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Beunruhigende Nachrichten

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done 20.04.2024 12:19
dann müssen doch jetzt alle soldaten aufwachen, wenn sie immer noch verramscht werden....
 
liebeslied 20.04.2024 12:23
Das macht alles mehr als nachdenklich ...
 
Christinchen49 20.04.2024 12:59
sucharit warnt schon soooo lange...wurde in die senile ecke gedrängt....er hatte bisher
bei allem , was er "schwurbelte".recht
 
liebeslied 20.04.2024 13:00
ohh, eben hatte jemand kommentiert. Es ist aber keine Nachricht hier erschienen und es stand  "Nutzer gelöscht" unter Diskussionen.
 
done 20.04.2024 13:05
kommt scheinbar öfter vor
 
liebeslied 20.04.2024 13:08
..ist merkwürdig. Beim Einstellen des Beitrags hopste hier die Seite zwei mal hin und her 🤔

@Christinchen
Diese Verunreinigungen, die jetzt im Nachhinein nachgewiesen wurden, werden im Video auch nochmal erklärt.
 
liebeslied 20.04.2024 13:45
Schon wieder kein sichtbarer Eintrag, aber angezeigter Beitrag "Nutzer gelöscht" um 13:38
 
Julia1960 20.04.2024 19:15
Lieben Dank für den Link mit dem mal wieder hochinteressanten Beitrag Prof. Dr. Bhakdi.
 
Julia1960 20.04.2024 19:16
...von Prof. Dr. Bhakdi.
 
Julia1960 20.04.2024 19:53
Prof. Bhakdi spricht auch nochmal an, dass der sogenannte Impfstoff selbstverständlich nicht an der Einstichstelle verbleibt, wie es den Menschen erzählt wurde.

Also ich bin weder Mediziner, noch Virologe, aber mir war von Anfang an klar, dass das Zeug da nicht verbleibt, jeder Muskel ja auch stark durchblutet ist und zusätzlich zu Beginn sogar gesagt wurde, es müsse nicht aspiriert werden. Also dieser Bauplan zur Produktion von toxischen Spikes in die ganze Blutbahn kommt.
Und wie ein Immunsystem, was ggf. eh geschwächt ist (man riet ja ganz besonders allen Vorerkrankten zu diesen Spritzen) damit zurecht kommen soll, war mir von Anfang an ein Rätsel. Da für mich komplett unlogisch, einen Körper, der eh erkrankt ist (erst recht, wenn Leute Autoimmunerkrankungen haben), damit zurecht kommen soll. Denn es ist eine extreme zusätzliche Belastung für ein Immunsystem, welches eh bereits entgleist ist (platt gesagt nicht mehr zwischen gut und böse unterscheiden kann). Und wer belastet sein erkranktes Immunsystem noch zusätzlich mit einem Bauplan, der toxische Spikes produziert?
Das schreit doch zum Himmel. Wenn, macht man das Gegenteil, aber doch nicht so was.
 
Julia1960 20.04.2024 19:58
Dazu hat der Mensch null Chance, diese Produktion von toxischen Spikes abzustellen.

Und wie er sagt, das Virus atmet man ein, sitzt ggf. in der Lunge und dann eben da.
Aber den kompletten Körper zu vergiften.......diese Logik erschloss sich mir damals in keiner Weise;  also das sowas noch gut sein soll für was auch immer. Ganz unabhängig davon, dass man ja weiß, wie lange es normal braucht, bis ein Medikament überhaupt normal auf den Markt kommt und nach 1 Jahr gar keine Langzeitschäden abzusehen waren.
 
Julia1960 20.04.2024 20:07
@ christinchen

Ja, alles was er dazu sagt, ist ja auch nachvollziehbar. Wie ich finde auch für Laien, die ihren Kopf zum logischen denken benutzen.

Als ich ihn damals das erste mal hörte, hatte ich mich von meinem Wissen, meiner Logik her schon klar dagegen entschieden. Er bestätigte mir quasi meine Entscheidung und durch ihn erfuhr ich einfach noch tiefergehendes Wissen über die Funktionsweise dieser mRNA-Gentherapie.

