und zum Verlust der Liebe in den Herzen vieler Menschen führen werden. Wir sehen jetzt, wie sich Ungerechtigkeit und Sünde in Gesellschaften auf der ganzen Welt auf verschiedene Weise ausbreiten. Die Zunahme von Egoismus, Materialismus, Gier, Hass und Respektlosigkeit gegenüber anderen beeinträchtigt die zwischenmenschlichen Beziehungen und schwächt die sozialen Bindungen.
Die Menschen konzentrieren sich zunehmend auf ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse und vergessen dabei, sich um andere und das Gemeinwohl zu kümmern. Säkularismus und ein Mangel an religiösen Überzeugungen sind weitere Faktoren, die zur Entfremdung der Liebe führen. Viele Menschen lehnen den Glauben an Gott und spirituelle Werte zugunsten säkularer Ideologien und Philosophien ab. Anstatt eine Beziehung zu Gott aufzubauen und nach einem tieferen Sinn im Leben zu suchen, konzentrieren sie sich auf irdische Dinge, die oft keine dauerhafte Erfüllung bringen. Das Auseinanderbrechen von Familien ist eine weitere Sorge, die zum Rückgang der Liebe in der Gesellschaft beiträgt. Die zunehmende Zahl von Scheidungen, Trennungen und die Vernachlässigung familiärer Bindungen beeinträchtigt die gesunde emotionale und psychische Entwicklung vieler Menschen.
Der Mangel an Liebe und Fürsorge in familiären Beziehungen führt zu erhöhten Spannungen, Konflikten und Einsamkeit, was sich negativ auf die gesamte Gesellschaft auswirkt. Zweifellos trägt auch die Verletzung sozialer Werte und des kulturellen Erbes zur Schwächung der Liebe bei. Die moderne Welt ist der Erosion traditioneller Werte ausgesetzt, die Gesellschaften über viele Generationen hinweg geprägt haben. Die Globalisierung, der Zusammenprall von Kulturen und Ideologien sowie verschiedene Propaganda- und Medienmanipulationen tragen zum Zusammenbruch gemeinsamer Normen und moralischer Prinzipien bei, die Liebe, Verständnis und Harmonie in Gemeinschaften förderten. Doch trotz dieser Herausforderungen und der Abkühlung der Liebe gibt es immer noch Menschen, die sich um andere kümmern, ihre Zeit und Energie für das Gemeinwohl einsetzen und sich für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit einsetzen.
Christen, deren Leben auf Liebe, Verständnis, Respekt und Mitgefühl basiert, sind ein Licht in der Dunkelheit und zeigen, dass die Liebe immer noch über die Ungerechtigkeit triumphieren kann. Angesichts des vierten Zeichens der Wiederkunft Jesu ist es wichtig, dass wir diesen Herausforderungen Aufmerksamkeit schenken und versuchen, in unserer Umgebung Liebe und Gemeinschaft aufzubauen. Gebet, Nachdenken und die Ausübung der Nächstenliebe sind unerlässlich, um unser Herz für andere offen zu halten und im Geiste der Liebe und des Verständnisses zu handeln, insbesondere gegenüber denen, die es am meisten brauchen.
Während sich die Ungerechtigkeit ausbreitet, sollten Gläubige dem Evangelium treu bleiben und Jesus in seiner Barmherzigkeit und Selbstaufopferung nachahmen. Natürlich wird es nicht einfach sein, dies zu erreichen, aber starker Glaube, gegenseitige Unterstützung in der spirituellen Gemeinschaft und die Ausübung der Liebe werden zum Wachstum und zur Wiederbelebung der Liebe beitragen, die für die Erlösung und das harmonische Leben in der Gesellschaft unerlässlich ist.
