Corona: Warum AstraZeneca wirklich die Zulassung verliert
08.05.2024 18:36
Corona: Warum AstraZeneca wirklich die Zulassung verliert
08.05.2024 18:36
Corona: Warum AstraZeneca wirklich die Zulassung verliert
Impf-Nebenwirkungen: Corona: Warum AstraZeneca wirklich die Zulassung verliert
Der Impfstoff von AstraZeneca wurde millionenfach verspritzt. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nannte die Corona-Vakzine „nebenwirkungsfrei“. Fotos: picture alliance (2) / M.i.S. | Bernd Feil & dpa | Carsten Koall
Impf-Nebenwirkungen
Corona: Warum AstraZeneca wirklich die Zulassung verliert
Natur und Technik
08. Mai 2024
Autor:
JF-Online
9 Kommentare
Die EU-Kommission widerruft die Zulassung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca. Angeblich, weil er nicht mehr gebraucht wird. In Wirklichkeit sind wohl die schweren Nebenwirkungen der Hintergrund. Die „Tagesschau“ hält dagegen.
BRÜSSEL. Der umstrittene Corona-Impfstoff von AstraZeneca, „Vaxzevria“, hat die Zulassung in der EU verloren. Der Durchführungsbeschluß stammt bereits vom 27. März, trat jedoch erst gestern in Kraft und wurde damit bekannt. In Deutschland laufen derzeit wegen der schweren Nebenwirkungen Schadensersatzprozesse gegen das britisch-schwedische Unternehmen.
Das Pharmaunternehmen behauptet, es bestehe nach der Corona-Zeit „keine Nachfrage mehr“, und daher habe man diesen Schritt beantragt. Das Präparat sei deshalb auch nicht mehr hergestellt oder verteilt worden. Doch warum beantragt AstraZeneca dann gleich den Widerruf der Zulassung?
Es ist durchaus möglich, daß künftig eine neue Covid-Welle, ähnlich den jährlichen Grippe-Epidemien, ausbricht. Die Zulassung dann neu zu beantragen, wäre ein viel höherer Aufwand, als das Medikament auf Basis der bestehenden einfach wieder zu produzieren.
AstraZeneca 68,8 Millionen Mal verspritzt
Es stecken wohl andere Gründe dahinter, den Impfstoff zurückzuziehen, der in der EU 68,8 Millionen Mal und in Deutschland davon 12,8 Millionen Mal verspritzt wurde. Nach zahlreichen bekanntgewordenen schweren Nebenwirkungen, wie Blutgerinnsel im Gehirn, hatte die Bundesregierung im März 2021, auf dem Höhepunkt ihrer Impfkampagne, die Verabreichung des Präparates „vorübergehend“ ausgesetzt. Im Dezember 2021 kam dann das endgültige Aus.
Sie folgte damit der Praxis in anderen europäischen Staaten. Bis dahin hatten Politiker den Impfstoff als „sicher und wirksam“ angepriesen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte sogar allen Corona-Vakzinen den Persilschein „nebenwirkungsfrei“ ausgestellt.
Als im Juni 2021 die 18jährige Italienerin Camilla Canepa nach der Impfung an einer schweren Thrombose verstarb, verabreichte Italien „Vaxzevria“ nur noch an über 60jährige. Später wurde das Präparat auch dort überhaupt nicht mehr gespritzt. Zuletzt wurde der AstraZeneca-Impfstoff nirgendwo mehr verabreicht.
