Hoffnung und Frieden 🕊 am 30.04.
30.04.2024 05:58
Hoffnung und Frieden 🕊 am 30.04.
30.04.2024 05:58
Hoffnung und Frieden 🕊 am 30.04.
Herrnhuter Losung für Dienstag, den 30.04.2024
Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.
Psalm 25, 6
Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist, 6 den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, 7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben.
Titus 3, 4-5
Eh wir entscheiden Ja und Nein, gilt schon für uns: gerettet sein. Dank sei dir, dass das Heil der Welt nicht mit uns selber steht und fällt.
Detlev Block
Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.
Psalm 25, 6
Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist, 6 den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, 7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben.
Titus 3, 4-5
Eh wir entscheiden Ja und Nein, gilt schon für uns: gerettet sein. Dank sei dir, dass das Heil der Welt nicht mit uns selber steht und fällt.
Detlev Block
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
paloma 30.04.2024 08:20
Im Glauben erwachsen werden:
12a Eigentlich müsstet ihr längst andere unterrichten können.. ..
13 Wer aber nur Milch verträgt,ist noch ein Kind.Er ist nicht in der Lage,die Lehre von der Gerechtigkeit Gottes zu begreifen.
14 Feste Nahrung dagegen ist für Erwachsene,für reife Menschen,die durch ständigen Gebrauch geschärfte Sinne haben, um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Hebr.5, 12a -14
So bitten wir dich,ABBA,dass du unser Wachsen im Glauben begleitest u uns zeigst,welchenPlatz du für jeden von uns hast. Begleite uns durch deinen Geist u bewahre uns vor dem Bösen. Amen
12a Eigentlich müsstet ihr längst andere unterrichten können.. ..
13 Wer aber nur Milch verträgt,ist noch ein Kind.Er ist nicht in der Lage,die Lehre von der Gerechtigkeit Gottes zu begreifen.
14 Feste Nahrung dagegen ist für Erwachsene,für reife Menschen,die durch ständigen Gebrauch geschärfte Sinne haben, um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Hebr.5, 12a -14
So bitten wir dich,ABBA,dass du unser Wachsen im Glauben begleitest u uns zeigst,welchenPlatz du für jeden von uns hast. Begleite uns durch deinen Geist u bewahre uns vor dem Bösen. Amen
schaloemchen 30.04.2024 09:39
Danke Herr für Deine Barmherzigkeit und das Bad der Wiedergeburt
das größte Geschenk, welches ein Mensch haben kann 💝
das größte Geschenk, welches ein Mensch haben kann 💝
abendrot1963 30.04.2024 09:40
Zur Ruhe kommen
Zur Ruhe kommen,
um sich für die Liebe Gottes öffnen zu können.
In die Stille gehen,
um sich auf Gottes Stimme einzustellen.
Kränkendes beim Namen nennen,
als ‚Übel‘ stehen lassen – nicht verniedlichen –
vergeben und um Vergebung bitten.
Licht, Liebe, Güte, Barmherzigkeit, Geduld und
Freundlichkeit sind bei Gott.
Es ist not-wendig immer wieder auf Ihn zu sehen
In der Dunkelheit dieser Welt:
Zur Ruhe kommen,
sich für die Liebe Gottes öffnen.
In die Stille gehen,
um sich auf Gottes Stimme einzustellen ....
Angela Hilde Timm
Zur Ruhe kommen,
um sich für die Liebe Gottes öffnen zu können.
In die Stille gehen,
um sich auf Gottes Stimme einzustellen.
Kränkendes beim Namen nennen,
als ‚Übel‘ stehen lassen – nicht verniedlichen –
vergeben und um Vergebung bitten.
Licht, Liebe, Güte, Barmherzigkeit, Geduld und
Freundlichkeit sind bei Gott.
Es ist not-wendig immer wieder auf Ihn zu sehen
In der Dunkelheit dieser Welt:
Zur Ruhe kommen,
sich für die Liebe Gottes öffnen.
In die Stille gehen,
um sich auf Gottes Stimme einzustellen ....
Angela Hilde Timm
abendrot1963 30.04.2024 09:45
Kommt her, ihr Christen, voller Freud
Gottesdienstlied, Melodie: Wie schön leuchtet der Morgenstern zu 5. Mose 32,3
Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre!
5. Mose 32,3 (Luther 1912)
1. Kommt her, ihr Christen, voller Freud,
erzählet Gottes Freundlichkeit,
kommt her und laßt erklingen
die Stimm des Dankens unserm Gott;
laßt uns dem Herren Zebaoth
mit frohem Munde singen.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
2. Wir gehen in diesem Gotteshaus
ein Jahr nun wieder ein und aus
und hören da verkünden
den edlen Schatz, das Gnadenwort,
das uns entdeckt des Lebens Pfort,
Vergebung unsrer Sünden.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben
die wir hier genossen haben.
