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1. Mai: früher die Partnersuche ... heute der Krawalltag ....

1. Mai: früher die Partnersuche ... heute der Krawalltag ....
Es war das Frühlungsfest der Kelten verbunden mit Tanz und Feuer.
Die heiratslustigen 16jährigen Bauertöchter konnten sich einen Mann auswählen nach:
Hektar vor Schönheit.
Am Biertisch wurden auch andere Handelsgeschäfte getätigt,
der 1. Mai war auch Gerichtstag beim Ritter.

Das nächste Fest war das Erntedankfest nach der Trauben-Ernte.

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Zeitlos5 01.05.2024 08:47
Beltane: Das Mondfest in der Walpurgisnacht

Beltane wird jedes Jahr in der Walpurgisnacht auf den 1. Mai als Mondfest gefeiert; es ist der 5. Vollmond im Neuen Jahr.

Das keltische Fest Beltane markiert den Sommerbeginn und ist ein Fest der Reinigung und der Fruchtbarkeit.

Man ehrte die Natur, zelebrierte die Fruchtbarkeit, bat um Schutz für das neue Jahr. Auch heute werden Beltane und seine Rituale wieder praktiziert.

Es ist eine Zeit der Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit und des Wiedererwachens der Natur. Man ehrt Mutter Erde, macht sich die Veränderung in der Natur bewusst – und feiert zusammen.

Seit Jahrhunderten ist es eine ‚Freinacht‘ um die eigenen Kräfte und Mächte zu erproben, Rituale zu praktizieren und zu zelebrieren.
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Beltane-Rituale: Die Hexen-Feier der Liebe und Einheit

Immer mehr Menschen fühlen sich leer, ausgebrannt und erdrückt von der Hektik des Alltags; sie leiden unter chronischen Beschwerden und einem geschwächten Immunsystem. Mit Ritualen und Zeremonien können wir neue Kraft tanken! Hier weiter.

Beltane: Das Mondfest in der Walpurgisnacht
Beltane kommt aus dem irischen Volkskreis und entstand durch diverse Landarbeitsfeste.

Es hat Ähnlichkeiten mit den Mai-Feierlichkeiten des Neuheidentums. Man bediente sich an Bräuchen wie den Feuerritualen und feierte die wachsende Kraft und Entfaltung der Natur, des Sommers und somit der ‚wilden Energien‘.


In dieser Zeit erlebt die Fruchtbarkeit ihren Höhepunkt, die Wiesen strotzen nur so von bunter Blumenpracht, die ganze Natur sprießt und gedeiht, wächst und vermehrt sich. Das merkt man auch an sich selbst, wer kennt nicht die Frühlingsgefühle, die in dieser Zeit ihren Höhepunkt erreichen.

Grosse Feuer werden entfacht, Pärchen und Paare springen über das Feuer, oder laufen über glühende Kohlen, um sich für das kommende Jahr zu reinigen und sich enger zu verbinden.

Mann und Frau vereinigen sich, ebenso geistig wie auch körperlich. Meist inniger und bewusster als sonst irgendwann im Jahr. 
Kinder, welche an diesem Abend oder der Nacht geboren werden, gelten als besondere Glücksboten.

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Die Felder werden gesegnet, auf dass sie reichhaltige Frucht tragen mögen, die Ställe werden ebenfalls gesegnet und geschützt. Die Tiere sollen reiche Nachkommenschaft haben und Krankheit ferngehalten werden.


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