Macht das Smartphon Menschen krank?
16.04.2024 08:15
Macht das Smartphon Menschen krank?
16.04.2024 08:15
Macht das Smartphon Menschen krank?
bzw. süchtig?
Fast überall ob im Cafe, Restaurant auf der Straße in der U-Bahn
halten sich Menschen ihr Phon vor der Nase.
Kommunikation findet anders nicht mehr statt
Verkümmern so die menschliche Beziehungen?
Selbst Mütter mit ihren Kinderwagen sind aktiv mit ihrem Phon. Anstatt sich mit ihrem Kind zu beschäftigen.
Fast überall ob im Cafe, Restaurant auf der Straße in der U-Bahn
halten sich Menschen ihr Phon vor der Nase.
Kommunikation findet anders nicht mehr statt
Verkümmern so die menschliche Beziehungen?
Selbst Mütter mit ihren Kinderwagen sind aktiv mit ihrem Phon. Anstatt sich mit ihrem Kind zu beschäftigen.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Arina 16.04.2024 08:17
Das absurdeste was ich gesehen habe ,war ein Vater mit seinen sehr kleinen Kind im Bus, welches ein Smartphon in der Hand hielt und darauf schaute.
stefanp 16.04.2024 08:26
Selbst, wenn man gemeinsam am Tisch sitzt benutzen einige das Smartphon um miteinander zu kommunizieren.
sigrid61 16.04.2024 08:28
Wie sagt uns schon die Bibel:
Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. (1Kor 6,12)
Jeder prüfe sich selbst, was tut mir gut!
Wir sind Beziehungsmenschen und brauchen sie auch!
Es gibt bspw.schon so manche Haltungsschwächen, die auch auf die häufige Nutzung hinweisen.
Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. (1Kor 6,12)
Jeder prüfe sich selbst, was tut mir gut!
Wir sind Beziehungsmenschen und brauchen sie auch!
Es gibt bspw.schon so manche Haltungsschwächen, die auch auf die häufige Nutzung hinweisen.
Nordlady 16.04.2024 08:35
Das Smartphon hat sicherlich Suchtcharakter. Besonders WhatsApp, wo heute alles festgehalten wird. Vom Mittagessen bis zur Familienfeier gehen bei mir Fotos von Bekannten ein. Tatsächlich nimmt es, genau wie CsC, sehr viel Zeit in Anspruch. Oft ist man gerade beschäftigt und es gehen Nachrichten von Bekannten ein, so dass man die Arbeit unterbrechen muss, um zu schauen, wer jetzt geschrieben hat. In Arztpraxen oder anderweitig, wo man etwas warten muss, sieht man fast niemanden mehr, der nicht das Handy in der Hand hat. Besonders unangenehm finde ich das lautstarke telefonieren, wenn jeder mithören kann. Ob an der Kasse im Supermarkt oder auf dem Nachbarbalkon. 😊😊
MrsBrightside 16.04.2024 08:37
Jede Person hat das selber in der Hand, wieviel Raum sie dem Smartphone gibt - ich gönne mir regelmäßig digitales Detoxen gegen die Smartphone-Sucht.
MrsBrightside 16.04.2024 08:40
Mit einer ehemaligen Kollegin schreibe ich seit 12 Jahren regelmäßig Briefe - wir sehen uns nicht, wir telefonieren nicht, wir mailen nicht, wir whatsappen nicht...ich feiere es!
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 08:43
Jakobus 2, 14- 26
im Deutschen gibt es auch ja ein Sprichwort "Reden ist Silber, aber das Schweigen ist Gold" irgend sowas oder?
im Deutschen gibt es auch ja ein Sprichwort "Reden ist Silber, aber das Schweigen ist Gold" irgend sowas oder?
rosenwunder 16.04.2024 08:58
Für mich ist die smartphone Technologie wie ein modernes goldenes Kalb, es wird förmlich angebetet von den meisten Nutzern.
Und da ich keines benutze erlebe ich meine Umwelt oft als Strassentheater 🙂 z. Bps.
Früher nahm man den Geliebten an die Hand beim spazieren gehen-Heute klammert man sich an sein smartphone.