3. Da sehen wir mit Freuden an
die Dienste, die man leisten kann
dem Herrn in seinem Tempel;
da hört man mit Verwundern zu,
was Gott für große Taten tu,
die Wunder ohn Exempel.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
4. Da wird Gerechtigkeit gelehrt,
da wird Gottseligkeit gemehrt,
da wird der Glaub entzündet;
Geduld, Lieb, Hoffnung, keusche Zucht
und was noch mehr des Geistes Frucht,
wird alles da gegründet.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
5. O große Wohltat, die Gott tut,
o heilges, gnadenreiches Gut!
Kommt her, kommt, liebe Christen!
Da wohnt der Herr der Herrlichkeit;
wohl denen, die sich allezeit
zu seinem Dienste rüsten!
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
6. Und zwar, wie sollte, doch jetzund
nicht sein voll Jauchzen unser Mund?
Was andre müssen meiden,
die gerne mit der Kirchgemein
im Hause Gottes wollten sein,
genießen wir mit Freuden.
singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
7. Wie mancher Ort ist nun zerstört,
da sonst ward Gottes Wort gelehrt,
die Kirchen sind zerfallen,
Hier stehn noch Tür und Pfeiler fest,
wir hören Gottes Wort aufs best
in seinem Tempel schallen.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
8. Da andre mit betrübtem Klang
anstimmen müssen den Gesang,
ja gar wohl gänzlich schweigen,
da singen wir noch voller Freud,
man hört der Orgel Lieblichkeit,
der Lauten und der Geigen.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
9. Ja, der du hier hast Feur und Herd*,
o Gott, dein Nam werd hoch geehrt,
der Nam von großen Taten**.
Gelobt sei Gott an diesem Ort,
allwo sein heilig Wort
bisher so wohl geraten!
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
*Jes. 31, 9 ** Jer. 10, 6
10. O Herr, noch eines bitten wir:
Laß uns auch künftig für und für
allhier zusammenkommen,
bewahr die Kirch und die Gmein
und die darinnen Lehrer sein;
so werden dir die Frommen
singen, bringen
schöne Weisen
und dich preisen
für die Gaben,
die sie zu genießen haben.
(Gottesdienstlied, Autor: Johann Christoph Arnschwanger (1625 - 1696))
Gottesdienstlied, Melodie: Wie schön leuchtet der Morgenstern zu 5. Mose 32,3
Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre!
5. Mose 32,3 (Luther 1912)
1. Kommt her, ihr Christen, voller Freud,
erzählet Gottes Freundlichkeit,
kommt her und laßt erklingen
die Stimm des Dankens unserm Gott;
laßt uns dem Herren Zebaoth
mit frohem Munde singen.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
2. Wir gehen in diesem Gotteshaus
ein Jahr nun wieder ein und aus
und hören da verkünden
den edlen Schatz, das Gnadenwort,
das uns entdeckt des Lebens Pfort,
Vergebung unsrer Sünden.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben
die wir hier genossen haben.
3. Da sehen wir mit Freuden an
die Dienste, die man leisten kann
dem Herrn in seinem Tempel;
da hört man mit Verwundern zu,
was Gott für große Taten tu,
die Wunder ohn Exempel.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
4. Da wird Gerechtigkeit gelehrt,
da wird Gottseligkeit gemehrt,
da wird der Glaub entzündet;
Geduld, Lieb, Hoffnung, keusche Zucht
und was noch mehr des Geistes Frucht,
wird alles da gegründet.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
5. O große Wohltat, die Gott tut,
o heilges, gnadenreiches Gut!
Kommt her, kommt, liebe Christen!
Da wohnt der Herr der Herrlichkeit;
wohl denen, die sich allezeit
zu seinem Dienste rüsten!
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
6. Und zwar, wie sollte, doch jetzund
nicht sein voll Jauchzen unser Mund?
Was andre müssen meiden,
die gerne mit der Kirchgemein
im Hause Gottes wollten sein,
genießen wir mit Freuden.
singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
7. Wie mancher Ort ist nun zerstört,
da sonst ward Gottes Wort gelehrt,
die Kirchen sind zerfallen,
Hier stehn noch Tür und Pfeiler fest,
wir hören Gottes Wort aufs best
in seinem Tempel schallen.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
8. Da andre mit betrübtem Klang
anstimmen müssen den Gesang,
ja gar wohl gänzlich schweigen,
da singen wir noch voller Freud,
man hört der Orgel Lieblichkeit,
der Lauten und der Geigen.
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
9. Ja, der du hier hast Feur und Herd*,
o Gott, dein Nam werd hoch geehrt,
der Nam von großen Taten**.
Gelobt sei Gott an diesem Ort,
allwo sein heilig Wort
bisher so wohl geraten!
Singet, bringet
schöne Weisen,
laßt uns preisen
Gottes Gaben,
die wir hier genossen haben.
*Jes. 31, 9 ** Jer. 10, 6
10. O Herr, noch eines bitten wir:
Laß uns auch künftig für und für
allhier zusammenkommen,
bewahr die Kirch und die Gmein
und die darinnen Lehrer sein;
so werden dir die Frommen
singen, bringen
schöne Weisen
und dich preisen
für die Gaben,
die sie zu genießen haben.