Alleine das mediale penetrante drängen zu dieser mRNA-Gentherapie, wo es nicht mal Langzeitforschungen über die Folgen gab, hatte bei mir schon alle Alarmanlagen angehen lassen.
Habe noch nie an Medikamentenexperimenten teilgenommen und diese medial geschürte Angstmache war mir von Anfang an sehr suspekt.
 
Christinchen49 20.04.2024 20:46
sucharid  ist ein äußerst bescheidener mensch,der es nie nötig hatte, stellenweise mit seiner partnerin carina reiß zu coronazeiten und bis heute an die öffentlichkeit zu gehen.
aber er hat von anfang an für die wahrhafte aufklärung dieser ungeheuerlichkeit, gestanden
man hat diesen bekennenden budist ,er ist ja tailänder, mundtot und fertig machen wollen.
inzwischen ist er d i e aufklärungsgröße unserer gegenwärtigen zeit und hoch geschätzt
mit seinen mahnungen hat er vielen menschen helfen können. 
heute ist es sein anliegen,
menschen die wenig geld besitzen, ausleitung und entgiftung unentgeltlich zu ermöglichen.
 
Alleshinterfragen 20.04.2024 23:04
Was haltet ihr von der Idee eines Bürgerrates zur Aufklärung über die Coronazeit?
 
liebeslied 21.04.2024 10:31
@Alleshinterfragen Gibt es so etwas schon irgendwo?
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 14:58
Leute hört ihr gar keine Nachrichten? (Sorry, aber ich hab das nicht vermutet)
Selbst sogenannte Mainstreamnachrichten erzählen ja doch mal was Wahres.

Also es wurde ein Bürgerrat für Ernährungsfragen eingesetzt, das waren zufällig ausgewählte Menschen, die dann einen Ratgeber erstellt haben.

Nun wurde überlegt, ob die Coronaaufarbeitung über eine Expertenkommission und/oder Bürgerrat stattfindet. Und ich finde es gut, dass Bürger berichten dürfen, wie es ihnen in der Zeit ergangen ist. Welche Schlüsse dann die Politik zieht, wissen wir natürlich nicht.
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:01
Solche Artikel stehen heute noch in der Zeitung:

Wie viele Impfschäden sind bestätigt?
Seit der Corona-Pandemie schüren Impfgegner die Angst vor der Impfung. Fest steht: Nebenwirkungen können - wie bei allen Impfungen - auch bei der Corona-Impfung vorkommen. Und es kann auch zu Impfschäden kommen, die für Betroffene schlimm sein können. Doch wie häufig sind sie wirklich?


Rund 65 Millionen Menschen in Deutschland ließen sich zumindest einmal gegen das Coronavirus impfen. Nach Recherchen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ Anfang des Jahres haben bislang 11.827 Menschen einen Antrag auf Anerkennung eines Schadens durch die Corona-Impfung gestellt. Selbst wenn alle anerkannt würden, läge die Quote, bezogen auf die Gesamtzahl der Geimpften, bei nur 0,02 Prozent.

Bislang haben die Behörden aber nur bei 467 Fällen einen Impfschaden anerkannt. Viele Anträge werden abgelehnt, weil Gutachter keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Gesundheitsschäden erkennen.

https://www.schwaebische.de/regional/lindau/lindau/impfgegner-protest-am-hafen-was-die-galerie-des-grauens-verschweigt-2446229
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:02
Was die „Galerie des Grauens“ verschweigt
Ungeachtet der Zahlen will die Galerie des Grauens den Eindruck erwecken, dass es massenweise Impftote gegeben habe. Sie verschweigt indes, dass die Corona-Impfung vielen Menschen das Leben gerettet hat. Laut einer aktuellen Studie der Weltgesundheitsorganisation wären ohne Impfung während der Pandemie in Europa 1,4 Millionen Menschen mehr gestorben.


