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„Wenn Ihr ein Europa wollt, wo Kopftuch ein Inbegriff europäischer Vielfalt ist“

„Wenn Ihr ein Europa wollt, wo Kopftuch ein Inbegriff europäischer Vielfalt ist“
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Islamistische Muslimbruderschaft ruft zum Wählen auf: „Wenn Ihr ein Europa wollt, wo Kopftuch ein Inbegriff europäischer Vielfalt ist“

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04.05.2024 - 16:02 Uhr
32x32ZARA RIFFLER

Islamisten mobilisieren immer mehr in ganz Europa! Erst vor kurzem hat sich eine islamistische Erdogan-Partei gegründet und tritt bei den Europa-Wahlen an. Jetzt ruft auch noch die Muslimbruderschaft Muslime dazu auf, wählen zu gehen. Was kommt als Nächstes?
„Wenn Ihr ein Europa wollt, in dem der Hijab nicht als Bedrohung, sondern als Zeichen der Hingabe an Allah angesehen wird, als Bescheidenheit, als Selbstbestimmung und als der Inbegriff europäischer Vielfalt“, dann solle man wählen gehen, fordert eine Frau, die mit einem Kopftuch verschleiert ist, in die Kamera auf Social Media.

Gemeint sind die Europa-Wahlen, die vom 6. bis 9. Juni 2024 stattfinden.
Die Frau gehört dem „Forum europäischer muslimischer Jugend- und Studentenbewegungen“ an. Kurz: FEMYSO. Schon seit Jahren ist die Organisation im Blick von Islamismus-Experten und Verfassungsschützern. Denn sie soll dem gefährlichen Netzwerk der islamistischen Muslimbruderschaft nahestehen – die größte und einflussreichste Islamisten-Bewegung der Welt. 
Das Muslimbruder-Ziel: Die Errichtung eines politischen und gesellschaftlichen Systems auf der Grundlage der Scharia. Ihren extremistischen Plan versuchen sie vor allem durch legale Mittel wie das Infiltrieren von politischen Bereichen zu erreichen.
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Wirbt auf Social Media für die Europa-Wahlen: Die Organisation FEMYSO, die der gefährlichen Muslimbruderschaft nahesteht

Die islamistische Bruderschaft agiert wie ein Geheimbund und verfügt sogar über einen eigenen Geheimdienst in Europa. Der MB-Kodex lautet: Niemals zugeben, dass man zur Muslimbruderschaft gehört oder geschweige denn, dass es diese gibt!

Laut dem Verfassungsschutz Baden-Württemberg bestehe europaweit „ein Netz von MB-nahen Moscheen, Institutionen und Verbänden“. Als internationale Dachorganisation gelte die „Föderation Islamischer Organisationen in Europa“ (FIOE). In der Jugendarbeit habe FEMYSO „eine vergleichbare Funktion“. Heißt im Klartext: FEMYSO könnte somit eine Art Brutstätte der jungen Muslimbrüder sein.
Ihr Sitz liegt in Brüssel (Belgien). Zu Fuß zum Parlament dauert es nur 15 Minuten. Seit vielen Jahren versucht FEMYSO im EU-Parlament zu lobbyieren – und zwar ziemlich erfolgreich. So billigte die EU-Kommission ihnen z.B. bereits eine skandalöse Kopftuch-Kampagne (340.000 Euro) für den Europarat.
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Es ist DAS Symbol der islamistischen Muslimbrüder: Der sogenannte Rabia-Gruß. Rabia bedeutet unter anderem „vier“ auf Arabisch.

Politik wird immer mehr unterwandert
Ein anderer FEMYSO-Funktionär sagt in die Kamera: „Wenn Sie eine Gesellschaft wollen, in der Muslime aktive Bürger sind und Entscheidungsbefugnisse erhalten“, solle man wählen gehen. Was damit offensichtlich gemeint ist: der Erhalt eines aktiven Wahlrechts – also das Recht, bei einer Wahl wählen zu können.

Welche Partei gewählt werden soll, das sagt die fragwürdige Organisation nicht. Aber: Erst kürzlich wurde eine islamistische Erdogan-Partei gegründet – ihr Name: DAVA. Sie tritt erstmals bei den Europa-Wahlen an. Experten halten dies für brandgefährlich. Die Partei könnte ein Sammelbecken für verschiedene radikale islamistische Ideologien werden – und zugleich von Erdogan gelenkt werden.
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Ziemlich gute Freunde: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (AKP) mit dem Hamas-Führer Ismail Haniyeh (l.).

Einer der DAVA-Kandidaten ist zum Beispiel der Hamburger Arzt Mustafa Yoldas, der bereits im Bundesinnenministerium wegen „Unterstützung der Hamas und ihr nahestehender Organisationen“ aktenkundig wurde. Er leitete die „Internationale Humanitäre Hilfsorganisation (IHH)“, die zur Muslimbruderschaft gehört, bis sie 2010 verboten wurde. Die palästinensische Terror-Organisation Hamas ist ein Ableger der Muslimbruder-Bewegung.

Die französischen Geheimdienste warnen derweil vor dem Eintritt der Muslimbruderschaft in politische Parteien und Vereinigungen, um die westliche Freiheit infrage zustellen und eine Scharia einzuführen. Ein großes Problem dort: Der „entrisme islamiste“, der Versuch einer Islamisten-Unterwanderung in die Politik, in Vereinen oder in Universitäten. 

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 04.05.2024 18:38
Wahnsinn
 
Avokado 04.05.2024 19:52
2Mose 23,22 Doch wenn du willig auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich Feind deiner Feinde sein und deine Bedränger bedrängen.
 
(Nutzer gelöscht) 04.05.2024 19:53
Hast du einen link
 
(Nutzer gelöscht) 04.05.2024 19:56
Hast du einen link dazu?
 
 
(Nutzer gelöscht) 04.05.2024 21:09
Vielen Dank 🌺
 
Natural 04.05.2024 21:45
Das ulkige daran ist ,das die moslems auch kein Demokraten von ihrem Glauben her sind . Lügenhaft wie sie halt sind bedienen sie sich halt der Demokratie als Werkzeug zur machtergreifung . Da dagegen sind die Grünen nur ein Abklatsch.
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