(Gottesdienstlied, Autor: Johann Christoph Arnschwanger (1625 - 1696))
Ella8 30.04.2024 09:47
AMEN !
sage ich zu euren Beiträgen und vor allem euren Gebeten ,
liebe Glaubensgeschwister😊
Danke, dass wir hier miteinander unseren Glauben ausdrücken können und Jesus, dann mitten unter uns ist.😇
Danke Jesus!🙏🏼🕎✝️🛐💟
sage ich zu euren Beiträgen und vor allem euren Gebeten ,
liebe Glaubensgeschwister😊
Danke, dass wir hier miteinander unseren Glauben ausdrücken können und Jesus, dann mitten unter uns ist.😇
Danke Jesus!🙏🏼🕎✝️🛐💟
abendrot1963 30.04.2024 09:47
Wie sieht Gottes Freundlichkeit aus?
>> Antwort: Gottes Freundlichkeit wird in der Bibel vielfach lobend und dankend erwähnt (z.B. Psalm 135,3; Hosea 2,16; 1. Petrus 2,3), wobei zumeist auch weitere Eigenschaften Gottes mit angesprochen werden:
* Gottes Güte (1. Chr. 16,34; Psalm 106,1 + 107,1 + 118,1+29 + 119,68 + 136,1; Jeremia 33,11)
* Gottes Treue bzw. Zuverlässigkeit (Psalm 34,9)
* Gottes Gnade und Wahrheit (Psalm 100,5)
* Gottes Vergebungsbereitschaft (Zefanja 3,17)
* Gottes Tröstungen (Sacharja 1,13)
* Gottes Liebe zu uns Menschen (Titus 3,4)
Auch wenn Gott seine Barmherzigkeit und Freundlichkeit zunächst mal allen Menschen in der Heilstat durch Jesus Christus erzeigt (Titus 3,4), so gibt es doch Bedingungen für Gottes (komplette) Freundlichkeit: Man muss auf Gott harren (bzw. Gott vertrauen) und nach Gott fragen (Klagelieder 3,25), Gott fürchten (Psalm 25,14) und fromm sein (Micha 2,7; Sprüche 3,32; Psalm 64,11).
Letztlich ist der biblische Glaube (und was er beinhaltet) die Voraussetzung, damit Gott uns das volle Maß seiner Freundlichkeit und Segnungen zuteil werden lässt (Römer 15,13; Galater 3,14).
Wie alles andere, so können wir Gott zudem auch Bitten, uns freundlich zu sein (z.B. Psalm 90,17)
Wir prüfen uns: Erkenne ich Gottes Freundlichkeiten mir gegenüber? Wie sieht meine Dankbarkeit dafür aus?
In welcher Hinsicht wird Freundlichkeit von uns erwartet?
>> Antwort: Gott erwartet Freundlichkeiten von uns, die sich in vielen Dingen des Alltags zeigen sollen. Einige biblische Beispiele sind diese:
* Mit freundlichem Reden zeigt man seine Friedfertigkeit. So bekam Laban von Gott die Anweisung, trotz seines Zorns über Jakob, mit diesem „freundlich“ zu sprechen (1. Mose 31,24-29).
* Freundliche Worte können Trost spenden (1. Mose 50,21) und allgemein wohltuend sein (Sprüche 15,26+16,24).
* Möchte man etwas erreichen, ist oft ein freundliches Auftreten wichtig (Richter 19,3; 1. Samuel 25,5). Mitunter ist ein freundliches Reden sogar absolut notwenig um Unheil abzuwenden (2. Samuel 19,8; 2. Chronik 10,7).
* Wenn man verliebt ist, redet man mit der entsprechenden Person freundlich (1. Mose 34,3).
* Gerade zu vertrauten, freundschaftlichen Beziehungen gehört Freundlichkeit dazu (Psalm 55,14-15).
* Mitmenschen zu grüßen (1. Samuel 30,21) und sich nach deren (oder dem von deren Angehörigen) Wohlbefinden zu erkundigen ist ein Zeichen von Freundlichkeit (1. Mose 43,27).
* Oft reicht schon ein freundlicher Blick um Freundlichkeit auszudrücken (Sprüche 15,30a + 16,15).
* Wird jemand geehrt oder erhoben oder ihm eine gute und wohlwollende Botschaft überbracht, geschieht dies mit freundlichen Worten (2. Könige 25,28; Jeremia 52,32; Jesaja 40,2)
Wir prüfen uns: Strahle ich in meinem Umfeld Freundlichkeit aus – ob mit Worten oder einfach nur mit einem freundlichen Gesicht bzw. Auftreten?
Sind Freundlichkeiten gegenüber Freunden und Brüdern etwas Besonderes?
>> Antwort: Gottes Wort ruft uns generell zur Freundlichkeit auf (Sprüche 15,26+16,24). Bei Freunden ist dies noch sehr einfach – erst bei Feinden wird dies schwer. Darum sagte auch Jesus, dass Freundlichkeit gegenüber Brüdern nichts Besonderes ist und dies auch Gottlose tun können, sich hingegen gerade aber in der Feindesliebe das Ungewöhnliche / Verwunderliche zeigt. (Matth. 5,44-47)!