Das steht in der Zeitung vom 16.4.24 s. obiger link
 
Julia1960 21.04.2024 15:04
Ob die Politiker, die Regierung wirklich interessiert ist🤔
Meines Wissens nach, hat von denen doch kaum jemand an dem Corona-Symposium teilgenommen, wo viele Wissenschaftler, Experten vor wenigen Monaten all die neuen Erkenntnisse präsentiert haben.
Veranstalter war da ja die AfD. Aber mal ehrlich, wenn es um die Gesundheit geht/ginge, man wirklich Interesse an der Aufarbeitung hat, dann hätte man da doch auch teilgenommen.🤔

Klar ist es auch gut, wenn die Bürger berichten können. Frage mich nur gerade, welche Expertenkommission das sein wird.🤔
 
Julia1960 21.04.2024 15:11
Fest steht: Nebenwirkungen können - wie bei allen Impfungen - auch bei der Corona-Impfung vorkommen. Und es kann auch zu Impfschäden kommen, die für Betroffene schlimm sein können. Doch wie häufig sind sie wirklich?


Meine, die Impfung gegen die Schweinegrippe wurde nach 48 Todesfällen eingestellt.

Und bei der mRNA-Gentherapie war einem das, also die Todesfälle oder die teilweise doch sehr schweren Nebenwirkungen auf einmal egal.🤔
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:11
Zufällig ausgewählte Menschen debattieren und geben Handlungsempfehlungen – was es zur Ernährung schon gab, könnte sich wiederholen. Die Ampelparteien sind offen für einen Bürgerrat, um die Corona-Zeit aufzuarbeiten.

„Wir schlagen als ersten Schritt einen Bürgerrat vor, in dem zufällig ausgewählte Menschen ihre Erlebnisse schildern und Empfehlungen für die Zukunft aussprechen können“, sagte Katja Mast, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, dem „Tagesspiegel“.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/buergerrat-koennte-corona-pandemie-aufarbeiten-19664188.html
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:12
Von den Liberalen kam ebenfalls Zustimmung für die Idee eines Bürgerrates, am Wunsch nach der Einrichtung einer Enquete-Kommission hielten sie aber fest. Diese sei der „Gold-Standard, um hochkomplexe juristische und wissenschaftliche Fragen durch unabhängige Experten aufzuarbeiten“, sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin und Gesundheitsexpertin der FDP-Bundestagsfraktion, Christine Aschenberg-Dugnus. Ihre Partei sei jedoch offen für „weitere Gremien wie beispielsweise einen Bürgerrat“.

s. obenstehender link
 
Julia1960 21.04.2024 15:14
Laut einer aktuellen Studie der Weltgesundheitsorganisation wären ohne Impfung während der Pandemie in Europa 1,4 Millionen Menschen mehr gestorben.

Ach ja und wie bitte bzw. woher nehmen sie diese Erkenntnis?
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:15
Das Parlament kann sogenannte Bürgerräte beauftragen. Für die Versammlungen werden 30 bis 200 Bürger zufällig per Los ausgewählt. Sie können Experten anhören und stellen schließlich ein Bürgergutachten vor. Diese Papiere haben keine bindende Wirkung, sondern sollen die Politik beraten. Der Bürgerrat zur Ernährung hatte etwa kostenloses Essen in Schulen und Kitas gefordert.

dts Nachrichtenagentur

https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/ampelkoalition-erwaegt-buergerrat-zur-corona-aufarbeitung-127088.html
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:17
@Julia
mich erstaunt diese "Erkenntnis" auch sehr, denn meines Erachtens hat die Impfung nicht dazu beigetragen, dass so viele Menschen "gerettet" wurden.
Es ging vor allem darum, dass ältere, übergewichtige, Menschen mit Vorerkrankungen und einem schwachen Immunsystem gestorben sind und nicht potentiell jeder Bürger ein Sterbekandidat war.
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:19
Ein „Bürgerrat“, wie ihn Ampelpolitiker jetzt ins Spiel gebracht haben, dürfte die hohen Erwartungen an eine politische Aufarbeitung allerdings kaum erfüllen.

Sollten einzelne Bürger dort „ihre Erlebnisse schildern und Empfehlungen für die Zukunft aussprechen“, wie es die Sozialdemokratin Katja Mast skizziert, blieben die Erkenntnisse zwangsläufig zufällig und unsystematisch.

Anekdotische Evidenz kann nur ein symbolischer Beitrag sein
Die Berichte könnten zwar hilfreiche Impulse für Parlament und Regierung sein, doch sie würden nicht genügen. Anekdotische Evidenz hilft kaum dabei, zu verstehen, wann die Regierenden in der Pandemie unter oft großer Unsicherheit richtig entschieden haben und wann nicht. Würde ein Bürgerrat, wie von der Ampel beabsichtigt, ein Bestandteil der politischen Aufarbeitung der Pandemie, dann könnte sein Beitrag nur ein symbolischer sein.

