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Thesen zur Diskussion Transsexualität/Gender

Thesen zur Diskussion Transsexualität/Gender
Mal ein paar Selbstverständlichkeiten, die in der derzeitigen Diskussion untergehen:

(1) Morddrohungen & Bücherverbrennungen gegen JK Rowling, Anschläge auf christliche Schulen usw. gehen gar nicht
(2) Diskriminierung von Naturwissenschaftlern & 13 jährigen Schülern, die Männer Männer nennen auch nicht
(3) Frauen dürfen ihren eigenen Sport, Toiletten, Frauenhäuser usw. haben
(4) Linke müssen kein naturwissenschaftliches Weltbild vertreten, aber sie dürfen niemanden diskriminieren, nur weil er einen Mann einen Mann nennt
(5) Kindern dürfen nicht ohne triftigen medizinischen Grund Organe entfernt oder die Entwicklung durch Hormone gestört werden. 
(6) Erwachsene müssen Operationen ohne gesundheitliche Gründe selbst bezahlen, inklusive spätere Behandlungen wegen gesundheitlicher Folgen dieser Eingriffe. 

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Kommentare

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hansfeuerstein 21.04.2024 20:52
Mit dem Glauben haben die Menschen aller Generationen gewaltige Dinge gemeistert.
Mit dem Verlust des Glaubens geht auch die verlorene Fähigkeit einher, Schicksale anzunehmen, und diesen mittels der Nächstenliebe zu begegnen.
 
Julia1960 21.04.2024 20:58
@ Alleshinterfragen 20.46

Also ich hatte es gelesen und ja, das ist sicher, wenn es wirklich soweit ist, auch gut und sinnvoll.

Mir oder mein Gedankengang ist ein anderer und zwar zuvor gerade Kindern und Jugendlichen eine neutrale Psychotherapie zu ermöglichen. Denn da es so viele Fälle auch gibt, wo es hinterher bereut wird, kann das sicher helfen, die eigentlichen Ursachen bei gerade diesen Menschen herauszufinden, herauszuarbeiten, um eben diese Dinge möglichst zu ändern und somit das eigentliche Problem für diese jungen Menschen. Damit sie in Folge sich selber annehmen, akzeptieren können und sich in ihrem angeborenen Geschlecht wohl fühlen.

Hier gab es schon öfter Blogs zu dem Thema und da waren auch schon Videos eingestellt. Das eine oder andere hatte ich mir da angeschaut und da haben einige junge Menschen erzählt, die eben erst hinterher merkten, dass ihr eigentliches Problem nicht beseitigt war und es wohl erst dann angegangen sind. Die Geschlechtsumwandlung konnten sie aber nicht mehr rückgängig machen.
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 20:59
Ich möchte, dass man Menschen mit einer Transidentität nicht verurteilt und deshalb versuche ich aufzuklären. Es gibt eine Menge Fakes, Halbwissen und Ideologien bei diesem Thema. Wie gesagt, ich hätte das Gesetz nie so unterschrieben, wie es jetzt verabschiedet wurde. 

Alle Menschen sind meine Nächsten und es ist christlich, sie nicht zu abzuwerten. 

Als Transen werden übrigens eher Crossdresser bezeichnet, die dann evtl. als Dragqueens auftreten. Das sind aber nicht die Menschen, die eine geschlechtsangleichende OP anstreben.
 
Julia1960 21.04.2024 21:06
20.59

Werte diese Menschen nicht ab und würde sie real auch ganz normal behandeln.

Mir geht es um Kinder-und Jugendschutz. Auch wenn schon lange her, so weiß ich dennoch, dass die Zeit der Pubertät nicht immer einfach ist.
Und von daher, einfach meiner Meinung nach, in diesem Alter niemals eine so weitreichende Entscheidung getroffen werden sollte. Auch diese Hormone sind nicht ohne für den Körper.

Daher eben mein Gedanke, betroffene Kinder und Jugendliche eben eine neutrale Therapie zu ermöglichen und wer weiß, ggf. auch für die Eltern, sollte es damit in Zusammenhang stehen oder eben auch die Eltern Hilfe benötigen, wie sie mit ihren Kindern umgehen sollen.