Das fünfte Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie es im Matthäusevangelium berichtet, bezieht sich auf die Ausbreitung des Evangeliums und der Wahrheit vom Reich Gottes auf der ganzen Erde. Jesus sagt: „Und dieses Evangelium vom Königreich wird auf der ganzen Erde gepredigt werden, als Zeugnis für alle Nationen. Und dann wird das Ende kommen.“ Es ist eine Prophezeiung, die uns zeigt, dass vor dem endgültigen Kommen des Herrn Jesus seine Lehren und seine Mission allen Nationen als Zeugnis gepredigt werden, damit jeder die Wahrheit über Gottes Liebe und Erlösung hören kann. Nach der Auferstehung Jesu Christi und seiner Himmelfahrt kam der Heilige Geist auf die Apostel herab und führte und stärkte sie bei der Verkündigung des Evangeliums.
Die ersten Jünger Jesu, die Apostel, hatten die Mission, das Evangelium in ganz Judäa, Samaria und bis an die Enden der Erde zu predigen. Ihr Eifer, ihr Mut und ihre Hingabe trugen zur Verbreitung des Christentums in verschiedenen Teilen der Welt bei. Heutzutage sind Christen über die ganze Welt verstreut und bilden große und vielfältige Gemeinschaften von Gläubigen. Dank fortschrittlicher Kommunikationsmittel und Globalisierung ist es einfacher als je zuvor, das Evangelium und die Lehren Jesu zu vermitteln. Menschen auf verschiedenen Kontinenten haben Zugang zu Informationen über Jesus und seine Liebe, die es ermöglichen, die Herzen vieler Menschen noch weiter zu erreichen. Die Wahrheit über Gott und sein Reich der Liebe wird so zur letzten Botschaft, die die Welt im Hinblick auf die Wiederkunft Christi erleuchtet.
Angesichts einer zunehmend materialisierten Welt, die von Gier, Egoismus und dem Verlust spiritueller Werte dominiert wird, sind das Evangelium und die Lehren Jesu wie ein Licht, das die Dunkelheit erhellt und Hoffnung bringt. Es ist eine Botschaft der Barmherzigkeit, die zeigt, dass Gott jeden Menschen liebt, unabhängig von seiner Vergangenheit oder seinen Sünden, und dass er die Möglichkeit der Bekehrung und Erlösung bietet. Das Evangelium ist eine Botschaft der Hoffnung, die auf Gottes Liebe und Erlösung hinweist, die jedem zugänglich ist, der an Jesus glaubt und ihm nachfolgt. Es ist die Liebe Gottes, die Barmherzigkeit, Fürsorge und Verständnis bedeutet, die der Angst entgegentritt, die Satan fördert. Liebe beseitigt Ängste und Komplexe und offenbart die wahre Natur Gottes als Vater, der seine Kinder mit offenen Armen empfangen möchte.
Die Botschaft des Evangeliums wird von Satan gehasst, weil sein Ziel darin besteht, die Menschen in Dunkelheit und Terror zu führen. Er möchte uns Angst einflößen, die dazu führt, dass wir uns von Liebe und Wahrheit distanzieren. Das Evangelium ist jedoch die Macht Gottes, die alle bösen Pläne Satans vereitelt. Durch den Glauben und das Vertrauen auf Gott können wir die Angst ablegen und der wahren Liebe näher kommen, die ein Geschenk Gottes ist. Angesichts des fünften Zeichens der Wiederkunft Jesu sind wir aufgerufen, die Mission der Verkündigung des Evangeliums in der ganzen Welt fortzusetzen. Unsere Verantwortung als Gläubige besteht darin, die Liebe, Barmherzigkeit und Hoffnung Jesu mit anderen zu teilen. Durch unsere Taten, Worte und unser Leben können wir die Liebe in den Herzen vieler Menschen wiederbeleben, sie zum Reich Gottes führen und sie auf die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus vorbereiten.
Das erste Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie sie im Matthäusevangelium vorhergesagt wird, wird das Erscheinen falscher Christusse sein. Jesus sagt: „Pass auf, dass dich niemand betrügt. Denn viele werden in meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Messias. Und sie werden viele verführen.“ Jesus warnt seine Jünger, dass in Zukunft viele kommen werden, die behaupten, er zu sein und der Christus zu sein. Sie werden seinen Namen und seine Lehren nutzen, um Menschen in die Irre zu führen. Von der Zeit der ersten Ausgaben der Evangelien bis heute kennt die Geschichte viele Fälle falscher Christusse und Propheten, die mit den Lehren Jesu versuchten, Macht über den Verstand und die Herzen der Menschen zu erlangen.