Wir prüfen uns: Lebt Gottes Geist mit seiner göttlichen Liebe und seinem tiefen Frieden in meinem Herzen, so dass ich JEDEM Menschen Freundlichkeit entgegen bringen kann?
Ist Freundlichkeit ohne Ausnahme immer „gut“ oder kann sie auch bösartig sein?
>> Antwort: Freundlichkeit kann auch geheuchelt sein, um etwas Bestimmtes zu erreichen! So kann man jemanden freundlich Grüßen, dabei aber schon Böses und Arglistiges gegenüber der Person im Sinn haben (Richter 18,15; Psalm 28,3). In Jeremia 9,7 wird daher solch eine „falsche Zunge“, die freundlich redet aber dem anderen im Herzen bereits auflauert, mit tödlichen Pfeilen verglichen. Dies kann sogar in der eigenen Familie geschehen (Matth. 10,36)! Deswegen wurde auch Jeremia von Gott gewarnt seinen Brüdern nicht zu trauen, auch wenn sie freundlich mit ihm reden (Jeremia 12,6)! Wesentlich ist somit, dass Freundlichkeit immer aufrichtig sein muss - genau wie die Liebe.
Wir prüfen uns: Bin ich zu Mitmenschen aus reinem, ungeheucheltem Herzen heraus freundlich oder verfolge ich damit nur eigene Absichten?
Ist Freundlichkeit in jedem Fall angebracht oder gibt es auch Ausnahmen?
>> Antwort: Neben dem allgemeinen Aufruf zur Freundlichkeit kann aber auch mal eine kurzzeitige „Unfreundlichkeit“ in Form von Zurechtweisung und Ermahnung Not tun (Sprüche 28,23; Psalm 141,5)! Hierin zeigt sich letztlich sogar die „wahre Liebe“, die dem Gegenüber helfen und ihn vor Schlimmerem bewahren will!
Wir prüfen uns: Liebe ich wirklich von Herzen und ermahne wo es Not tut – oder ist mir eine freundliche Atmosphäre wichtiger?
Was bewirkt (selbstlose) Freundlichkeit?
>> Antwort: Wenn einem Menschen Freundlichkeiten, die zumeist in aktiven Hilfen bestehen (1. Samuel 10,4; 2. Samuel 3,8; Apg. 19,31+27,3+28,2+7; Hebr. 11,31), ohne Gegenverdiensterwartung entgegengebracht werden, bewirkt diese zumeist Dankbarkeit (1. Mose 33,10; Ruth 2,10+13+19).
Die höchste Ausdrucksform der Freundlichkeit ist aber nach jüdischem Verständnis die Barmherzigkeit, welche bei Jesu Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,25-37) sehr klar hervortritt: Ohne den geringsten Lohn oder Anerkennung zu erwarten (der einem auch versagt bleiben kann; Sprüche 23,8), wird einem unbekannten Mitmenschen in Not „wie einem Freund“ (daher auch der Begriff „Freund - lichkeit“) geholfen.
Meist bedarf es aber gar keiner großen Dinge um Freundlichkeiten zu erweisen. Oft reicht ein freundliches Wort um einen bekümmerten Menschen zu erquicken (Sprüche 12,25) und dessen Herz zu öffnen.
Letztlich ist Freundlichkeit mit Schmierfett vergleichbar, welches erst eine gute und nahezu abnutzungsfreie Zusammenarbeit zwischen Zahnrädern ermöglicht. Genauso verhilft Freundlichkeit überall wo man mit anderen Menschen zu tun hat zu einem guten Miteinander!
Man kann auch sagen: Freundlichkeit ist wie ein 'Ruf', der gerade an harten Felsen zurückgeworfen wird und als wohltuendes Echo einem selbst wieder begegnet!
Wir prüfen uns: Was erkennen meine Mitmenschen an meinen Augen? Strahlen sie eine tiefe Freundlichkeit aus – oder schaffe ich es noch nicht einmal einfach nur mit einem aufrichtig-freundlichen Gesicht und ggf. ein paar netten Worten Menschen zu begegnen (auch gerade dann, wenn es Probleme gibt)?
Was steht aufrichtiger, wahrer Freundlichkeit im Weg?
>> Antwort: Gottes Wort gebietet uns freundlich zu sein (Kolosser 4,6; 2. Tim. 2,24). Hass, Feindschaft, Unzufriedenheit und letztlich allgemein „die Sünde“ machen es aber unmöglich, von Herzen Freundlichkeiten zu erweisen. Bei Josefs Brüdern war es der Neid, der ihre Herzen erfüllte, so dass sie Josef noch nicht einmal mehr ein einfaches freundliches Wort sagen konnten (1. Mose 37,4). Daran wird erkennbar, wie Sünde die Beziehung zu Mitmenschen zerstört und Gottes Gebot der Nächstenliebe entgegensteht.