Und übrigens - ständige Erreichbarkeit ist ein absoluter Stressfaktor.
Und da ich keines benutze erlebe ich meine Umwelt oft als Strassentheater 🙂 z. Bps.
Früher nahm man den Geliebten an die Hand beim spazieren gehen-Heute klammert man sich an sein smartphone.
Und übrigens - ständige Erreichbarkeit ist ein absoluter Stressfaktor.
paloma 16.04.2024 09:35
Nutzen u Fluch ist das Smartphone.
Wie immer
Wähle!
Benutze die Dinge so,wie es für dich u die anderen zum Segen sein kann.
Gelingt nicht immer.
Aber hoffentlich immer öfters🙏🏻
Wie immer
Wähle!
Benutze die Dinge so,wie es für dich u die anderen zum Segen sein kann.
Gelingt nicht immer.
Aber hoffentlich immer öfters🙏🏻
Engelslhaar 16.04.2024 09:54
Ich bin froh, dass ich kein Whatsapp habe.
Das ist oft auch die erste Frage hier bei Kontakten: Hast du Whatsapp?
Ich habe immer ein Buch dabei und lese gerne in der Bahn, während es um mich herum bimmelt und klingelt.
Das ist oft auch die erste Frage hier bei Kontakten: Hast du Whatsapp?
Ich habe immer ein Buch dabei und lese gerne in der Bahn, während es um mich herum bimmelt und klingelt.
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 09:56
Guten Morgen
Man kann nicht ohne; man muss nicht mit.
Die Dosis macht das Gift.
Man sollte sich nicht abhängig machen.
Im Notfall ist es sehr gut.
Gegen mäßige Nutzung ist auch nichts einzuwenden.
Einen schönen Tag !
Man kann nicht ohne; man muss nicht mit.
Die Dosis macht das Gift.
Man sollte sich nicht abhängig machen.
Im Notfall ist es sehr gut.
Gegen mäßige Nutzung ist auch nichts einzuwenden.
Einen schönen Tag !
Arina 16.04.2024 10:32
Wenn es sinnvoll und verantwortungsvoll eingesetzt wird und Mitmenschen nicht unnötig durch Rücksichtslosigkeit etc. gestört werden. Wenn das soziale Gefüge nicht darunter leidet! So o.K.
Natural 16.04.2024 10:53
Aus der logic heraus kann ich immer nur Sagen ,alles Endzeitmässig !
Die Einwände positiv oder negativ stimmen doch alle , aber Tatsache ist auch die Menschen von den ärmsten bis zu den Reichen wollen es nicht missen . Es ist ein Wunderwerk hallt vom wiedersacher . Ich benutze es ja auch und nicht zu knapp aber wenn es aus der Welt verschwinden würde wäre es ein Segen für den Anfang .
Jesus bombt uns sowieso ins Naturmuttelalter zurück . Übertrieben ausgedrückt aber Ergebnis ist das Gleiche .
Die Einwände positiv oder negativ stimmen doch alle , aber Tatsache ist auch die Menschen von den ärmsten bis zu den Reichen wollen es nicht missen . Es ist ein Wunderwerk hallt vom wiedersacher . Ich benutze es ja auch und nicht zu knapp aber wenn es aus der Welt verschwinden würde wäre es ein Segen für den Anfang .
Jesus bombt uns sowieso ins Naturmuttelalter zurück . Übertrieben ausgedrückt aber Ergebnis ist das Gleiche .
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 10:56
Von meiner Arbeit her kann ich sagen, daß die meisten Zeitgenossen rücksichtslos sind. Sie können sich nicht vorstellen, daß man zu einer Arbeit auch Ruhe braucht. Nein, ständig wollen sie telefonieren und wenn ich dann das Telefon schließe, sind sie beleidigt. Wirklich krank.
MrsBrightside 16.04.2024 11:56
Jeder hat ja den Luxus, dieses "Unheil" aus seinem Leben zu verbannen...es grundsätzlich zu verteufeln, finde ich etwas überrissen - der souveräne und dosierte Umgang gelingt eben nicht jedem/jeder.