Ihre Handlungen führen oft zu Verwirrung und Spaltungen in der Gesellschaft und bei Gläubigen, die spirituelle Führung und Hoffnung suchen. Die moderne Welt ist einer intensiven Entwicklung von Technologien und Medien ausgesetzt, die eine schnelle Verbreitung von Informationen ermöglichen. Viele falsche Propheten nutzen diese Mittel, um ihre Lehren und Überzeugungen zu verbreiten und Anhänger auf der ganzen Welt zu gewinnen. Leider sind viele Menschen, die nach Antworten und einem Sinn im Leben suchen, eine leichte Beute für Manipulationen und Fehlinformationen. Falsche Christusse versprechen oft spektakuläre Wunder, Heilungen, Reichtum und Lösungen für alle Probleme. Ihr Ziel ist es, Menschen um sich zu vereinen, um Macht und Einfluss zu erlangen, und nicht, sie zum wahren Jesus Christus zu führen.
Ihr Handeln widerspricht der wahren Lehre Jesu, die auf Liebe, Barmherzigkeit, Demut und Hingabe an Gott und den Nächsten beruht. Wie sollten wir uns angesichts dieser Realität gegen den Einfluss falscher Propheten und falscher Christus verteidigen? Zunächst müssen wir die Lehren Jesu im Evangelium kennen und verstehen, um die wahre Botschaft von der Manipulation unterscheiden zu können. Kritisches Denken, Gebet und Vertrauen in den leitenden Geist können auch dazu beitragen, die Gefahren falscher Propheten zu vermeiden. Wir müssen eine tiefe und echte Beziehung zu Jesus suchen, die es uns ermöglicht, seine Liebe und Weisheit kennenzulernen und die Unterschiede zwischen seinen Lehren und denen der falschen Propheten zu erkennen.
Das zweite Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie es im Matthäusevangelium berichtet, umfasst eine Reihe von Katastrophen und Katastrophen, wie Kriege, Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben. Jesus sagt: „Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; hütet euch, seid nicht beunruhigt. Das muss geschehen, aber es ist noch nicht vorbei! Denn Nation wird sich gegen Nation und Königreich gegen Königreich erheben. Es wird Hungersnot und Pest geben, und stellenweise Erdbeben. Jesus warnt seine Jünger, dass die Menschheit vor dem endgültigen Ende der Zeit mit großen Schwierigkeiten und Leid konfrontiert sein wird. Diese Zukunftsvision ist eine Warnung an uns, bereit zu sein und im Glauben gestärkt zu sein, wenn sich diese Zeichen zu erfüllen beginnen.
Wenn man die moderne Welt betrachtet, kann man kaum übersehen, dass sich viele dieser Prophezeiungen tatsächlich erfüllen. Konflikte und Kriege in verschiedenen Teilen der Welt führen weiterhin dazu, dass Millionen von Menschen Gewalt, Zerstörung und Verzweiflung erleiden. Anstatt nach Versöhnung und Frieden zu streben, stehen sich die Nationen weiterhin gegenüber, was zu langfristigen Konflikten und Spannungen führt. Trotz erheblicher Fortschritte in Technologie und Landwirtschaft sind Hunger und Unterernährung in vielen Regionen der Welt weiterhin ein Problem. Weltweit leiden Menschen unter mangelndem Zugang zu ausreichenden Nahrungs- und Trinkwasserquellen. Darüber hinaus bringen Seuchen und Krankheiten für viele Menschen Tod und Leid und stellen sie vor einzigartige gesundheitliche und soziale Herausforderungen.