Wir prüfen uns: Kann Gottes Geist in meinen Herzen wirken und mich zur Freundlichkeit befähigen – oder trennt mich Sünde, die ich in meinem Herzen und Leben dulde, von Gott (Jesaja 59,2)?
Was verhilft dazu, echte Freundlichkeiten zu erzeigen?
>> Antwort: Weil der Mensch von Jugend auf zum Bösen neigt (1. Mose 8,21) wird klar, dass nur Menschen, in denen Gottes Geist im Herzen wohnen und wirken kann, zu wahrer Liebe und Freundlichkeit durch Gottes Kraft fähig sind und die wahre, von Umständen unabhängige(!) Freundlichkeit somit eine geistgewirkte Frucht ist!
Die Frucht dieser inneren Ausrichtung wird z.B. an der Gemeinde in Beröa deutlich, die „freundlicher“ als die Thessalonicher waren und erst einmal die neue Lehre ohne Vorurteile prüfte (Apg. 17,11). Aber auch Paulus zeigte diese innere geistliche Ausrichtung, indem er denen, die ihn verlästerten, Freundlichkeiten erzeigte! Gerade durch Freundlichkeiten den Feinden gegenüber (Feindesliebe) wird die Kraft der Liebe, die durch den Heiligen Geist ins Herz ausgeschüttet ist, sichtbar (1. Kor. 13,4; 2. Kor. 6,6; Galater 5,22; Epheser 4,32; Kolosser 3,12).
Eng verwandt ist die Freundlichkeit mit Freude und vor allem dem Frieden (Psalm 122,8; 3. Joh. 15; Sprüche 12,20; Römer 14,17 + 15,13): Hat man aufrichtigen Frieden mit Gott (Römer 5,10) und Mitmenschen (Römer 12,18) und somit wahren Frieden im Herzen, fällt es leicht ein ungeheuchelten, freundlichen Gesichtsausdruck zu haben und entsprechend Menschen damit und ggf. auch mit netten Worten zu begegnen und zu erfreuen! Jesus sprach daher auch von den Augen als des Leibes Leuchte d.h. man erkennt an den Augen (und allg. Gesichtsausdruck) wie es im Herzen aussieht (Matth. 6,22-23)! Der innere Friede im Herzen bahnt sich also geradezu seinen Weg nach draußen durch strahlende, freundliche Augen.
Wie man Freundlichkeit und Klugheit erlangt wird in Sprüche 3,3b-4 klargestellt: Gottes Gebote müssen einem immer vor Augen sein bzw. befolgt werden! Letztlich muss es die Liebe zu Gott sein, die Triebfeder unseres Handelns ist und uns somit auch Gottes Gebote lieben lässt (Psalm 119,140). Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass Freundlichkeit eine Geistesfrucht ist und Früchte nicht produziert werden können sondern nur wachsen können. Letztlich hindert mangelnde Gemeinschaft mit dem Herrn und Seinem Wort das Wachstum und vor allem Sünde. Befolgen wir hingegen Sprüche 3,3b-4, dann wirkt Gott auch u. A. in uns den Wunsch, anderen Menschen gegenüber freundlich zu sein.
Wir prüfen uns: Steht für mich Gottes Wille an erster Stelle im Leben und liebe ich Gott wirklich von ganzem Herzen und mit allen Kräften (Markus 12,30)?
Copyright © 2004-2024 by Rainer Jetzschmann, www.gottesbotschaft.de
Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
>> Antwort: Gottes Freundlichkeit wird in der Bibel vielfach lobend und dankend erwähnt (z.B. Psalm 135,3; Hosea 2,16; 1. Petrus 2,3), wobei zumeist auch weitere Eigenschaften Gottes mit angesprochen werden:
* Gottes Güte (1. Chr. 16,34; Psalm 106,1 + 107,1 + 118,1+29 + 119,68 + 136,1; Jeremia 33,11)
* Gottes Treue bzw. Zuverlässigkeit (Psalm 34,9)
* Gottes Gnade und Wahrheit (Psalm 100,5)
* Gottes Vergebungsbereitschaft (Zefanja 3,17)
* Gottes Tröstungen (Sacharja 1,13)
* Gottes Liebe zu uns Menschen (Titus 3,4)
Auch wenn Gott seine Barmherzigkeit und Freundlichkeit zunächst mal allen Menschen in der Heilstat durch Jesus Christus erzeigt (Titus 3,4), so gibt es doch Bedingungen für Gottes (komplette) Freundlichkeit: Man muss auf Gott harren (bzw. Gott vertrauen) und nach Gott fragen (Klagelieder 3,25), Gott fürchten (Psalm 25,14) und fromm sein (Micha 2,7; Sprüche 3,32; Psalm 64,11).
Letztlich ist der biblische Glaube (und was er beinhaltet) die Voraussetzung, damit Gott uns das volle Maß seiner Freundlichkeit und Segnungen zuteil werden lässt (Römer 15,13; Galater 3,14).