Und eben dieses mediale bewerben sollte meiner Meinung nach unterlassen werden.
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 21:10
Julia, da gebe ich Dir Recht. Eltern bräuchten viel mehr Aufklärung. Die nächste Gruppe für Eltern wäre in München. Ich hatte mal den homosexuellen Pfarrer aus dem Nachbarort angesprochen, ob er nicht eine Elterngruppe initiieren kann. Bislang habe ich nichts davon gehört.
 
WundervollesLeben 21.04.2024 21:21
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Alleshinterfagen

Hier hat Niemand diese Menschen
abgewertet.
Mein Wissen habe ich von den
Betroffenen selber.
Diese wissen woll alles.am besten
Oder sehe ich das falsch ?

Vieles was du hier schreibst sollte
Woll so sein.
Ist aber leider in der Realität anders
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Alleshinterfragen 21.04.2024 21:45
Natürlich kennt niemand von uns alle Erfahrungen. In der Regel kann man ja auch nicht mit allen Betroffenen sprechen. Ich habe Bücher gelesen und mit Menschen gesprochen und es gab einiges, was sich gedeckt hat.

Wenn man hier im Bog von Luxusproblem schreibt und den Menschen harte Arbeit empfiehlt, dann sehe ich dies aber schon als Abwertung.

Ich freue mich nun, wenn wir uns und anderen respektvoll begegnen.
 
WundervollesLeben 21.04.2024 21:56
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Es ist denke ich schon etwas dran 
An dem was fr. Sausewind geschrieben
Hat.
Es ist in gewisser Weise ein Luxusproblem.
Hätten die Menschen andere Probleme
Würde das alles in den Hintergrund treten.
Sicher hat sie sich da etwas krass
ausgedrückt.
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WundervollesLeben 21.04.2024 22:15
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Das ganze ist zu einem Trend gemacht
worden.Es ist cool.

Wenn heute ein Kind /Jugendlicher
Die Aufmerksamkeit seiner Eltern/
Mitmenschen möchte dann muss es/er
Nur sagen ich bin trans .....
Zack fliegt ihm alle Aufmerksamkeit zu.
Das Ganze wird dann immer weiter
Getrieben und gesteigert.

Die langersehnte Aufmerksamkkeit
Ist da.Das Kind fühlt sich wohl  in seiner
Rolle.Auch andere Menschen kümmern
Sich jetzt setzen sich ein.

Erst viel später wenn der Schaden nicht
Mehr zu beheben ist wird oft dem 
Jungen Menschen klar was das alles
bedeutet, wlas geschehen ist.

Gut wenn es dann nicht im Suizit endet
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FrauSausewind 21.04.2024 22:39
Eigentlich interessiert mich dieses Thema ja gar nicht.
Mich interessiert nur der Umgang mit dieser Modeerscheinung und ich finde es erschreckend, wie selbst Christen so einer politischen  Ideologie hinter her rennen.
Haben offenbar keine anderen Sorgen.
"Luxusprobleme" sei eine Abwertung?  Nein! Das ist Fakt!
Wer Probleme kennt, weiß das sie Nichtigkeiten in den Hintergrund rücken.
Ich denke das dieses Thema für politische Zwecke missbraucht wird und es dazu dient, auch wieder den Menschen um zu erziehen. Mit dieser Modeerscheinungen werden sämtliche weitere  Türen eröffnet, die brandgefährlich sind.
So wird das klassische Sinnbild Mutter und Vater nichtig und bedeutungslos gemacht, dass was man ja möchte: Familien vernichten.
Man möchte den Eltern die Kinder weg nehmen: Mit Handy, Digitalisierung, Computer usw. hat es begonnen, nun kommt der nächste Schritt: Trans. "Alle Menschen sind Trans".
In Wahrheit betrifft es nur sehr wenige, aber nach dieser ständigen Manipulationen und Mediengehirnwäsche möchte man Menschen dazu bewegen, dass es irgend wann als etwas Normales angesehen wird. so wird dem Menschen immer mehr die Kontrolle, sowie das Selbstbestimmungsrecht über sich selbst entzogen.
Es tut mir leid: Ihr, welche das Transzeug so glorifiziert und diese Menschen zu Opfern macht, seid bereits längst Opfer von einem bösen Spiel- von oben gesteuert.  
Und wer hier abwertet, dass seid ihr selbst, denn ich bemitleide diese Leute nicht so wie ihr, sondern ich ziehe alle Beteiligten zur Verantwortung. 
Ihr macht sie zu Opfern.  Das ist ein sich über den Anderen zu erhöhen.
Ja, dass ist wahre Abwertung. Nur halt verdeckt.
Manche Menschen brauchen das um ihr Selbstwert auf zu polieren.