Arina 16.04.2024 12:55
Der Fortschritt, der unaufhaltsam unser Land einnimmt zeigt sein Gesicht insofern, dass er einerseits Gutes und anderseits auch Negatives mit sich bringt. Dies zeigt sich in allen anderen Bereichen ebenso wie z.B. in der Technik , Wirtschaft etc. Das Ergebnis ist , das Arbeitsplätze reduziert und damit mitunter menschliche Schicksale auf der Strecke bleiben. Die Einen profitieren und die Anderen schauen in die Röhre.
stefanp 16.04.2024 18:15
Die Herausforderung ist, es ist neu. Normalerweise lernen Menschen in ihrem Umfeld. Es gibt aber kaum gut Anleitung. Die einen lehnen es ganz ab, die anderen nutzen es ständig. Einige Regeln können helfen, dass man nicht Sklave des Handys wird. Das ist jetzt keine Wissenschaftliche Arbeit und nur aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen.
- Keine Benachrichtigungen, sondern zu bestimmten Zeiten Nachrichten lesen.
- Einschränken der Anzahl von Gruppen in denen man Mitglied ist.
- Das wirklich Leben geht vor. Beim Essen, beim Reden mit anderen, in der Schule oder bei Arbeiten oder in Beratungen … .
- Man muss auch nicht ständig am Telefon erreichbar sein. Irgendwann zurückrufen ist natürlich gut.
- Gute Auswahl von Apps. Ohne Werbung Was brauche ich, was lenkt nur ab?
Früher hatte ich oft einen kleine Bibel mit, heute kann ich sie nicht mer lessen. Das Handy hilft da schon. Lupe, Übersetzer ...
- Bei Internetrecherche darauf achten, dass man sich nicht mit anderen angebotenen Informationen verzettelt.
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Was hilft euch oder wo werdet ihr Sklave?
- Keine Benachrichtigungen, sondern zu bestimmten Zeiten Nachrichten lesen.
- Einschränken der Anzahl von Gruppen in denen man Mitglied ist.
- Das wirklich Leben geht vor. Beim Essen, beim Reden mit anderen, in der Schule oder bei Arbeiten oder in Beratungen … .
- Man muss auch nicht ständig am Telefon erreichbar sein. Irgendwann zurückrufen ist natürlich gut.
- Gute Auswahl von Apps. Ohne Werbung Was brauche ich, was lenkt nur ab?
Früher hatte ich oft einen kleine Bibel mit, heute kann ich sie nicht mer lessen. Das Handy hilft da schon. Lupe, Übersetzer ...
- Bei Internetrecherche darauf achten, dass man sich nicht mit anderen angebotenen Informationen verzettelt.
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Was hilft euch oder wo werdet ihr Sklave?
stefanp 16.04.2024 18:25
Das Ergebnis ist, dass Arbeitsplätze reduziert und damit mitunter menschliche Schicksale auf der Strecke bleiben.
Arbeitsplätze reduziert müssen wir. Es fehlen schon jetzt Arbeitskräfte. Und nicht nur die super Spezialisten. Es fehlen einfach die ungeborenen Kinder. In den nächsten 10 Jahren werden wir den demokrafischen Wandel noch mehr zu spüren bekommen.
Arbeitsplätze reduziert müssen wir. Es fehlen schon jetzt Arbeitskräfte. Und nicht nur die super Spezialisten. Es fehlen einfach die ungeborenen Kinder. In den nächsten 10 Jahren werden wir den demokrafischen Wandel noch mehr zu spüren bekommen.
C67 16.04.2024 19:37
Ich denke, der Televisor macht tendenziell krank:
Elektromagnetische Strahlung, blau-lastiges Licht, deformierte Kopfhaltung, ständige Fremdtaktung.
Das ist aber nicht der einzige Grund für mich, das Ding NICHT zu nutzen.
Elektromagnetische Strahlung, blau-lastiges Licht, deformierte Kopfhaltung, ständige Fremdtaktung.
Das ist aber nicht der einzige Grund für mich, das Ding NICHT zu nutzen.
Jetzt