CDU ändert offenbar umstrittenen Islam-Satz / C = Halbmond?
16.04.2024 09:52
CDU ändert offenbar umstrittenen Islam-Satz / C = Halbmond?
16.04.2024 09:52
CDU ändert offenbar umstrittenen Islam-Satz / C = Halbmond?
DEUTSCHLANDLEITKULTUR
CDU ändert offenbar umstrittenen Islam-Satz in Grundsatzprogramm
Stand: 08:03 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann (r), Serap Güler und Mario Voigt stellten den Entwurf im Dezember 2023 vor
Quelle: dpa/Michael Kappeler
„Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“, hieß es im Programmentwurf der CDU. Nach heftiger Debatte über eine deutsche Leitkultur verständigte sich die Kommission nun auf eine Abschwächung des Satzes.
Die Antragskommission der CDU hat sich nach Informationen des Nachrichtenportals „Table Media“ auf die Änderung eines umstrittenen Satzes zum Islam im Entwurf für ihr neues Grundsatzprogramm geeinigt. In dem Entwurf, der im Dezember vorgestellt worden war, hatte es noch geheißen: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“. Daran hatte sich heftige Kritik entzündet, SPD-Chef Lars Klingbeil sprach von rhetorischer Ausgrenzung einer ganzen Bevölkerungsgruppe.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, warf der CDU damals vor, mit der Formulierung am rechten Wählerrand zu fischen. „Spicken bei der AfD war schon in der Schule nicht besonders klug“, sagte er dem „Stern“. „Im Übrigen wird erfahrungsgemäß der Wähler das Original am Ende wählen.“
Die Antragskommission habe sich nun bei ihrer Sitzung am vergangenen Wochenende auf eine Abschwächung des Satzes verständigt, berichtet das Portal. Nach eineinhalbstündiger Beratung mit Generalsekretär Carsten Linnemann heiße es jetzt: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ Das Bekenntnis zur Leitkultur solle dagegen im Programm drinbleiben. Dazu gehörten die Achtung der Würde jedes Menschen, der Grund- und Menschenrechte, des Rechtsstaats, des Respekts und der Toleranz sowie die Anerkennung des Existenzrechts Israels.
„Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren“
Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sagte damals dem Sender WDR 5, Deutschland sei an einem Punkt, „wo wir ganz klar darauf achten müssen, dass wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt behalten.“ Dafür brauche man eine gute Sozialpolitik, aber auch Werte. „Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren und deutscher Staatsbürger werden“, sagte er. Wer in Deutschland leben wolle, müsse die Grundwerte des Landes achten und für Menschenwürde, Toleranz, Demokratie und Freiheit einstehen.
Muslime seien ein „ganz wichtiger Bestandteil unseres Landes, unserer Gesellschaft“, betonte Laumann. Viele lebten auch den Geist des Grundgesetzes. Aber mit einem politischen Islam, der genau das Gegenteil des Grundgesetzes predige, könne die Gesellschaft nicht zusammengehalten werden.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251050946/Leitkultur-CDU-aendert-offenbar-umstrittenen-Islam-Satz-in-Grundsatzprogramm.html
CDU ändert offenbar umstrittenen Islam-Satz in Grundsatzprogramm
Stand: 08:03 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann (r), Serap Güler und Mario Voigt stellten den Entwurf im Dezember 2023 vor
Quelle: dpa/Michael Kappeler
„Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“, hieß es im Programmentwurf der CDU. Nach heftiger Debatte über eine deutsche Leitkultur verständigte sich die Kommission nun auf eine Abschwächung des Satzes.
Die Antragskommission der CDU hat sich nach Informationen des Nachrichtenportals „Table Media“ auf die Änderung eines umstrittenen Satzes zum Islam im Entwurf für ihr neues Grundsatzprogramm geeinigt. In dem Entwurf, der im Dezember vorgestellt worden war, hatte es noch geheißen: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“. Daran hatte sich heftige Kritik entzündet, SPD-Chef Lars Klingbeil sprach von rhetorischer Ausgrenzung einer ganzen Bevölkerungsgruppe.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, warf der CDU damals vor, mit der Formulierung am rechten Wählerrand zu fischen. „Spicken bei der AfD war schon in der Schule nicht besonders klug“, sagte er dem „Stern“. „Im Übrigen wird erfahrungsgemäß der Wähler das Original am Ende wählen.“
Die Antragskommission habe sich nun bei ihrer Sitzung am vergangenen Wochenende auf eine Abschwächung des Satzes verständigt, berichtet das Portal. Nach eineinhalbstündiger Beratung mit Generalsekretär Carsten Linnemann heiße es jetzt: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ Das Bekenntnis zur Leitkultur solle dagegen im Programm drinbleiben. Dazu gehörten die Achtung der Würde jedes Menschen, der Grund- und Menschenrechte, des Rechtsstaats, des Respekts und der Toleranz sowie die Anerkennung des Existenzrechts Israels.
„Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren“
Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sagte damals dem Sender WDR 5, Deutschland sei an einem Punkt, „wo wir ganz klar darauf achten müssen, dass wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt behalten.“ Dafür brauche man eine gute Sozialpolitik, aber auch Werte. „Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren und deutscher Staatsbürger werden“, sagte er. Wer in Deutschland leben wolle, müsse die Grundwerte des Landes achten und für Menschenwürde, Toleranz, Demokratie und Freiheit einstehen.
Muslime seien ein „ganz wichtiger Bestandteil unseres Landes, unserer Gesellschaft“, betonte Laumann. Viele lebten auch den Geist des Grundgesetzes. Aber mit einem politischen Islam, der genau das Gegenteil des Grundgesetzes predige, könne die Gesellschaft nicht zusammengehalten werden.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251050946/Leitkultur-CDU-aendert-offenbar-umstrittenen-Islam-Satz-in-Grundsatzprogramm.html
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Einar 16.04.2024 10:21
https://apollo-news.net/muslim-satz-in-grundsatzprogramm-cdu-knickt-vor-islam-verbaenden-ein/
MB73 16.04.2024 10:54
16.04.2024 • 22
ERNEUTE ÄNDERUNG
Muslim-Satz in Grundsatzprogramm: CDU knickt vor Islam-Verbänden ein
Im Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms hatte die CDU erklärt, dass Muslime, die deutsche Werte nicht teilen, nicht zu diesem Land gehören. Nach Kritik von Islamverbänden hat die Partei den Satz nun abgeschwächt.
Von Redaktion
Die CDU hat einen viel diskutierten Muslim-Satz aus dem Entwurf ihres Grundsatzprogramms geändert. Wie Table Media berichtet, traf sich die Antragskommission der CDU am vergangenen Wochenende für anderthalb Stunden mit dem Generalsekretär Carsten Linnemann. Auch der Parteivorsitzende Friedrich Merz war anwesend. Danach stand fest: Statt „Die Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“, heißt es jetzt: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“
Verschiedene Islamverbände hatten sich nach der ersten Vorstellung des Programms an dem besagten Satz gestört. Unter anderem Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, unterstellte der CDU, mit dieser Formulierung rechte Wähler für sich gewinnen zu wollen. Auch parteiintern hatte es Kritik an dem Satz gegeben. Unter anderem die türkischstämmige Abgeordnete Serap Güler hatte sich gegen den Satz ausgesprochen.
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Mit der neuen Formulierung will die CDU, so berichtet Table Media, nun sicherstellen, dass kein Pauschalverdacht gegenüber Muslimen geäußert werde. Aber war man sich nicht bewusst, dass auch die Änderung eine indirekte Message sendet? Nun hat man den Eindruck: Muslime, die die deutschen Werte nicht teilen, haben von der CDU offenbar nichts weiter zu befürchten.
Das ändert sich auch kaum dadurch, dass die CDU in ihrem Grundsatzprogramm an einem Bekenntnis zur Leitkultur festhält. „Alle, die hier leben wollen, müssen unsere Leitkultur ohne Wenn und Aber anerkennen“, heißt es darin. Und weiter: „Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren und deutscher Staatsbürger werden.“ Doch diese Phrasendrescherei dürfte die deutschen Wähler längst nicht mehr beeindrucken.
ERNEUTE ÄNDERUNG
Muslim-Satz in Grundsatzprogramm: CDU knickt vor Islam-Verbänden ein
Im Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms hatte die CDU erklärt, dass Muslime, die deutsche Werte nicht teilen, nicht zu diesem Land gehören. Nach Kritik von Islamverbänden hat die Partei den Satz nun abgeschwächt.