Es gibt sicher Menschen, die sich in ihrem Körper nicht wohl fühlen.
Und ja, im falschen Geschlecht leben. Das ist eine prozentuale Mini Minderheit- nicht erwähnenswert.
Übrigens sind daran oftmals Ärzte schuld, sowie die Eltern selbst. Nach der Geburt nimmt der Wahnsinn seinen Lauf.   Das würde jetzt aber den Rahmen sprengen um das zu vertiefen.
Es ist in meinen Augen eine Zerstörung des Lebens von Kindern und Jugendlichen, wenn man so achselzuckend, leichtfertig und angeblich nächstenliebend einer derartigen Mogelpackung blind hinter her rennt.
Alleshinterfragen, ich persönlich halte Dein Verhalten weder christlich, noch in irgend einer Form für nächstenliebend, was Du ja glaubst zu sein.
Du solltest bezüglich dieser Thematik Deinem Profilnamen Taten folgen lassen, nämlich indem Du diese neumodische Erscheinung  kritisch hinterfragst.

Und es ist wahr:  Früher arbeiteten die Leute hart, mussten schauen das sie sich und ihre Familien durch brachten. Da war ganz sicher kein Platz für derartige, ich sage es nochmal: "Luxusprobleme".  Ist ein Mensch wirklich davon betroffen, ist es sicher alles, nur kein Luxusproblem. Nur sind von diesen vielen Transmenschen nur ein geringer Teil wirklich Trans.
Nochmal: Es ist eine Modererscheinung, Kinder und Jugendliche fallen darauf rein- ähnlich wie Magersucht, weil die Models schlank waren, oder aktuell Schönheitsoperationen, weil die Medien es vormachen.
Nun ist eben "Trans" an der Reihe. Alles wird missbraucht und ausgeschlachtet.
Zum Preis von Familien, Kindern und Jugendlichen. 
Es wird suggeriert, wie toll es ist, wie unkompliziert die Umwandlungen ( Zerstörung)  sind, hinterher ist der Mensch glücklich. Nein, ist er nicht!  

Meine Sichtweise als Mensch, Frau und Mutter.
Ich hätte auch als Christin schreiben können. Dann würden meine Zeilen nochmal anders ausfallen. Das habe ich mir erspart, denn mein Glaube ist ein Anderer als Eurer.
Mit Ausharren, Kreuz, Gottesfurcht, Moral  kann heut zu Tage keiner mehr was anfangen. 
Auch Christen nicht.  Bzw. schon, aber nicht diese Zielgruppe, an welche ich das schreibe:
die Schönredner und Befürworter dieser grausamen und verlogenen  Angelegenheit. 

Danke für die Aufmerksamkeit.
 
FrauSausewind 21.04.2024 23:09
Übrigens fühlen sich Fettleibige auch nicht wohl in ihrem Körper.
Was nun?
Fett ab schneiden?
Unattraktiv Menschen fühlen sich auch nicht wohl. Was tun?
Alle umoperieren nach dem klassischen Schönheitsideal?
Suchtkranke fühlen sich sogar nicht mal  wohl in ihrer Haut. Was tun?
In die Schweiz fahren und einschläfern lassen?
Ihr müsst noch viel lernen!
 
FrauSausewind 21.04.2024 23:11
Behinderte leiden manchmal schwer  unter ihrer Behinderung.
Was tun wir mit Denen?
Und, und, und.
 
hansfeuerstein 21.04.2024 23:14
Man tut immer so, als ob operative Eingriffe gerade einmal so eine körperliche Berichtigung wären. Da liegt auch schon der Grundansatzfehler.
 
Anastacia 21.04.2024 23:15
Alleshinterfragen - vielen Dank für deine Ausführungen, sehr interessant.

Meine Meinung ist, dass man allen Menschen respektvoll begegnen sollte, aber insbesondere gerade solchen, die anders sind.
Ich wundere mich immer wieder, wie gerade Christen so ausfallend argumentieren.

