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Religionsfreiheit ist keine Einbahnstraße !

Religionsfreiheit ist keine Einbahnstraße !
Liebe Geschwister,

hansfeuerstein hatte vor einigen Wochen aufmerksam gemacht, das am Samstag den 12. März eine Demo in Frankfurt stattfindet.

Das Motto ist Religionsfreiheit ist keine Einbahnstraße !

Wir müssen die Stimme derer sein, die man Mundtot gemacht hat !

Die unschuldig in Gefängnissen sitzen und gefoltert werden!

Es sind unsere Geschwister in Jesu . . . was ihr einem der geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Einige aktuelle Nachrichten und Gebetsanliegen:

Die Deutsche Bischofskonferenz und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland beobachten mit großer Sorge die zunehmende Bedrängnis der syrisch-orthodoxen Kirche in der Türkischen Republik.

Mit Bestürzung haben wir das kürzlich ergangene Urteil des Kassationsgerichtshofes in Ankara gegen das mehr als 1600 Jahre alte Kloster Mor Gabriel aufgenommen.
Damit hat das Gericht ein vorheriges Urteil, das die Eigentumsrechte des Klosters bestätigte, annulliert und dem Staat große Teile des klösterlichen Grundbesitzes übertragen. Das im Jahr 397 gegründete Mor Gabriel ist das wichtigste syrische Kloster in der Tur Abdin-Region im Südosten der Türkei.

Die Klosterschule ist von großer Bedeutung für die syrische Sprache und Kultur und für die kirchliche Ausbildung. Etwa zwei Drittel aller in der weltweit verstreuten Diaspora tätigen Geistlichen und Religionslehrer der syrisch-orthodoxen Kirche sind ehemalige Klosterschüler von Mor Gabriel.

Nach unserer Auffassung ignoriert der Kassationsgerichtshof in seiner jüngsten Entscheidung, dass das Kloster seinen Grundbesitz durch gültige Urkunden legitimieren kann, die noch von der Vorinstanz als Eigentumsnachweise anerkannt worden waren.



Medienberichten zufolge hat der Präsident des Sudan, Omar al-Bashir, öffentlich erklärt, der Nordsudan werde seine Verfassung ändern,
sollte es zur Unabhängigkeit des Südens kommen.

Der muslimisch geprägte Norden werde dann die Scharia, das islamische Recht, als Grundlage aller Gesetzgebung einführen.

Für die verbleibenden Christen im Norden würde dies nichts Gutes bedeuten, befürchtet Open Doors.
Es ist zu erwarten, dass sich die Gesellschaft und Kultur des Nordens weiter islamisieren. Der Druck auf Christen, sich diesen Veränderungen anzupassen, würde zunehmen. Viele Christen haben den Norden schon in Richtung Süden verlassen. Weitere Flüchtlingsströme von Christen hätten vor allem zwei Auswirkungen.
Einerseits würde die Kirche im Nordsudan ausbluten, andererseits wäre der neu entstehende Staat Südsudan mit der Aufnahme weiterer Flüchtlinge völlig überfordert.



Experten sprechen von einer "Verfolgungswelle" im Iran.

Allein an den Weihnachtstagen seien im Iran 70 evangelische Christen verschleppt und misshandelt, zum Teil auch angeklagt worden.

Die Zahl der im Iran Verhafteten wird auf bis zu 600 geschätzt.

Sie würden ohne juristischen Beistand festgehalten und dürften keinen Kontakt zu ihren Angehörigen aufnehmen. Der Generalgouverneur der Provinz Teheran, Morteza Tamdan, kündigte weitere Verhaftungen an und begründete diese mit dem "verderblichen Einfluss" der Christen.

Bereits die Ankündigung von Gottesdiensten oder geöffnete Kirchentüren gälten als ein Akt der Mission.


Die Meldungen lassen sich fortsetzen, und ich hoffe Ihr erkennt die Notwendigkeit sich an der Demo zu beteiligen.


Selbst die bürgerliche Organisation „ PAX EUROPA “ schreibt:

Hiermit machen wir Sie auf eine Veranstaltung aufmerksam, die zwar nicht von "Bürgerbewegung Pax Europa" organisiert ist, die wir aber dennoch unterstützen möchten.

Bitte kommen Sie und bringen Sie Ihre Verwandten und Freunde mit.


LG und viel Mut Reinhard

Kommentare

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Misio 23.02.2011 09:58
Ja der Vergleich ist gut,

ABER

ob wirklich noch 1 Drittel in der Wanne ist ?

Ich könnte mir vorstellen, das es schon weniger ist.

Deshalb lasst uns die Zeit auskaufen !

LG Reinhard
 
Misio 23.02.2011 15:07
neue Nachricht

(MEDRUM) Eine der FPÖ angehörende Frau in Österreich, die während eines Islam-Seminars kritische Äußerungen über den Propheten Mohammed machte, wurde jetzt zu einer Geldstrafe wegen Herabwürdigung religiöser Lehren verurteilt.

Dies meldete «oe24» am Dienstag.

Während eines Seminars über den Islam hatte die jetzt verurteilte Frau unter anderem darauf hingewiesen, daß Mohammed eine seiner Frauen im Mädchenalter von sechs Jahren heiratete und den Geschlechtsverkehr mit ihr vollzogen haben soll, als diese neun Jahre alt war.

Da dies erwiesen sei, sehe sie nicht ein, über solche Tatsachen nicht informieren und ihre Meinung äußern zu dürfen, meinte die Verurteilte. Sie will gegen das Urteil Berufung einlegen.


Die Urteilsbegründung, ist überhaupt der Hammer:

Da Mohammed auch mit erwachsenen Frauen Sex hatte und nicht ausschließlich mit der neunjährigen Aisha, dürfe man ihn nicht als Pädophilen bezeichnen.

Na also, das wird dann etlichen Kinderschändern den „rechten Weg“ weisen.

Kopfschüteltn

Reinhard
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