Mindestlohn von 15 Euro/Std..? - ein Angriff auf unsere Ersparnisse?
06.05.2024 08:37
Mindestlohn von 15 Euro/Std..? - ein Angriff auf unsere Ersparnisse?
06.05.2024 08:37
Mindestlohn von 15 Euro/Std..? - ein Angriff auf unsere Ersparnisse?
Normalerweis sollten Angebot und Nachfrage einen Preis der Ware einpendeln.
Doch auch der Staat mischt sich ein - entweder mit Steuererhöhungen oder -Zuschüssen wie bei den 100 Mrd. bei der gesetzlichen Renenvesicherung.
Der Steuerzuschuß kann abgebaut werden,
wenn der Mindestlohn erhöht wird.
Dies kostet zwar Arbeitsplätze im Niedriglohn-Sektor wie im Gastwirtschafts-Gewerbe - erhöht jedoch die Rentenpunkte.
Die Lösung lt. Berufsschule:
Heiratet einen reichen Mann ....Hektar uvor Schönheit
und
spart in der Jugend auf ein 2-Familienhaus lt. Hochwürden ...die Bausparkasse helfen.
Doch auch der Staat mischt sich ein - entweder mit Steuererhöhungen oder -Zuschüssen wie bei den 100 Mrd. bei der gesetzlichen Renenvesicherung.
Der Steuerzuschuß kann abgebaut werden,
wenn der Mindestlohn erhöht wird.
Dies kostet zwar Arbeitsplätze im Niedriglohn-Sektor wie im Gastwirtschafts-Gewerbe - erhöht jedoch die Rentenpunkte.
Die Lösung lt. Berufsschule:
Heiratet einen reichen Mann ....Hektar uvor Schönheit
und
spart in der Jugend auf ein 2-Familienhaus lt. Hochwürden ...die Bausparkasse helfen.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Zeitlos5 06.05.2024 11:06
Nein - aber wer soll Deine Altersversorgung bezahlen - die Rente ist zwar sicher - reich aber nicht aus ...schon gar nicht für eine Senioren-Residnz!
Lapis 06.05.2024 12:09
Die Schere zwischen arm und reich ist in Deutschland weit auseinander gegangen. Ich bin für die Anhebung des Mindestlohns, da mir die Sicherung des sozialen Frieden wichtig ist. Wahrscheinlich führt das dann auf Dauer zu einer Lohn-Preis-Spirale. Ich bin trotzdem für die Anhebung des Mindestlohns. Es sind oft die sehr anstrengenden Jobs, die davon betroffen sind.
Die Politik verkauft ihre sozialen Bemühungen manchmal sehr schlecht. Es bleibt manchmal fast unbemerkt.
Die Politik verkauft ihre sozialen Bemühungen manchmal sehr schlecht. Es bleibt manchmal fast unbemerkt.
Natural 06.05.2024 12:16
Jeder arbeitende hat einen guten Lohn verdient . Er muss selbst zufrieden mit sich sein und die Frau ebenfalls .
Es darf grundsätzlich nicht sein das der die Eine 15€ hat und andere 40€ . Und Beamte müssen grundsätzlich weniger bekommen . Die Pensionen dürfen ebenso nicht hoch sein . Kann ja nicht sein das unsere Reichen Pensionäre mit 55 schon das ganze Jahr an Stränden der Welt rumliegen .
Es ist einfach gesagt alles alles höchst ungerecht . Lohnunterschiede Max 100 Prozent - muss aber gelten über das ganze Land . Dann sind Firmen auch wieder wettbewerbsfähig . Und die Schulden des Landes können die Reichen gerecht wie sie sicher sind eben machen vorher . Gewissermaßen zurück auf null gehen ! Lohnsteigerung in € Zahlen und nicht in Prozenten .
Es darf grundsätzlich nicht sein das der die Eine 15€ hat und andere 40€ . Und Beamte müssen grundsätzlich weniger bekommen . Die Pensionen dürfen ebenso nicht hoch sein . Kann ja nicht sein das unsere Reichen Pensionäre mit 55 schon das ganze Jahr an Stränden der Welt rumliegen .
Es ist einfach gesagt alles alles höchst ungerecht . Lohnunterschiede Max 100 Prozent - muss aber gelten über das ganze Land . Dann sind Firmen auch wieder wettbewerbsfähig . Und die Schulden des Landes können die Reichen gerecht wie sie sicher sind eben machen vorher . Gewissermaßen zurück auf null gehen ! Lohnsteigerung in € Zahlen und nicht in Prozenten .
Zeitlos5 06.05.2024 20:20
"Wie haben Senioren eigentlich in der Steinzeit gelebt ?"
-------------------------------------------------------------
... von den Jungen ...
und als Handwerker,
weil sie dem Gazellenbock nicht mehr nachrennen konnten!
-------------------------------------------------------------
... von den Jungen ...
und als Handwerker,
weil sie dem Gazellenbock nicht mehr nachrennen konnten!
"Wir wollen einen Mindestlohn, von dem Menschen, die Vollzeit arbeiten, auch leben können", sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge nun den RND-Zeitungen. Die Grünen wollten "für eine echte Lohn-Untergrenze" eintreten. "Wir schlagen vor, dass die Untergrenze für den Mindestlohn wie von der EU vorgeschlagen bei 60 Prozent des Medianlohns liegt. Das hieße für 2024 über 14 Euro Mindestlohn, 2025 wären es knapp 15 Euro."