Ein Trend ist das mit Sicherheit nicht, früher hat man eben nicht darüber geredet. Da hat sich doch auch niemand getraut, wegen "sowas" zum Arzt zu gehen. Das ist eben so - hieß es da.

Auch Transmenschen können genauso christlich sein wie andere auch!
 
hansfeuerstein 21.04.2024 23:21
Das Thema wurde von der Politik hochemotionalisiert und hochideologisiert, und da liegt auch schon der grobe Ansatzfehler, welcher der Sache überhaupt nicht gerecht wird.
 
hansfeuerstein 21.04.2024 23:28
@Alleshinterfragen, wer mit eindeutigen Merkmalen auf die Welt kommt, sollte in erster Linie an seiner Psyche arbeiten (lassen) um diesen Körper anzunehmen. Es macht keinen Sinn am Körper herumzuschnipseln bis er den Wunschvorstellungen des Geistes entspricht. Jeder Eingriff in den Körper sollte eine UltimaRatio sein, alles andere ist kaum zu verantworten,
und natürlich ein riesiges Geschäft im medizinischen Sektor.
 
hansfeuerstein 22.04.2024 00:57
Die heutige Generation lebt in erheblichen Teilen einen schrecklichen Körperkult. Auch das hat damit zu tun.
 
Rosanna15 22.04.2024 05:15
Sprichst du denn weniger liebevolle Christen an, denen du Verleumdung unterstellst? 🤔
 
Engelslhaar 22.04.2024 10:42
Ich habe oben gelesen, dass man der Userin Alleshinterfragen unterstellt, sie könne ja ein umoperierter Mann sein, weil sie sich so für das Thema einsetzt.
Alles, wenn das keine Unterstellung und Beleidigung ist!
 
israelgreece2019 22.04.2024 11:05
Nun, ich kenne einige Transsexuelle von welchen sich einer unmittelbar nach der O.P. suizidierte😥 Wie seine Freund:innen berichten, sei dies öfter der Fall, nur wird dieses Thema medial nicht aufgegriffen.
Es ist gut, dass es die Möglichkeit der Re-Transsexualisierung gibt. Wichtig ist, die Betroffenen zu motivieren über ihre persönliche Fehlentscheidung zu reden.
Einige Berichte von Betroffenen, die den Mut aufbringen  darüber zu reden, kann man u.a. bei Youtube finden:

https://www.youtube.com/watch?v=U4dDMQSc4SU

https://www.youtube.com/watch?v=o8th7SOmbWU
 
WundervollesLeben 22.04.2024 11:14
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Liebe Engelslhaar
Das habe ich auch gelesen.
Wenn das aber eine Beleidigung
sein sollte dann müsste ein
Umoperierter Mann etwas
Schlechtes und entwertendes sein..
Das ist es aber nicht oder
Wie siehst du diese Menschen?

Es sind Menschen wie Jeder Andete
Auch.Eben nur mit einem speziellen
Problem.
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WundervollesLeben 22.04.2024 11:17
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Jeder Andere soll es heissen.
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Engelslhaar 22.04.2024 11:25
wundervolles Leben, die Beleidigung  besteht in der Unterstellung, dass man einer Userin, die schon lange hier mitwirkt , mal kurz die Frage stellt, ob sie ein umoperierter Mann ist.
 Möchtest du, dass man dir so eine Frage stellt, so ganz "neutral" und harmlos?
Wie würde das auch dich wirken?
 
WundervollesLeben 22.04.2024 11:26
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Wenn noch keineOperationen
vorgenommen wurden ist der 
Wechsel der Identität noch einfach
Möglich.
Ist der Körper erst einmal zerstört
Gibt es keine Möglichkeit der
Wiederherstellung des Körpers mehr.

Es ist ein Verbrechen so etwas
Menschen anzutun.
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WundervollesLeben 22.04.2024 11:30
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Das ist vieleicht nicht schön.
Aber man kann das doch dementieren.
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WundervollesLeben 22.04.2024 11:32
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Traurig das es so ein Thema
überhaupt geben muss.
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WundervollesLeben 22.04.2024 12:02
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Ich habe mich hier zu dem Thema
eingebracht weil ich einige solcher
Menschen kenne.