Von Redaktion
Die CDU hat einen viel diskutierten Muslim-Satz aus dem Entwurf ihres Grundsatzprogramms geändert. Wie Table Media berichtet, traf sich die Antragskommission der CDU am vergangenen Wochenende für anderthalb Stunden mit dem Generalsekretär Carsten Linnemann. Auch der Parteivorsitzende Friedrich Merz war anwesend. Danach stand fest: Statt „Die Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“, heißt es jetzt: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“
Verschiedene Islamverbände hatten sich nach der ersten Vorstellung des Programms an dem besagten Satz gestört. Unter anderem Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, unterstellte der CDU, mit dieser Formulierung rechte Wähler für sich gewinnen zu wollen. Auch parteiintern hatte es Kritik an dem Satz gegeben. Unter anderem die türkischstämmige Abgeordnete Serap Güler hatte sich gegen den Satz ausgesprochen.
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Mit der neuen Formulierung will die CDU, so berichtet Table Media, nun sicherstellen, dass kein Pauschalverdacht gegenüber Muslimen geäußert werde. Aber war man sich nicht bewusst, dass auch die Änderung eine indirekte Message sendet? Nun hat man den Eindruck: Muslime, die die deutschen Werte nicht teilen, haben von der CDU offenbar nichts weiter zu befürchten.
Das ändert sich auch kaum dadurch, dass die CDU in ihrem Grundsatzprogramm an einem Bekenntnis zur Leitkultur festhält. „Alle, die hier leben wollen, müssen unsere Leitkultur ohne Wenn und Aber anerkennen“, heißt es darin. Und weiter: „Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren und deutscher Staatsbürger werden.“ Doch diese Phrasendrescherei dürfte die deutschen Wähler längst nicht mehr beeindrucken.
MB73 16.04.2024 11:01
22 Kommentare
Bestbewertet
Michel Sonnemann
3 Stunden zuvor
Die Unterwerfung der Deutschen unter den Islam ist in allen Lebensbereichen in vollem Gange. Bis die Deutschen aufwachen, wird es zu spät sein. Die hohe Geburtenrate der Muslime wird den Bio-Deutschen demografisch den Rest geben.
Wenn es jetzt nicht zum baldigen Erwachen der Deutschen und einer konsequenten und radikalen Wende in der Migrationspolitik kommt, ist Deutschland verloren.
53
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Anette Poposchka
1 Stunde zuvor
Antwort auf Michel Sonnemann
Man kann die Mainstream-Medien aus genau diesem Grund nicht mehr konsumieren. Das Fernsehen, die Zeitungen, das Bildungssystem … alles für sie vor- und nachbereitet. Der ständige Vorwurf des Eurozentrismus und die Aufforderung der Dekolonisierung hat ihnen den Rest gegeben.
0
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Fritz
3 Stunden zuvor
Die CDU ist nicht erst seit dieser Änderung nicht mehr wählbar.
Last edited 3 Stunden zuvor by Fritz
44
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WF Beck
2 Stunden zuvor
Antwort auf Fritz
CDU/CSU IST DOCH SCHON LANGE MITGLIED DER NEUEN SED. ABSOLUT FÜR JEDEN ECHTEN DEMOKRATEN UNFEHLBAR.
4
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Anette Poposchka
1 Stunde zuvor
Antwort auf Fritz
CDU/CSU ist seit Corona nicht mehr wählbar. Aber die autoritären Schweine sitzen auch bei der SPD und den Grünen. Die AfD mit Regierungsführung hätte bestimmt die Impfpflicht durchgekriegt. Ihr Deutschen seid Widerlinge.
-6
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Juerge ,p
3 Stunden zuvor
Merz macht genau beim Merkel-Kurs weiter. Nämlich die Vorbereitung einer Schwarz-grünen Koalition im Bund. Wer von Merz etwas anderes erwartete war ein Träumer. Merz ist ein Opportunist erster Güte. Merz begeht Betrug an der CDU Wählerschaft. Zudem hat Merkels Gefolgschaft zu viel Einfluss in einer Partei die immer noch glaubt an alte Stärke anknüpfen zu können.
39
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Pauker Ollie
2 Stunden zuvor
Wer noch CDU wählt, will es so. Parteiprogramme nicht zu lesen, ist keine Entschuldigung.
36
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Atlas
2 Stunden zuvor
Antwort auf Pauker Ollie
Aber mal ganz ehrlich. Viele CDU’ler, die diese Partei immer gewählt haben, haben noch nie das Parteiprogramm gelesen und beschäftigen sich auch nicht mit Politik. Wie sollen sie dann auch erkennen, dass die CDU zu einer unwählbaren Schrott-Partei mutiert ist? Und jetzt kommt das noch viel schwerwiegendere Problem: Diejenigen, die sich damit auseinandergesetzt haben, die sind mittlerweile so alt und einfach zu senil, um zu begreifen, was hier im Land gerade passiert. Ein Trauerspiel.