Wie alles andere, so können wir Gott zudem auch Bitten, uns freundlich zu sein (z.B. Psalm 90,17)
Wir prüfen uns: Erkenne ich Gottes Freundlichkeiten mir gegenüber? Wie sieht meine Dankbarkeit dafür aus?
In welcher Hinsicht wird Freundlichkeit von uns erwartet?
>> Antwort: Gott erwartet Freundlichkeiten von uns, die sich in vielen Dingen des Alltags zeigen sollen. Einige biblische Beispiele sind diese:
* Mit freundlichem Reden zeigt man seine Friedfertigkeit. So bekam Laban von Gott die Anweisung, trotz seines Zorns über Jakob, mit diesem „freundlich“ zu sprechen (1. Mose 31,24-29).
* Freundliche Worte können Trost spenden (1. Mose 50,21) und allgemein wohltuend sein (Sprüche 15,26+16,24).
* Möchte man etwas erreichen, ist oft ein freundliches Auftreten wichtig (Richter 19,3; 1. Samuel 25,5). Mitunter ist ein freundliches Reden sogar absolut notwenig um Unheil abzuwenden (2. Samuel 19,8; 2. Chronik 10,7).
* Wenn man verliebt ist, redet man mit der entsprechenden Person freundlich (1. Mose 34,3).
* Gerade zu vertrauten, freundschaftlichen Beziehungen gehört Freundlichkeit dazu (Psalm 55,14-15).
* Mitmenschen zu grüßen (1. Samuel 30,21) und sich nach deren (oder dem von deren Angehörigen) Wohlbefinden zu erkundigen ist ein Zeichen von Freundlichkeit (1. Mose 43,27).
* Oft reicht schon ein freundlicher Blick um Freundlichkeit auszudrücken (Sprüche 15,30a + 16,15).
* Wird jemand geehrt oder erhoben oder ihm eine gute und wohlwollende Botschaft überbracht, geschieht dies mit freundlichen Worten (2. Könige 25,28; Jeremia 52,32; Jesaja 40,2)
Wir prüfen uns: Strahle ich in meinem Umfeld Freundlichkeit aus – ob mit Worten oder einfach nur mit einem freundlichen Gesicht bzw. Auftreten?
Sind Freundlichkeiten gegenüber Freunden und Brüdern etwas Besonderes?
>> Antwort: Gottes Wort ruft uns generell zur Freundlichkeit auf (Sprüche 15,26+16,24). Bei Freunden ist dies noch sehr einfach – erst bei Feinden wird dies schwer. Darum sagte auch Jesus, dass Freundlichkeit gegenüber Brüdern nichts Besonderes ist und dies auch Gottlose tun können, sich hingegen gerade aber in der Feindesliebe das Ungewöhnliche / Verwunderliche zeigt. (Matth. 5,44-47)!
Wir prüfen uns: Lebt Gottes Geist mit seiner göttlichen Liebe und seinem tiefen Frieden in meinem Herzen, so dass ich JEDEM Menschen Freundlichkeit entgegen bringen kann?
Ist Freundlichkeit ohne Ausnahme immer „gut“ oder kann sie auch bösartig sein?
>> Antwort: Freundlichkeit kann auch geheuchelt sein, um etwas Bestimmtes zu erreichen! So kann man jemanden freundlich Grüßen, dabei aber schon Böses und Arglistiges gegenüber der Person im Sinn haben (Richter 18,15; Psalm 28,3). In Jeremia 9,7 wird daher solch eine „falsche Zunge“, die freundlich redet aber dem anderen im Herzen bereits auflauert, mit tödlichen Pfeilen verglichen. Dies kann sogar in der eigenen Familie geschehen (Matth. 10,36)! Deswegen wurde auch Jeremia von Gott gewarnt seinen Brüdern nicht zu trauen, auch wenn sie freundlich mit ihm reden (Jeremia 12,6)! Wesentlich ist somit, dass Freundlichkeit immer aufrichtig sein muss - genau wie die Liebe.
Wir prüfen uns: Bin ich zu Mitmenschen aus reinem, ungeheucheltem Herzen heraus freundlich oder verfolge ich damit nur eigene Absichten?
Ist Freundlichkeit in jedem Fall angebracht oder gibt es auch Ausnahmen?
>> Antwort: Neben dem allgemeinen Aufruf zur Freundlichkeit kann aber auch mal eine kurzzeitige „Unfreundlichkeit“ in Form von Zurechtweisung und Ermahnung Not tun (Sprüche 28,23; Psalm 141,5)! Hierin zeigt sich letztlich sogar die „wahre Liebe“, die dem Gegenüber helfen und ihn vor Schlimmerem bewahren will!
Wir prüfen uns: Liebe ich wirklich von Herzen und ermahne wo es Not tut – oder ist mir eine freundliche Atmosphäre wichtiger?
Was bewirkt (selbstlose) Freundlichkeit?
>> Antwort: Wenn einem Menschen Freundlichkeiten, die zumeist in aktiven Hilfen bestehen (1. Samuel 10,4; 2. Samuel 3,8; Apg. 19,31+27,3+28,2+7; Hebr. 11,31), ohne Gegenverdiensterwartung entgegengebracht werden, bewirkt diese zumeist Dankbarkeit (1. Mose 33,10; Ruth 2,10+13+19).