Merkwürdigerweise bin ich in der letzten
Zeit mehreren jungen Menschen
begegnet welche dieses Problem hatten.

Es waren Situationen in denen wir Beide
Viel Zeit hatten und uns über dieses
Thema unterhalten haben.
Sie haben mir erklärt warum,wieso
Und ihre Sichtweise geschildert.

Ich habe diesen jungen Menschen
immer gesagt :
Probiert euch aus wenn ihr das braucht.
Probiert alles was möglich ist
Last euch Zeit.
Aber .......
Legt euch nicht unter das Messer.
Ihr werdet es nie rückgängig machen
können.
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Julia1960 22.04.2024 13:26
Ich erinnere an den weit verbreiteten Schönheitswahn. Da lassen sich bereits junge Menschen operieren. Ich erinnere an Magersucht und Bulimie, dem Schlankheitswahn geschuldet. Das Geschlecht wechseln zu wollen, zähle ich auch dazu,- die die wirklich im falschen Körper geboren sind ausgenommen.

Vieles hat mit einer verzerrten Selbstwahrnehmung zu tun oder auch mit einem gewissen gesellschaftlichen Druck und gewissen Moden. Wir alle brauchen Anerkennung, sagte mir heute jemand.

Was sind die Ursachen?
Gesundes Selbstbewußtsein, einen gesunden Selbstwert haben, wird kaum dazu führen, dass man durch Medien oder gesellschaftlichem Druck irgend etwas macht, mitmacht.
Da steht man zu sich selber und es ist einem ziemlich egal, wenn einige andere etwas anders sehen und meinen. Den der eigene Wert ist nicht abhängig davon, dass "alle" anderen Menschen einen mögen.

Der Grundstein hierfür wird in den ersten Lebensjahren im Elternhaus gelegt. Und selbst wenn da nicht alles optimal war, geht Mensch in der Adoleszenz her und schaut es sich an um bei gewissen Dingen gegen zu steuern.
Für viele scheint sowas zu anstrengend zu sein und sie meinen, ihre Probleme könnten sie sich erkaufen (durch Schönheits OPs z.B.).

Die 3 Frauen, die ich mit Magersucht kenne (1 davon geheilt), haben alle 3, meiner Meinung nach, ihre Probleme durch ihr Elternhaus. Zu wenig Bestätigung, teils dominante, lieblose Mütter, kein gesundes Selbstbewußtsein entwickeln können. Schauen da aber nicht hin, bearbeiten nicht die eigentliche Ursache. Quälen sich statt dessen als weiter.
 
Julia1960 22.04.2024 13:29
Daher halte ich auch die mediale Beeinflussung von Kindern und Jugendlichen für so gefährlich und schlimm.
Denn sie können noch gar nicht in der Lage sein, die Ursachen für ihr Unwohlsein zu erkennen, zu analysieren und diese zu bearbeiten.
Das geht meist erst irgendwann von ca. 20-25 Jahren.
 
Anastacia 22.04.2024 15:21
Mich interessiert wirklich, wo ihr diese Leute kennenlernt.
 
Julia1960 22.04.2024 16:57
Meintest Du mich @ Anastacia?
 
WundervollesLeben 22.04.2024 19:13
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Nö 
Anastacia hat geschrieben ihr.

Ich antworte dann mal.
DIESE LEUTE! lernt man im ganz
normalen Leben kennen.
Beim Arzt
An der Bushaltestelle
Im Beruf
Beim Tierarzt
Bei einer Wanderung
Im Café
USW.
Anastasia ich hoffe das hilft dir weiter.
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Anastacia 22.04.2024 20:12
Danke, ich hab noch keine derartigen Menschen kennen gelernt. Vielleicht fallen sie auch nicht auf.
 
Alleshinterfragen 23.04.2024 11:26
Bei der Diskussion werden verschiedene Dinge in einen Topf geworfen:

Eine Minderheit ist trans und soll die Möglichkeit haben, ohne Schikanen wie Gerichtsverhandlung und zusätzlichen Therapeuten den Namen zu ändern.
Dafür habe ich mich eingesetzt und auch dafür, dass laut Wissenschaftlern dies in der Schwangerschaft entsteht und nicht die Schuld einer Erziehung ist. Zur Information habe ich einige Artikel zu diesem Thema gepostet. 