Deshalb sollte der Bundestag nicht darauf verzichten, eine Enquetekommission einzurichten. Unter anderem die FDP hat das früh gefordert.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-aufarbeitung-ein-buergerrat-reicht-nicht-19666161.html
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:20
Und wer würde in der Enquete Kommission sitzen? Die Leute, die uns unsinnige Regeln eingebrockt haben? Egal ob Wissenschaftler oder Politiker, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:23
Augsburg war die erste deutsche Stadt, die per Losverfahren Bürgerinnen und Bürger in die Beratung über Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie einbezogen hat. In einem Bürgerbeirat haben sich Bürgerinnen und Bürger untereinander sowie mit Expertinnen und Experten der Verwaltung und der Politik vernetzt. Der Beirat bot die Gelegenheit, die durch Corona entstandenen Fragen und Herausforderungen gemeinsam zu besprechen sowie tragfähige, demokratisch erarbeitete Lösungen dafür zu entwickeln.

Der Bürgerbeirat Corona tagte von November 2020 bis Mai 2021 einmal im Monat. Die 22 Teilnehmenden setzten sich aus zehn Augsburger Bürgerinnen und Bürgern, Oberbürgermeisterin Eva Weber, fünf Mitgliedern des Stadtrates sowie sechs Expertinnen und Experten aus der Stadtverwaltung zusammen. Alle drei Monate wurde der Beirat neu zusammengesetzt.

„Mit Menschen ins Gespräch kommen“

„Mir ist es sehr wichtig, mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Mit dem Instrument des Bürgerbeirats Corona erhalten Augsburger Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, zu erklären, was sie bewegt, welche Forderungen sie haben und welche Empfehlungen sie an die Verwaltung und Politik weitergeben möchten“, erklärte Oberbürgermeisterin Eva Weber dazu.

Die Teilnehmenden wurden durch ein Losverfahren nach Kriterien wie Alter, Geschlecht, Bildungsgrad, Migrationshintergrund und dem Vorhandensein eigener Kinder als ein Abbild der Bevölkerung der Stadt ermittelt. Die Teilnehmenden wohnten in Augsburg und waren mindestens 14 Jahre alt. Sie mussten einen Vorschlag einreichen, welche Maßnahme gegen Corona sie für sinnvoll halten. Die Beiratsmitglieder wurden jedoch nicht zufällig aus der Gesamteinwohnerschaft der Stadt ausgelost. Vielmehr mussten Interessierte sich bewerben, um in den Lostopf zu kommen. 395 Interessierte hatten diese Möglichkeit genutzt.

https://www.buergerrat.de/aktuelles/mit-buergerraeten-gegen-corona/
 
C67 21.04.2024 15:29
Bürgerrat finde ich ok, wenn
1. die Teilnehmer tatsächlich zufällig ausgewählt werden und
2. in genügend großer Zahl, daß alle Meinungen zu Wort kommen
3. dort alle Meinungen frei geäußert werden können und 
4. dann auch unzensiert veröffentlicht werden.

Das ersetzt aber niemals eine forensische Untersuchung der kriminellen Hintergründe der Pandemie.
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 15:35
Was genau meinst Du mit forenisischer Untersuchung? Es werden sicher keine "Coronatoten" mehr ausgebuddelt.
 
C67 21.04.2024 15:56
@Alleshinterfragen:
Ich meine die unglaublichen Ungereimtheiten in dieser Pandemie, die dermaßen gegen Wissenschaft und Medizin verstoßen, daß Unwissenheit m.E. ausgeschlossen werden kann.
Ich kann es mir nicht anders erklären als durch Korruption.
z.B:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/92476/

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/dem-naechsten-skandal-auf-der-spur-anwalt-der-impfopfer-vermutet-korruption-beim-paul-ehrlich-institut
 
Alleshinterfragen 21.04.2024 16:05
Das glaube ich auch, dass da manche sich bestechen ließen.
Spahn hat ja über seinen Partner auch von der Pandemie profitiert.
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