„Tagesschau“ nimmt Impfstoff in Schutz
Die ARD-„Tagesschau“ behauptet aktuell unter Bezug auf ihre „Faktenfinder“ jedoch, es habe „keine Zweifel an Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffs gegeben“. Sicherheitsbedenken, etwa die zahlreichen Sinusvenenthrombosen, würden in den sozialen Medien aktuell falsch „suggeriert“. Vielmehr gehe es um kommerzielle Interessen des Unternehmens. Genauso argumentiert auch AstraZeneca.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hatte dem schwedisch-britischen Unternehmen am 29. Januar 2021 eine Notfallzulassung erteilt. Im November 2022 erneuerte sie diese, und Ende Oktober desselben Jahres erhielt das Produkt eine Zulassung zur Standardvermarktung. (fh)
Der Impfstoff von AstraZeneca wurde millionenfach verspritzt. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nannte die Corona-Vakzine „nebenwirkungsfrei“. Fotos: picture alliance (2) / M.i.S. | Bernd Feil & dpa | Carsten Koall
Impf-Nebenwirkungen
Corona: Warum AstraZeneca wirklich die Zulassung verliert
Natur und Technik
08. Mai 2024
Autor:
JF-Online
9 Kommentare
Die EU-Kommission widerruft die Zulassung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca. Angeblich, weil er nicht mehr gebraucht wird. In Wirklichkeit sind wohl die schweren Nebenwirkungen der Hintergrund. Die „Tagesschau“ hält dagegen.
BRÜSSEL. Der umstrittene Corona-Impfstoff von AstraZeneca, „Vaxzevria“, hat die Zulassung in der EU verloren. Der Durchführungsbeschluß stammt bereits vom 27. März, trat jedoch erst gestern in Kraft und wurde damit bekannt. In Deutschland laufen derzeit wegen der schweren Nebenwirkungen Schadensersatzprozesse gegen das britisch-schwedische Unternehmen.
Das Pharmaunternehmen behauptet, es bestehe nach der Corona-Zeit „keine Nachfrage mehr“, und daher habe man diesen Schritt beantragt. Das Präparat sei deshalb auch nicht mehr hergestellt oder verteilt worden. Doch warum beantragt AstraZeneca dann gleich den Widerruf der Zulassung?
Es ist durchaus möglich, daß künftig eine neue Covid-Welle, ähnlich den jährlichen Grippe-Epidemien, ausbricht. Die Zulassung dann neu zu beantragen, wäre ein viel höherer Aufwand, als das Medikament auf Basis der bestehenden einfach wieder zu produzieren.
AstraZeneca 68,8 Millionen Mal verspritzt
Es stecken wohl andere Gründe dahinter, den Impfstoff zurückzuziehen, der in der EU 68,8 Millionen Mal und in Deutschland davon 12,8 Millionen Mal verspritzt wurde. Nach zahlreichen bekanntgewordenen schweren Nebenwirkungen, wie Blutgerinnsel im Gehirn, hatte die Bundesregierung im März 2021, auf dem Höhepunkt ihrer Impfkampagne, die Verabreichung des Präparates „vorübergehend“ ausgesetzt. Im Dezember 2021 kam dann das endgültige Aus.
Sie folgte damit der Praxis in anderen europäischen Staaten. Bis dahin hatten Politiker den Impfstoff als „sicher und wirksam“ angepriesen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte sogar allen Corona-Vakzinen den Persilschein „nebenwirkungsfrei“ ausgestellt.
Als im Juni 2021 die 18jährige Italienerin Camilla Canepa nach der Impfung an einer schweren Thrombose verstarb, verabreichte Italien „Vaxzevria“ nur noch an über 60jährige. Später wurde das Präparat auch dort überhaupt nicht mehr gespritzt. Zuletzt wurde der AstraZeneca-Impfstoff nirgendwo mehr verabreicht.
„Tagesschau“ nimmt Impfstoff in Schutz
Die ARD-„Tagesschau“ behauptet aktuell unter Bezug auf ihre „Faktenfinder“ jedoch, es habe „keine Zweifel an Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffs gegeben“. Sicherheitsbedenken, etwa die zahlreichen Sinusvenenthrombosen, würden in den sozialen Medien aktuell falsch „suggeriert“. Vielmehr gehe es um kommerzielle Interessen des Unternehmens. Genauso argumentiert auch AstraZeneca.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hatte dem schwedisch-britischen Unternehmen am 29. Januar 2021 eine Notfallzulassung erteilt. Im November 2022 erneuerte sie diese, und Ende Oktober desselben Jahres erhielt das Produkt eine Zulassung zur Standardvermarktung. (fh)
Kommentare
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MB73 08.05.2024 18:57
https://jungefreiheit.de/wissen/natur-und-technik/2024/corona-warum-astrazeneca-wirklich-die-zulassung-verliert/
pieter49 08.05.2024 19:08
...ist es nur AstraZeneca ?