Ich habe keinesfalls Propaganda dafür gemacht, sich einer geschlechtsangleichender OP zu unterziehen. ich weiß, dass solche Operationen aufwändig und gefährlich sein können. Wer es aber machen möchte, sollte akzeptiert werden.

Und ich weiß, dass Trans eine Modeerscheinung ist, dies gab es schon immer, nur diese Menschen brachten sich um, kamen ins Kloster, wurden misshandelt...

Erst seit einigen Jahren, ist es überhaupt möglich, sich ohne negativen Konsequenzen zu outen, was nicht heißt, dass der Einzelne Verständnis erlebt. Viele Eltern wollen mit ihren erwachsenen Kindern dann nichts mehr zu tun haben. Man wird nicht mehr zu Familienfesten eingeladen.

Den sogenannten Hype habe ich aber auch nicht verteidigt. Ich habe sehr wohl kritisch hinterfragt, ob es notwendig ist, dass man seinen Namen jetzt jährlich ändern kann etc.
Ich habe auch nie dafür plädiert, dass man Kindern einreden sollte, sie seinen trans.

Denn ich glaube auch nicht, dass alle Eltern hurra schreien, wenn ein Kind plötzlich sagt: ich wäre lieber ein Junge, wenn es ein Mädchen ist.

Anastacia, wer nicht genau darauf achtet, merkt es auf den ersten Blick nicht, so sollte es ja sein.
 
Anastacia 23.04.2024 22:39
Ich akzeptiere die Menschen wie sie sind.
 
Alleshinterfragen 25.04.2024 10:10
Auch wenn wir es nicht verstehen, sollten wir die Entscheidung respektieren und den Menschen wertschätzend begegnen.
 
Julia1960 25.04.2024 12:44
@ Alleshinterfragen 10.10

Bin da voll bei Dir und denke, dass es den meisten so geht, wie mir. Und zwar in erster Linie um den Schutz der Kinder und Jugendlichen und hier eben bei Wünschen/Unsicherheit ihnen und auch den Eltern dann Hilfe/Unterstützung zukommen zu lassen, um nach den Ursachen und Gründen zu schauen. Und es nicht derart zu bewerben, wie es aktuell der Fall ist.

Und wenn ich dann sowas wieder lese/höre, dann 🙈

Trans-kritischer Elternratgeber von Regierungsbehörden zensiert

Der Ratgeber [basiert auf dem Buch von Maria Keffler „Desist, Detrans & Detox.
Getting your child out of the Gender cult] „Wegweiser aus dem Transgenderkult“
– herausgegeben von der Initiative „Lasst Frauen Sprechen“ – richtet sich an Eltern, deren Kinder im Transgenderkult gefangen sind. Er beinhaltet nicht nur wertvolle Hilfestellung, wie man sein Kind in der Selbst- und Körperakzeptanz unterstützt, damit ihnen medizinische Eingriffe erspart bleiben. Er geht mit dem Trans-Aktivismus auch hart ins Gericht und überführt ihn als sektenartigen Trend, der zwischen Kind und Familie einen Keil treibt. Dieser Ratgeber wurde vom Bundes-Queerbeauftragten Sven Lehmann bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit Erfolg angezeigt. Seine Begründung: Die Broschüre enthalte Wege zur Konditionierung von Kindern,
um ihnen das „Trans-Sein“ auszutreiben. Jetzt unterliegt er staatlicher Zensur und darf nicht mehr beworben werden. Es ist erstaunlich, dass ausgerechnet ein Ratgeber für Eltern als „jugendgefährdend“ eingestuft wird, der über die Gefahren des Trans-Aktivismus und dessen kultartige Merkmale aufklärt, während queere Ratgeber der Trans-Community weiter erscheinen dürfen.

https://www.kla.tv/2024-04-23/28855&autoplay=true
 
Julia1960 25.04.2024 12:46
Geldsegen vom Staat für Transgender-Propaganda

Dass die Transgender-Propaganda an deutschen Schulen immer mehr zunimmt, ist kein Zufall. Sogar die Lehrer werden vor den ideologischen Karren gespannt, indem sie die Aufmerksamkeit der Kinder auf Homo- oder Transsexuelle lenken sollen. Weshalb ist diese massive Indoktrination von Kindern nicht auf dem Prüfstand?