Auch Erdbeben und andere Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Brände und Dürren treten immer häufiger auf. Der Klimawandel und menschliche Aktivitäten wirken sich auf die Ökosysteme und die Atmosphäre unseres Planeten aus und führen zu einer Zunahme von Naturkatastrophen. Diese Katastrophen verursachen enorme materielle Verluste, menschliches Leid und Tragödien, von denen Millionen Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind. Die Prophezeiung Jesu über die Zeichen seines zweiten Kommens zeigt, dass diese Katastrophen mit der Zeit zunehmen werden. Deshalb sind wir als Gläubige zum Gebet, zur Barmherzigkeit und zum Handeln für diejenigen aufgerufen, die unter diesen Ereignissen leiden. Wir sollten auch im Glauben und in der Hoffnung beharrlich bleiben und wissen, dass Gott auch in diesen schwierigen Zeiten bei uns ist.
Es ist auch wichtig, dass wir bedenken, dass die Zeichen zwar Leiden ankündigen, aber auch der Anfang sind, der zur endgültigen triumphalen Wiederkunft Jesu Christi führt. Seine Rückkehr wird grenzenlose Liebe, Gerechtigkeit und Erlösung für diejenigen sein, die ausharren und im Glauben auf ihn warten. Diese Prophezeiungen sollen uns darauf vorbereiten, die Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn nie aus den Augen zu verlieren, ständig nach der Erlösung unserer Seelen zu streben und seinen Lehren zu folgen. Angesichts dieser Zeichen ist es wichtig, dass wir in Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Solidarität mit den Leidenden leben.
Das dritte Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie es im Matthäusevangelium berichtet, zeigt uns ein Bild zunehmender sozialer Spaltungen, des Verlusts des Glaubens an Gott und der Verfolgung von Gläubigen. Jesus sagt: „Dann werden sie euch der Drangsal ausliefern und euch töten, und ihr werdet um meines Namens willen von allen Nationen gehasst werden. Dann werden viele im Glauben erschüttert werden; sie werden einander verraten und einander hassen.“ " In seinen Worten sagt Jesus schwierige Zeiten voraus, in denen die Gläubigen aufgrund ihres Glaubens an seinen Namen vor Herausforderungen und Leid stehen werden. Wenn wir die moderne Welt betrachten, können wir die Tatsache nicht ignorieren, dass Gläubige in vielen Teilen der Welt aufgrund ihres Glaubens Verfolgung und Diskriminierung erfahren.
In manchen Gegenden werden Christen körperlich verfolgt und sogar getötet, nur weil sie sich mit Jesus Christus identifizieren. Sie sind verschiedenen Formen der Unterdrückung ausgesetzt und ihre Rechte werden durch die Behörden oder extremistische Gruppen eingeschränkt. In anderen Regionen der Welt werden Christen, die sich bestimmten sozialen, moralischen oder politischen Trends widersetzen, mit Ablehnung, Spott und Ausgrenzung konfrontiert. Ihre Haltung gegen moralische Korruption oder unmoralische Praktiken löst in der Gesellschaft Kontroversen und Kritik aus. Christen, die ihrem Glauben treu bleiben und sich nicht neuen Trends oder Ideologien unterwerfen, können an den Rand gedrängt und als konservativ oder unvernünftig verspottet werden.
Darüber hinaus ist heutzutage häufig eine wachsende Skepsis gegenüber dem Glauben und Gott zu beobachten. Die Menschen lehnen traditionelle religiöse Werte zunehmend ab und Wissenschaft, Technologie und Säkularismus scheinen den Geist Gottes zu verdrängen. Die moderne Gesellschaft stellt die Existenz Gottes oft in Frage oder lehnt sie ab, und der Glaube wird zu einem kontroversen Thema, dem mit Misstrauen oder völliger Missachtung begegnet wird. Die Prophezeiung Jesu im Evangelium ist wie ein Spiegel, der die Realität der heutigen Welt widerspiegelt.
Wir sehen, wie der Glaube an Gott und Jesus durch verschiedene Ideologien und soziale Bewegungen untergraben wird, die atheistische Einstellungen, Agnostizismus und moralischen Relativismus fördern. Mit zunehmendem Materialismus und Hedonismus werden spirituelle Werte zunehmend ignoriert oder als veraltet angesehen. Doch trotz dieser Schwierigkeiten und Herausforderungen sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben und unsere Überzeugungen nicht aufgeben. Im Gegenteil, wir sollten dem Evangelium treu bleiben und anderen gegenüber Vorbilder der Liebe, des Mitgefühls und der Vergebung sein.
Das vierte Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie es im Matthäusevangelium berichtet, bezieht sich auf den Verlust der Liebe vieler Menschen aufgrund der Zunahme der Ungerechtigkeit in der Welt. Jesus sagt: „Und weil die Ungerechtigkeit zunehmen wird, wird die Liebe vieler erkalten.“ In seinen Prophezeiungen zeigt Jesus, dass die Ausbreitung der Sünde, die Abkehr von Gottes Plänen und Werten und die Leugnung der Existenz Gottes zur Schwächung und zum Verlust der Liebe in den Herzen vieler Menschen führen werden. Wir sehen jetzt, wie sich Ungerechtigkeit und Sünde in Gesellschaften auf der ganzen Welt auf verschiedene Weise ausbreiten. Die Zunahme von Egoismus, Materialismus, Gier, Hass und Respektlosigkeit gegenüber anderen beeinträchtigt die zwischenmenschlichen Beziehungen und schwächt die sozialen Bindungen.
Die Menschen konzentrieren sich zunehmend auf ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse und vergessen dabei, sich um andere und das Gemeinwohl zu kümmern. Säkularismus und ein Mangel an religiösen Überzeugungen sind weitere Faktoren, die zur Entfremdung der Liebe führen. Viele Menschen lehnen den Glauben an Gott und spirituelle Werte zugunsten säkularer Ideologien und Philosophien ab. Anstatt eine Beziehung zu Gott aufzubauen und nach einem tieferen Sinn im Leben zu suchen, konzentrieren sie sich auf irdische Dinge, die oft keine dauerhafte Erfüllung bringen. Das Auseinanderbrechen von Familien ist eine weitere Sorge, die zum Rückgang der Liebe in der Gesellschaft beiträgt. Die zunehmende Zahl von Scheidungen, Trennungen und die Vernachlässigung familiärer Bindungen beeinträchtigt die gesunde emotionale und psychische Entwicklung vieler Menschen.
Der Mangel an Liebe und Fürsorge in familiären Beziehungen führt zu erhöhten Spannungen, Konflikten und Einsamkeit, was sich negativ auf die gesamte Gesellschaft auswirkt. Zweifellos trägt auch die Verletzung sozialer Werte und des kulturellen Erbes zur Schwächung der Liebe bei. Die moderne Welt ist der Erosion traditioneller Werte ausgesetzt, die Gesellschaften über viele Generationen hinweg geprägt haben. Die Globalisierung, der Zusammenprall von Kulturen und Ideologien sowie verschiedene Propaganda- und Medienmanipulationen tragen zum Zusammenbruch gemeinsamer Normen und moralischer Prinzipien bei, die Liebe, Verständnis und Harmonie in Gemeinschaften förderten. Doch trotz dieser Herausforderungen und der Abkühlung der Liebe gibt es immer noch Menschen, die sich um andere kümmern, ihre Zeit und Energie für das Gemeinwohl einsetzen und sich für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit einsetzen.
Christen, deren Leben auf Liebe, Verständnis, Respekt und Mitgefühl basiert, sind ein Licht in der Dunkelheit und zeigen, dass die Liebe immer noch über die Ungerechtigkeit triumphieren kann. Angesichts des vierten Zeichens der Wiederkunft Jesu ist es wichtig, dass wir diesen Herausforderungen Aufmerksamkeit schenken und versuchen, in unserer Umgebung Liebe und Gemeinschaft aufzubauen. Gebet, Nachdenken und die Ausübung der Nächstenliebe sind unerlässlich, um unser Herz für andere offen zu halten und im Geiste der Liebe und des Verständnisses zu handeln, insbesondere gegenüber denen, die es am meisten brauchen.
Während sich die Ungerechtigkeit ausbreitet, sollten Gläubige dem Evangelium treu bleiben und Jesus in seiner Barmherzigkeit und Selbstaufopferung nachahmen. Natürlich wird es nicht einfach sein, dies zu erreichen, aber starker Glaube, gegenseitige Unterstützung in der spirituellen Gemeinschaft und die Ausübung der Liebe werden zum Wachstum und zur Wiederbelebung der Liebe beitragen, die für die Erlösung und das harmonische Leben in der Gesellschaft unerlässlich ist.