3
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Schnedgar
3 Stunden zuvor
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Wann fällt das C endlich weg…
Last edited 3 Stunden zuvor by Schnedgar
35
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Uli
1 Stunde zuvor
Antwort auf Schnedgar
Ja. Sollten sich in MDU umbenennen.
3
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Karl-Ludwig Petry
3 Stunden zuvor
Es wird in naher Zukunft der Tag kommen, dann werden vor Wahlen neue Parteien mit Ihren Kandidaten auf den Bereichs- und Gebietslisten stehen, die mit Deutschlands Altparteien Nullkommanix zu tun haben werden.
33
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regenrinne
2 Stunden zuvor
Antwort auf Karl-Ludwig Petry
natuerlich.
ist bereits in etlichen laendern so.
und auch ganz normal, dass eine zukuenftige mehrheitsbevoelkerung politik nach ihrem geschmack wuenscht.
also lichterkette bilden und rechte entwaffnen
2
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Bärli Liegel
2 Stunden zuvor
Nicht die Stärke des Islam ist das Problem, sondern unsere eigene erbärmliche Schwäche.
8
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ben
1 Stunde zuvor
Die CDU knickt doch vor allem und jeden ein, da sie ihre Identität komplett verloren hat. Solche Parteien benötigt kein selbst denkender Mensch mehr, kann weg!
4
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Ulf Palinger
1 Stunde zuvor
Im Jahr 2050 werden, laut einer Prognose von statista, 2,7 Milliarden Menschen weltweit Muslime sein. 71 Millionen davon werden dann in Europa leben.
In Deutschland stieg der Anteil der Muslime von 5,5 Millionen (2015) auf mittlerweile 6,7 Millionen (2023).
In GB leben 6,5 Millionen Muslime, in Frankreich werden es bis 2030 6,8 Millionen sein. 1990 waren es noch 568.000. Innerhalb von 30 Jahren wird sich damit der Anteil in Frankreich verzehnfachen.
„Großteil der Muslime Frankreichs stellen eigene Werte über Republik“ (faz 03.09.2020).
Vergleich: Muslime stellen in den USA nur 0,8 % der Gesamtbevölkerung.
4
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Titus
2 Stunden zuvor
Wie im Artikel beschrieben bedeutet es, dass die CDU sich von Anderen vorschreiben lässt, was die Partei ausmacht, um natürlich nirgendwo anzustoßen. Natürlich immer Haltungskonform. Ergo, was soll so eine Partei für Deutschland bringen?(Suggestivfrage)
3
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Clark.1960
1 Stunde zuvor
Ich sage es doch schon immer: „Merz das Wimpelchen, Wetterfähnchen Schlappie, wie auch immer nach Belieben oder wie gewünscht.“ Ich verstehe nicht wie man so etwas wählen kann!
3
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Jens
1 Stunde zuvor
die begreifen es nicht, aber gut so
2
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Wortleser
47 Minuten zuvor
„Verschiedene Islamverbände hatten sich nach der ersten Vorstellung des Programms an dem besagten Satz gestört.“
Wie bitte ?
Sind das unsere neuen Herren, oder warum interessiert es überhaupt irgendjemanden, was die zu einem deutschen Parteiprogramm meinen ?
„Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“
So, da haben wir schon den ersten Fehltritt, denn zu unseren Werten und unserer Freiheit gehört es, dass wir unsere Programme selbst gestalten !
2
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R.K.
2 Stunden zuvor
Integrieren ist ungleich assimilieren. Muslimische Jungs vergnügen sich gerne mit nicht-muslimischen Girls. Auch mit Liebesschwüren geizen jene nicht; geheiratet wird dann die muslimische Jungfrau. Die anderen sind ja Schlampen. Und, falls die Nicht-Muslima geehlicht wird, hat sie bereits konvertiert und/oder erfährt nachher den muslimischen Familiendruck.
1
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Rainer Irrwitz
1 Stunde zuvor
nur gut dass dieser „Partei“ unmittelbar die Wähler wegsterben. So eine Witzfigur wie unser Mittelständler mit Privatflugzeug beschleunigt nur den Untergang von Muttis sozialistischem Abrissbirnenverein.