Vermutlich : Biontech und Pfizer nebenbei!
Mein Tochter bekam nach der zweite Biontech-Impfung, extreme Müdigkeit.
Besuchte den Arzt, und fragte; ob es mit den Impfung zu Tun hätte, oder könnte ?
Nein! , antwortete der Arzt, sie haben ein Burnout ...?!
(...)
Vermutlich : Biontech und Pfizer nebenbei!
Mein Tochter bekam nach der zweite Biontech-Impfung, extreme Müdigkeit.
Besuchte den Arzt, und fragte; ob es mit den Impfung zu Tun hätte, oder könnte ?
Nein! , antwortete der Arzt, sie haben ein Burnout ...?!
(...)
liebeslied 08.05.2024 19:10
Für diesen Wirkstoff, so stand es geschrieben, wurden Föten "verarbeitet".
Warum werden abgetriebene Föten immer noch zur Herstellung neuartiger Impfstoffe missbraucht? Damals in der Krise war es schon eine Horrorvorstellung und trotzdem ließen sich viele das verabreichen.
https://report24.news/abtreibung-soll-legalisiert-werden-ampel-will-schutz-des-ungeborenen-lebens-aufheben/?feed_id=37780
Warum werden abgetriebene Föten immer noch zur Herstellung neuartiger Impfstoffe missbraucht? Damals in der Krise war es schon eine Horrorvorstellung und trotzdem ließen sich viele das verabreichen.
https://report24.news/abtreibung-soll-legalisiert-werden-ampel-will-schutz-des-ungeborenen-lebens-aufheben/?feed_id=37780
(Nutzer gelöscht) 08.05.2024 19:21
Astra zeneca war von Anfang an umstrittenen..
pieter49 08.05.2024 19:31
Heute, um 19:10 Uhr
Furchtbar !!!
Warum werden abgetriebene Föten immer noch zur Herstellung neuartiger Impfstoffe missbraucht?
Traurig nie ?
Vielen Dank Liebes @liebeslied, für deine Aufmerksamkeit!
Furchtbar !!!
Warum werden abgetriebene Föten immer noch zur Herstellung neuartiger Impfstoffe missbraucht?
Traurig nie ?
Vielen Dank Liebes @liebeslied, für deine Aufmerksamkeit!
gekreuzsiegt 09.05.2024 00:30
Wer hätte das gedacht...? 🤔
Wer sich mit diesen "Impfstoffen" (egal ob AstraZeneca, Pfizer oder Moderna) hat spritzen lassen, hat damit Abtreibung unterstützt, weil diese "Impfstoffe" alle auf den Zelllinien von abgetriebenen Föten entwickelt / getestet wurden...!
😥
Wer sich mit diesen "Impfstoffen" (egal ob AstraZeneca, Pfizer oder Moderna) hat spritzen lassen, hat damit Abtreibung unterstützt, weil diese "Impfstoffe" alle auf den Zelllinien von abgetriebenen Föten entwickelt / getestet wurden...!
😥
johnny67 09.05.2024 00:35
Der Anfang vom Ende. Fallen jetzt noch weitere Dominosteine? Zu hoffen wäre es.
Nicht nur AZ war umstritten, das ganze Corona-Theater von Anfang an. Jeder der sehen wollte, konnte sehen. Die Mehrarbeit aber ist blind. Blind für die Wahrheit.
Nicht nur AZ war umstritten, das ganze Corona-Theater von Anfang an. Jeder der sehen wollte, konnte sehen. Die Mehrarbeit aber ist blind. Blind für die Wahrheit.
pieter49 09.05.2024 02:01
Heute, um 00:35 Uhr
Blind !
Ja: ,,Blind für die Wahrheit.''
So sehe und verstehe ich das auch!
Leider, sind es nur wenige, die es Durchschauen...
Schade !
Blind !
Ja: ,,Blind für die Wahrheit.''
So sehe und verstehe ich das auch!
Leider, sind es nur wenige, die es Durchschauen...
Schade !