Die höchste Ausdrucksform der Freundlichkeit ist aber nach jüdischem Verständnis die Barmherzigkeit, welche bei Jesu Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,25-37) sehr klar hervortritt: Ohne den geringsten Lohn oder Anerkennung zu erwarten (der einem auch versagt bleiben kann; Sprüche 23,8), wird einem unbekannten Mitmenschen in Not „wie einem Freund“ (daher auch der Begriff „Freund - lichkeit“) geholfen.
Meist bedarf es aber gar keiner großen Dinge um Freundlichkeiten zu erweisen. Oft reicht ein freundliches Wort um einen bekümmerten Menschen zu erquicken (Sprüche 12,25) und dessen Herz zu öffnen.
Letztlich ist Freundlichkeit mit Schmierfett vergleichbar, welches erst eine gute und nahezu abnutzungsfreie Zusammenarbeit zwischen Zahnrädern ermöglicht. Genauso verhilft Freundlichkeit überall wo man mit anderen Menschen zu tun hat zu einem guten Miteinander!
Man kann auch sagen: Freundlichkeit ist wie ein 'Ruf', der gerade an harten Felsen zurückgeworfen wird und als wohltuendes Echo einem selbst wieder begegnet!
Wir prüfen uns: Was erkennen meine Mitmenschen an meinen Augen? Strahlen sie eine tiefe Freundlichkeit aus – oder schaffe ich es noch nicht einmal einfach nur mit einem aufrichtig-freundlichen Gesicht und ggf. ein paar netten Worten Menschen zu begegnen (auch gerade dann, wenn es Probleme gibt)?
Was steht aufrichtiger, wahrer Freundlichkeit im Weg?
>> Antwort: Gottes Wort gebietet uns freundlich zu sein (Kolosser 4,6; 2. Tim. 2,24). Hass, Feindschaft, Unzufriedenheit und letztlich allgemein „die Sünde“ machen es aber unmöglich, von Herzen Freundlichkeiten zu erweisen. Bei Josefs Brüdern war es der Neid, der ihre Herzen erfüllte, so dass sie Josef noch nicht einmal mehr ein einfaches freundliches Wort sagen konnten (1. Mose 37,4). Daran wird erkennbar, wie Sünde die Beziehung zu Mitmenschen zerstört und Gottes Gebot der Nächstenliebe entgegensteht.
Wir prüfen uns: Kann Gottes Geist in meinen Herzen wirken und mich zur Freundlichkeit befähigen – oder trennt mich Sünde, die ich in meinem Herzen und Leben dulde, von Gott (Jesaja 59,2)?
Was verhilft dazu, echte Freundlichkeiten zu erzeigen?
>> Antwort: Weil der Mensch von Jugend auf zum Bösen neigt (1. Mose 8,21) wird klar, dass nur Menschen, in denen Gottes Geist im Herzen wohnen und wirken kann, zu wahrer Liebe und Freundlichkeit durch Gottes Kraft fähig sind und die wahre, von Umständen unabhängige(!) Freundlichkeit somit eine geistgewirkte Frucht ist!
Die Frucht dieser inneren Ausrichtung wird z.B. an der Gemeinde in Beröa deutlich, die „freundlicher“ als die Thessalonicher waren und erst einmal die neue Lehre ohne Vorurteile prüfte (Apg. 17,11). Aber auch Paulus zeigte diese innere geistliche Ausrichtung, indem er denen, die ihn verlästerten, Freundlichkeiten erzeigte! Gerade durch Freundlichkeiten den Feinden gegenüber (Feindesliebe) wird die Kraft der Liebe, die durch den Heiligen Geist ins Herz ausgeschüttet ist, sichtbar (1. Kor. 13,4; 2. Kor. 6,6; Galater 5,22; Epheser 4,32; Kolosser 3,12).
Eng verwandt ist die Freundlichkeit mit Freude und vor allem dem Frieden (Psalm 122,8; 3. Joh. 15; Sprüche 12,20; Römer 14,17 + 15,13): Hat man aufrichtigen Frieden mit Gott (Römer 5,10) und Mitmenschen (Römer 12,18) und somit wahren Frieden im Herzen, fällt es leicht ein ungeheuchelten, freundlichen Gesichtsausdruck zu haben und entsprechend Menschen damit und ggf. auch mit netten Worten zu begegnen und zu erfreuen! Jesus sprach daher auch von den Augen als des Leibes Leuchte d.h. man erkennt an den Augen (und allg. Gesichtsausdruck) wie es im Herzen aussieht (Matth. 6,22-23)! Der innere Friede im Herzen bahnt sich also geradezu seinen Weg nach draußen durch strahlende, freundliche Augen.