1
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Gaylord of the German Gaylands
1 Stunde zuvor
CDU-Wähler, die die islamischen Werte nicht teilen, gehören schon lange nicht mehr zu Deutschland, Buntland, Zusammenland oder wie auch immer das jetzt gerade heißt. Aber sie merken es nicht und machen auch weiterhin treudoof ihr Kreuz bei den Kartellparteien.
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Michel Sonnemann
3 Stunden zuvor
Die Unterwerfung der Deutschen unter den Islam ist in allen Lebensbereichen in vollem Gange. Bis die Deutschen aufwachen, wird es zu spät sein. Die hohe Geburtenrate der Muslime wird den Bio-Deutschen demografisch den Rest geben.
Wenn es jetzt nicht zum baldigen Erwachen der Deutschen und einer konsequenten und radikalen Wende in der Migrationspolitik kommt, ist Deutschland verloren.
53
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Anette Poposchka
1 Stunde zuvor
Antwort auf Michel Sonnemann
Man kann die Mainstream-Medien aus genau diesem Grund nicht mehr konsumieren. Das Fernsehen, die Zeitungen, das Bildungssystem … alles für sie vor- und nachbereitet. Der ständige Vorwurf des Eurozentrismus und die Aufforderung der Dekolonisierung hat ihnen den Rest gegeben.
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Fritz
3 Stunden zuvor
Die CDU ist nicht erst seit dieser Änderung nicht mehr wählbar.
Last edited 3 Stunden zuvor by Fritz
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WF Beck
2 Stunden zuvor
Antwort auf Fritz
CDU/CSU IST DOCH SCHON LANGE MITGLIED DER NEUEN SED. ABSOLUT FÜR JEDEN ECHTEN DEMOKRATEN UNFEHLBAR.
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Anette Poposchka
1 Stunde zuvor
Antwort auf Fritz
CDU/CSU ist seit Corona nicht mehr wählbar. Aber die autoritären Schweine sitzen auch bei der SPD und den Grünen. Die AfD mit Regierungsführung hätte bestimmt die Impfpflicht durchgekriegt. Ihr Deutschen seid Widerlinge.
-6
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Juerge ,p
3 Stunden zuvor
Merz macht genau beim Merkel-Kurs weiter. Nämlich die Vorbereitung einer Schwarz-grünen Koalition im Bund. Wer von Merz etwas anderes erwartete war ein Träumer. Merz ist ein Opportunist erster Güte. Merz begeht Betrug an der CDU Wählerschaft. Zudem hat Merkels Gefolgschaft zu viel Einfluss in einer Partei die immer noch glaubt an alte Stärke anknüpfen zu können.
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Pauker Ollie
2 Stunden zuvor
Wer noch CDU wählt, will es so. Parteiprogramme nicht zu lesen, ist keine Entschuldigung.
36
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Atlas
2 Stunden zuvor
Antwort auf Pauker Ollie
Aber mal ganz ehrlich. Viele CDU’ler, die diese Partei immer gewählt haben, haben noch nie das Parteiprogramm gelesen und beschäftigen sich auch nicht mit Politik. Wie sollen sie dann auch erkennen, dass die CDU zu einer unwählbaren Schrott-Partei mutiert ist? Und jetzt kommt das noch viel schwerwiegendere Problem: Diejenigen, die sich damit auseinandergesetzt haben, die sind mittlerweile so alt und einfach zu senil, um zu begreifen, was hier im Land gerade passiert. Ein Trauerspiel.
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Schnedgar
3 Stunden zuvor
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Wann fällt das C endlich weg…
Last edited 3 Stunden zuvor by Schnedgar
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Uli
1 Stunde zuvor
Antwort auf Schnedgar
Ja. Sollten sich in MDU umbenennen.
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Karl-Ludwig Petry
3 Stunden zuvor
Es wird in naher Zukunft der Tag kommen, dann werden vor Wahlen neue Parteien mit Ihren Kandidaten auf den Bereichs- und Gebietslisten stehen, die mit Deutschlands Altparteien Nullkommanix zu tun haben werden.
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regenrinne
2 Stunden zuvor
Antwort auf Karl-Ludwig Petry
natuerlich.
ist bereits in etlichen laendern so.
und auch ganz normal, dass eine zukuenftige mehrheitsbevoelkerung politik nach ihrem geschmack wuenscht.
also lichterkette bilden und rechte entwaffnen
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Bärli Liegel
2 Stunden zuvor
Nicht die Stärke des Islam ist das Problem, sondern unsere eigene erbärmliche Schwäche.