Dass die Transgender-Propaganda mitsamt ihren gefährlichen Hormonbehandlungen und Geschlechtsumwandlungen in deutschen Schulen und Bildungseinrichtungen immer mehr zunimmt, ist kein Zufall. Vereine und weitere Gruppen aus dem Spektrum der homo- und transsexuellen Lobbyarbeit erhalten einen wahren Geldsegen vom Staat. In Deutschland erfolgt die Fördergeld-Vergabe über das Bundesfamilienministerium im Rahmen des mehrere Millionen schweren Bundesprogramms „Demokratie leben“. Ein Projektträger ist z.B. der Verein „Queere Bildung e.V.“. Dieser will das Steuergeld nutzen, um die geschlechtliche Vielfalt an Bildungseinrichtungen insbesondere in ländlichen Gebieten flächendeckend einzuführen.
Wie das in der Praxis aussieht, macht das Antidiskriminierungs- und Bildungsprojekt „Schlau NRW“ schon mal vor: Dank staatlicher Förderung gibt es inzwischen im gesamten Bundesland Niederlassungen, die „fachlich und didaktisch geschulte Teamer_innen“ an Schulen schicken, um Kinder „niedrigschwellig und altersgerecht“ in das Themengebiet der sexuellen Vielfalt einzuführen. Und um auch die Lehrer vor den ideologischen Karren zu spannen, gibt es eine Checkliste mit Handlungsempfehlungen. Demnach sollen sie sich u.a. stets als LGBT*-freundlich in Szene setzen und bei Schulfesten, Klassenfahrten oder Elternabenden – auch ohne konkreten Anlass – die Aufmerksamkeit auf Trans-, Inter- und Homosexuelle lenken.
Gehört diese gefährliche Frühindoktrination von Kindern in Bildungseinrichtungen nicht dringendst auf den Prüfstand?

https://www.kla.tv/2024-04-23/28850&autoplay=true
 
Julia1960 25.04.2024 13:05
Noch so ein Beweis dafür, wie sie mit aller Macht ihre Agenda der Familienzerstörung umzusetzen versuchen.

Aus dem nachfolgenden Artikel kopiert:
Die Familien-Emojis sind nach dem neuesten iPhone-Update weichgezeichnet. Genauer gesagt: Es sind nur noch leblose weiße Silhouetten, vor einem grauen Hintergrund, und „genderneutral“ (was für ein gruseliges, ideologisches Wort!). Sie treten an die Stelle der gewohnten farbenfrohen Bilder von Vätern und Müttern mit ihren Söhnen und Töchtern. Auch da sorgte Apple schon für politische Korrektheit und es gab auch schon zwei Väter mit Töchtern.

Statt bunten Familien-Emojis bei Apple jetzt nur noch graue Silhouetten
Umerziehung des Kunden als oberstes Geschäftsprinzip?

https://reitschuster.de/post/statt-bunten-familien-emojis-bei-apple-jetzt-nur-noch-graue-silhouetten/
 
Alleshinterfragen 25.04.2024 21:36
@Julia
Finde ich auch komisch, dass man heute eine Schrift, die sich an Eltern richtet, als jugendgefährdend einstuft. In der Regel sind ja Eltern nicht jugendlich.
 
Alleshinterfragen 25.04.2024 21:44
Jugendliche sollten meines Erachtens aufgeklärt werden, damit sie Transmenschen nicht beschimpfen. Bisher war leider "schwul" ein viel benutztes Schimpfwort auf dem Schulhof.
Da sollten Lehrer eingreifen.

Ansonsten ist es für mich unsinnig überall im Unterricht und bei Klassenausflügen das Thema "sexuelle Vielfalt" in den Fokus zu stellen. Aber das ist irgendwie Typisch: jahrelang war es ein Tabu Thema und nun soll es plötzlich total in den Vordergrund gestellt werden, als ob es nichts Wichtigeres gibt.

Wer wen da warum finanziert, weiß ich nicht und kann dazu nichts sagen.
 
Alleshinterfragen 25.04.2024 21:46
Emojis benutze ich nicht und von daher konnte mir eine Veränderung auch nicht auffallen.
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