Wie man Freundlichkeit und Klugheit erlangt wird in Sprüche 3,3b-4 klargestellt: Gottes Gebote müssen einem immer vor Augen sein bzw. befolgt werden! Letztlich muss es die Liebe zu Gott sein, die Triebfeder unseres Handelns ist und uns somit auch Gottes Gebote lieben lässt (Psalm 119,140). Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass Freundlichkeit eine Geistesfrucht ist und Früchte nicht produziert werden können sondern nur wachsen können. Letztlich hindert mangelnde Gemeinschaft mit dem Herrn und Seinem Wort das Wachstum und vor allem Sünde. Befolgen wir hingegen Sprüche 3,3b-4, dann wirkt Gott auch u. A. in uns den Wunsch, anderen Menschen gegenüber freundlich zu sein.
Wir prüfen uns: Steht für mich Gottes Wille an erster Stelle im Leben und liebe ich Gott wirklich von ganzem Herzen und mit allen Kräften (Markus 12,30)?
Copyright © 2004-2024 by Rainer Jetzschmann, www.gottesbotschaft.de
Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
abendrot1963 30.04.2024 09:52
Strophe 1
Lasst die Herzen immer fröhlich
und mit Dank erfüllet sein,
denn der Vater in dem Himmel
nennt uns Seine Kinderlein!
Refrain
Immer fröhlich, immer fröhlich,
Jesus, unser Sonnenschein!
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich lasst uns immer sein!
Strophe 2
Gott führt uns an Vaterhänden,
schützet uns in Kampf und Streit;
Seine Gnade ist's, die täglich
Kraft und Stärke uns verleiht.
Refrain (Wdh.)
Immer fröhlich, immer fröhlich,
Jesus, unser Sonnenschein!
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich lasst uns immer sein!
Strophe 3
Wenn wir uns von Ihm abwenden,
wird es finster um uns her,
unser Gang ist nicht mehr sicher
und das Herz von Freuden leer.
Refrain (Wdh.)
Immer fröhlich, immer fröhlich,
Jesus, unser Sonnenschein!
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich lasst uns immer sein!
Strophe 4
Aber die Gerechten grünen,
und ihr Pfad ist immer licht;
lasst uns deshalb Jesu dienen,
will'gen in die Sünde nicht.
Refrain (Wdh.)
Immer fröhlich, immer fröhlich,
Jesus, unser Sonnenschein!
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich lasst uns immer sein!
Text: Frances Jane (Fanny) Crosby (*1820 †1915)
Übersetzung: Johann Abraham Reitz (*1838 †1904)
Lasst die Herzen immer fröhlich
und mit Dank erfüllet sein,
denn der Vater in dem Himmel
nennt uns Seine Kinderlein!
Refrain
Immer fröhlich, immer fröhlich,
Jesus, unser Sonnenschein!
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich lasst uns immer sein!
Strophe 2
Gott führt uns an Vaterhänden,
schützet uns in Kampf und Streit;
Seine Gnade ist's, die täglich
Kraft und Stärke uns verleiht.
Refrain (Wdh.)
Immer fröhlich, immer fröhlich,
Jesus, unser Sonnenschein!
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich lasst uns immer sein!
Strophe 3
Wenn wir uns von Ihm abwenden,
wird es finster um uns her,
unser Gang ist nicht mehr sicher
und das Herz von Freuden leer.
Refrain (Wdh.)
Immer fröhlich, immer fröhlich,
Jesus, unser Sonnenschein!
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich lasst uns immer sein!
Strophe 4
Aber die Gerechten grünen,
und ihr Pfad ist immer licht;
lasst uns deshalb Jesu dienen,
will'gen in die Sünde nicht.
Refrain (Wdh.)
Immer fröhlich, immer fröhlich,
Jesus, unser Sonnenschein!
Voller Schönheit ist der Weg des Lebens;
fröhlich lasst uns immer sein!
Text: Frances Jane (Fanny) Crosby (*1820 †1915)
Übersetzung: Johann Abraham Reitz (*1838 †1904)
Klavierspielerin2 30.04.2024 11:38
Allmächtiger Gott,
durch die Auferstehung deines Sohnes
hast du uns neu geschaffen für das ewige Leben.
Festige uns im Glauben und in der Hoffnung,
damit wir die Erfüllung deiner Verheißung
voll Zuversicht erwarten.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
durch die Auferstehung deines Sohnes
hast du uns neu geschaffen für das ewige Leben.
Festige uns im Glauben und in der Hoffnung,
damit wir die Erfüllung deiner Verheißung
voll Zuversicht erwarten.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Nutzer gelöscht) 30.04.2024 16:56
Guten Abend
HERR Jesus Christus,
wir danken dir.
Für die Einen bist du der Retter.
Für die Anderen bist du der Richter.
Was für eine Beruhigung.
Amen.
Einen entspannten Abend !
HERR Jesus Christus,
wir danken dir.
Für die Einen bist du der Retter.
Für die Anderen bist du der Richter.
Was für eine Beruhigung.
Amen.
Einen entspannten Abend !
msn268 30.04.2024 22:11
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
Erbauliche Beiträge, die den Blick auf unser aller HERRN richten sind in diesem Blog herzlich willkommen.