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ben
1 Stunde zuvor
Die CDU knickt doch vor allem und jeden ein, da sie ihre Identität komplett verloren hat. Solche Parteien benötigt kein selbst denkender Mensch mehr, kann weg!
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Ulf Palinger
1 Stunde zuvor
Im Jahr 2050 werden, laut einer Prognose von statista, 2,7 Milliarden Menschen weltweit Muslime sein. 71 Millionen davon werden dann in Europa leben.
In Deutschland stieg der Anteil der Muslime von 5,5 Millionen (2015) auf mittlerweile 6,7 Millionen (2023).
In GB leben 6,5 Millionen Muslime, in Frankreich werden es bis 2030 6,8 Millionen sein. 1990 waren es noch 568.000. Innerhalb von 30 Jahren wird sich damit der Anteil in Frankreich verzehnfachen.
„Großteil der Muslime Frankreichs stellen eigene Werte über Republik“ (faz 03.09.2020).
Vergleich: Muslime stellen in den USA nur 0,8 % der Gesamtbevölkerung.
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Titus
2 Stunden zuvor
Wie im Artikel beschrieben bedeutet es, dass die CDU sich von Anderen vorschreiben lässt, was die Partei ausmacht, um natürlich nirgendwo anzustoßen. Natürlich immer Haltungskonform. Ergo, was soll so eine Partei für Deutschland bringen?(Suggestivfrage)
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Clark.1960
1 Stunde zuvor
Ich sage es doch schon immer: „Merz das Wimpelchen, Wetterfähnchen Schlappie, wie auch immer nach Belieben oder wie gewünscht.“ Ich verstehe nicht wie man so etwas wählen kann!
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Jens
1 Stunde zuvor
die begreifen es nicht, aber gut so
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Wortleser
47 Minuten zuvor
„Verschiedene Islamverbände hatten sich nach der ersten Vorstellung des Programms an dem besagten Satz gestört.“
Wie bitte ?
Sind das unsere neuen Herren, oder warum interessiert es überhaupt irgendjemanden, was die zu einem deutschen Parteiprogramm meinen ?
„Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“
So, da haben wir schon den ersten Fehltritt, denn zu unseren Werten und unserer Freiheit gehört es, dass wir unsere Programme selbst gestalten !
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R.K.
2 Stunden zuvor
Integrieren ist ungleich assimilieren. Muslimische Jungs vergnügen sich gerne mit nicht-muslimischen Girls. Auch mit Liebesschwüren geizen jene nicht; geheiratet wird dann die muslimische Jungfrau. Die anderen sind ja Schlampen. Und, falls die Nicht-Muslima geehlicht wird, hat sie bereits konvertiert und/oder erfährt nachher den muslimischen Familiendruck.
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Rainer Irrwitz
1 Stunde zuvor
nur gut dass dieser „Partei“ unmittelbar die Wähler wegsterben. So eine Witzfigur wie unser Mittelständler mit Privatflugzeug beschleunigt nur den Untergang von Muttis sozialistischem Abrissbirnenverein.
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Gaylord of the German Gaylands
1 Stunde zuvor
CDU-Wähler, die die islamischen Werte nicht teilen, gehören schon lange nicht mehr zu Deutschland, Buntland, Zusammenland oder wie auch immer das jetzt gerade heißt. Aber sie merken es nicht und machen auch weiterhin treudoof ihr Kreuz bei den Kartellparteien.
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Arne 16.04.2024 11:42
Vor allem: Aiman Mazyek, dessen Chef Erdogan offen Hamas & verdeckt IS unterstützt 😅
Dieser Aiman Mazyek gibt der CDU Tipps im Umgang mit Hamas/IS.
Linke == Hamas/IS. Teile der CDU jetzt auch?
Dieser Aiman Mazyek gibt der CDU Tipps im Umgang mit Hamas/IS.
Linke == Hamas/IS. Teile der CDU jetzt auch?
„Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ . . . . Das Bekenntnis zur Leitkultur solle dagegen im Programm drinbleiben. Dazu gehörten die Achtung der Würde jedes Menschen, der Grund- und Menschenrechte, des Rechtsstaats, des Respekts und der Toleranz sowie die Anerkennung des Existenzrechts Israels . . . .
„Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren“