Das eingegebene Passwort ist nicht besonders sicher. Es ist entweder sehr einfach (wie z.B. "123456") oder wurde bereits durch dich oder andere Nutzer auf anderen Webseiten verwendet, bei denen es zu einem Datenklau gekommen ist.
Die Wahrscheinlichkeit ist dadurch erhöht, dass es böswilligen Hackern gelingt, Zugriff auf dein Konto zu erlangen.
Auch wenn es nicht mit uns in Verbindung steht, wird die Problematik in folgendem Youtube-Video ganz gut erklärt:
Link zum Video
Nach langjährigen Forschungen publizierten 1997 die US-amerikanischen Marinegeologen Walter Pitman und William Ryan die Theorie, die Sintflut gehe auf einen Wassereinbruch in das Schwarze Meer zurück. Nach ihrer Ansicht hat dieser stattgefunden,
als nach dem Ende der letzten Eiszeit durch das Abschmelzen der Gletscher alle Meeresspiegel weltweit anstiegen und damit sich auch der des Mittelmeers um etwa 130 m hob und etwa im 7. Jahrtausend v. Chr. das Niveau des Bosporus erreichte,
wo er den natürlichen Damm zum Schwarzen Meer überflutet haben soll. Innerhalb kurzer Zeit habe sich so der Wasserspiegel des Schwarzen Meeres um etwa 150 m erhöht, und auch besiedeltes Gebiet sei überschwemmt worden.
Mark Siddall entwickelte ein virtuelles physikalisches Modell des Grabens am Bosporus und des Schwarzen Meeres. Auf dieser Basis konnte er alle Überschwemmungsszenarien simulieren:
„Als der Schwarzmeer-Damm gebrochen war, strömte das Wasser durch den Bosporus, erreichte das Schwarzmeer-Becken in einem gigantischen Crash, und stromabwärts von dieser Crash-Zone muss ein eindrucksvoller Jet-Stream entstanden sein, ein schneller Wasserstrahl, der entlang der Küstenlinie verlief und dort einen tiefen Graben in den Boden gepflügt haben muss.“
William Ryan überprüfte mit Echoloten den Boden des Schwarzen Meeres. Die Auswertungen zeigten, dass der Graben sich genau dort befindet, wo Siddall ihn vorhergesagt hatte.
Von Petko Dimitrov (Bulgarien) an verschiedenen Orten gemachte Funde von Süßwassermuscheln aus Sedimentablagerungen in Tiefen von bis zu 120 m und Ablagerungen eines Salzwassermeeres darüber mit einer sehr dünnen Grenzschicht, die mit der Radiokarbonmethode datiert wurden, stützen diese Theorie, denn sie belegen, dass das Schwarze Meer bis zum Ende der letzten Eiszeit ein großer Süßwassersee war, der dann auch nach Ansicht von Yossi Mart (Universität Haifa, Israel) abrupt zum Salzwassermeer wurde, wobei sich nach Ansicht der Forscher auch der alte Küstenverlauf eindeutig rekonstruieren ließ.
Siedlungsfunde im heutigen Küstenbereich des Schwarzen Meeres (Rumänien) legen laut den Vertretern dieser Hypothese nahe, dass es sich bei den damaligen Bewohnern um Nachfahren der Menschen handelt, welche die mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls besiedelten tiefergelegenen Gebiete aufgrund der Salzwasserüberflutung fluchtartig verlassen mussten.