Die Wunschpartnerin entsteht in der Kindheit ...
11.05.2024 20:42
Die Wunschpartnerin entsteht in der Kindheit ...
11.05.2024 20:42
Die Wunschpartnerin entsteht in der Kindheit ...
nein, nicht im Märchen,
sondern eher die Oma, die immer Verständnis zeigt!
"Viele denken, sie müssen nur den Richtigen oder die Richtige finden. Aber der Richtige muss nicht perfekt sein, es muss nicht Liebe auf den ersten Blick sein, mit einem großen Feuerwerk", sagt Blum. Auch wer an der Überzeugung festhält, der Mann müsse den ersten Schritt machen oder man müsse dem Partner im echten Leben zufällig begegnen anstatt auf einer Dating-App zu matchen, steht sich oftmals selbst im Weg.
sondern eher die Oma, die immer Verständnis zeigt!
"Viele denken, sie müssen nur den Richtigen oder die Richtige finden. Aber der Richtige muss nicht perfekt sein, es muss nicht Liebe auf den ersten Blick sein, mit einem großen Feuerwerk", sagt Blum. Auch wer an der Überzeugung festhält, der Mann müsse den ersten Schritt machen oder man müsse dem Partner im echten Leben zufällig begegnen anstatt auf einer Dating-App zu matchen, steht sich oftmals selbst im Weg.
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Zeitlos5 11.05.2024 20:59
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=Auf%2c+auf%2c+Kameraden%2c+aufs+Pferd%2c+aufs+Pferd+singt+...youtube&mid=3C822100545B6D1234DA3C822100545B6D1234DA&FORM=VIRE
hansfeuerstein 11.05.2024 21:41
Ich denke eher, es hat mit den Erfahrungen insgesamt zu tun, die man im Laufe des Lebens mit dem anderen Geschlecht gemacht hat. Es sind dann Einschätzungen da, die teils aus vergangenen Erfahrungen beruhen.
Sie trug mich stets auf ihren Armen;
Sie lehrte mich den ersten Schritt,
Und weinte ich zum Herzerbarmen,
So weinte sie erbarmend mit.
Wenn sie des Abends mich ins Nestchen
Mit linder Segenshand gebracht,
So bat ich: "Bleibe noch ein Restchen",
Und meinte da "die ganze Nacht".
Und wenn ein böser Traum mich schreckte,
So saß sie da beim kleinen Licht,
Nahm weg den Schirm, der es bedeckte,
Und sah mir liebend ins Gesicht.
Trotz ihrer hellen Augensterne
That ich sodann die Frage doch:
"Ich träume ohne dich nicht gerne;
Großmütterchen, sag, wachst du noch?"
Zwar ist sie längst von mir gegangen;
Ich selbst bin alt, fast schon ein Greis,
Und fühl mich doch von ihr umfangen,
Die mich noch jetzt zu segnen weiß.
Stets ist es mir, geh ich zur Ruhe,
Als setze sie sich zu mir hin,
Und wenn ich etwas Wichtges thue,
Kommt sie mir hilfreich in den Sinn.
So oft ich Sterne leuchten sehe,
Hell wie in meiner Jugendzeit,
Hör ich ihr Wort: "Was auch geschehe,
Du und dein Glück, ihr seid gefeit."
Dann möcht ich, wie in jenen Tagen,
Zwar überflüssig, aber doch
Die lieben, lieben Sterne fragen:
"Großmütterchen, sag, wachst du noch?"[1]