Das fünfte Zeichen der Wiederkunft Jesu Christi, wie es im Matthäusevangelium berichtet, bezieht sich auf die Ausbreitung des Evangeliums und der Wahrheit vom Reich Gottes auf der ganzen Erde. Jesus sagt: „Und dieses Evangelium vom Königreich wird auf der ganzen Erde gepredigt werden, als Zeugnis für alle Nationen. Und dann wird das Ende kommen.“ Es ist eine Prophezeiung, die uns zeigt, dass vor dem endgültigen Kommen des Herrn Jesus seine Lehren und seine Mission allen Nationen als Zeugnis gepredigt werden, damit jeder die Wahrheit über Gottes Liebe und Erlösung hören kann. Nach der Auferstehung Jesu Christi und seiner Himmelfahrt kam der Heilige Geist auf die Apostel herab und führte und stärkte sie bei der Verkündigung des Evangeliums.
Die ersten Jünger Jesu, die Apostel, hatten die Mission, das Evangelium in ganz Judäa, Samaria und bis an die Enden der Erde zu predigen. Ihr Eifer, ihr Mut und ihre Hingabe trugen zur Verbreitung des Christentums in verschiedenen Teilen der Welt bei. Heutzutage sind Christen über die ganze Welt verstreut und bilden große und vielfältige Gemeinschaften von Gläubigen. Dank fortschrittlicher Kommunikationsmittel und Globalisierung ist es einfacher als je zuvor, das Evangelium und die Lehren Jesu zu vermitteln. Menschen auf verschiedenen Kontinenten haben Zugang zu Informationen über Jesus und seine Liebe, die es ermöglichen, die Herzen vieler Menschen noch weiter zu erreichen. Die Wahrheit über Gott und sein Reich der Liebe wird so zur letzten Botschaft, die die Welt im Hinblick auf die Wiederkunft Christi erleuchtet.
Angesichts einer zunehmend materialisierten Welt, die von Gier, Egoismus und dem Verlust spiritueller Werte dominiert wird, sind das Evangelium und die Lehren Jesu wie ein Licht, das die Dunkelheit erhellt und Hoffnung bringt. Es ist eine Botschaft der Barmherzigkeit, die zeigt, dass Gott jeden Menschen liebt, unabhängig von seiner Vergangenheit oder seinen Sünden, und dass er die Möglichkeit der Bekehrung und Erlösung bietet. Das Evangelium ist eine Botschaft der Hoffnung, die auf Gottes Liebe und Erlösung hinweist, die jedem zugänglich ist, der an Jesus glaubt und ihm nachfolgt. Es ist die Liebe Gottes, die Barmherzigkeit, Fürsorge und Verständnis bedeutet, die der Angst entgegentritt, die Satan fördert. Liebe beseitigt Ängste und Komplexe und offenbart die wahre Natur Gottes als Vater, der seine Kinder mit offenen Armen empfangen möchte.
Die Botschaft des Evangeliums wird von Satan gehasst, weil sein Ziel darin besteht, die Menschen in Dunkelheit und Terror zu führen. Er möchte uns Angst einflößen, die dazu führt, dass wir uns von Liebe und Wahrheit distanzieren. Das Evangelium ist jedoch die Macht Gottes, die alle bösen Pläne Satans vereitelt. Durch den Glauben und das Vertrauen auf Gott können wir die Angst ablegen und der wahren Liebe näher kommen, die ein Geschenk Gottes ist. Angesichts des fünften Zeichens der Wiederkunft Jesu sind wir aufgerufen, die Mission der Verkündigung des Evangeliums in der ganzen Welt fortzusetzen. Unsere Verantwortung als Gläubige besteht darin, die Liebe, Barmherzigkeit und Hoffnung Jesu mit anderen zu teilen. Durch unsere Taten, Worte und unser Leben können wir die Liebe in den Herzen vieler Menschen wiederbeleben, sie zum Reich Gottes führen und sie auf die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus vorbereiten.