„Israel-Kritik“ bis die Bomben fallen: Deutschlands verbrecherische Iran-Politik
14.04.2024 11:13
„Israel-Kritik“ bis die Bomben fallen: Deutschlands verbrecherische Iran-Politik
14.04.2024 11:13
„Israel-Kritik“ bis die Bomben fallen: Deutschlands verbrecherische Iran-Politik
14.04.2024 • 11
Kommentar
„Israel-Kritik“ bis die Bomben fallen: Deutschlands verbrecherische Iran-Politik
Scholz fliegt gerade über die Wüste Gobi, und eine SPD-Spitzenpolitikerin kritisiert noch in der Nacht Israel, als dann die Raketen auf den jüdischen Staat hageln. Das außenpolitische Establishment hat seit 2022 gar nichts dazugelernt. Diese Eskalation geht auch auf die Kappe von Berlin.
Von Max Roland Max Mannhart
Als der Iran am Samstagabend hunderte Kamikaze-Drohnen auf Israel steuert, sitzt Olaf Scholz in einem Regierungsflieger wenige Kilometer vom iranischen Luftraum entfernt, überrascht auf seinem Weg nach China. Als die USA und Großbritannien schon ihre Flugabwehr feuern lassen, um Israel zu schützen, ist Scholz über der Wüste Gobi. Es ist ein fast schon poetischer Selbstausdruck. Setzt Scholz hier wieder mal ein Zeichen? Annalena Baerbock sprach noch vor wenigen Tagen mit Teheran und hat dort gemahnt. Auch sie hat man in die Wüste geschickt.
In den Tagesthemen eröffnet Ingo Zamperoni derweil noch in der Nacht auf Sonntag mit dem Satz: „Es muss den Verantwortlichen in Israel sehr klar gewesen sein, dass dieser Zwischenfall nicht ohne Folgen bleiben würde.“ Dann referiert er über den Angriff auf die Revolutionsgarden-Offiziere in Damaskus, mit dem Jerusalem ja provoziert habe. Tonfall: Tja, das hat Israel jetzt davon. Kein Wort dazu, dass es ebenjene Revolutionsgarden waren, die den Hamas-Angriff vom siebten Oktober und den folgenden, monatelangen Krieg gegen Israel organisiert und finanziert haben. SPD-Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz macht da mit, als sie in einem inzwischen gelöschten Post auf X schreibt: „Warum musste Situation noch provoziert werden?“ Israel habe „Nahost weiter gefährdet“.
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Das hat im anti-israelischen Narrativ, das auch Berlin beherrscht, System. Klar, formal bekundet Deutschland seine „Staatsräson“ – aber sehr müde. Tatsächlich ist Annalena Baerbock stetig dabei, Israel zu ermahnen und zu belehren. Wo die Armee die Hamas bekämpfen dürfe und wo nicht. Sie ist in Ramallah beim Tee mit Holocaustleugner Abbas. Sie erklärt öffentlich, sie sorge sich zwar auch um die israelischen Geiseln, aber „erst recht“ um die Palästinenser im Gazastreifen.
Sie geht wie selbstverständlich davon aus, dass Israel Verteidigungsmaßnahmen purer Spaß oder persönliche Rache wären, statt Kampf ums Überleben – umzingelt von der Terrorachse aus Hamas, Hisbollah, Iran und Huthis. Aber bis man das in Berlin versteht, musste der Iran wirklich angreifen. Erst hunderte Detonationen über dem Himmel israelischer Städte lassen Berlin erkennen, wer der Aggressor ist. Seit 2022 beträgt die Lernkurve exakt Null. Man hat brav zwei Jahre Ukraine-Slogans auswendig gelernt und bei jeder Gelegenheit wiederholt – an seiner dümmlichen außenpolitischen Grundhaltung hat man nichts geändert. Und man klammert sich am Irrtum fest – bis die Raketen in der Luft sind, keine Minute vorher.
Deutschlands außenpolitisches Trümmerfeld
Netanyahus Warnungen vor dem Iran wurden stets mit Vokabeln à la „Kriegsgeheul“ verunglimpft. Deutschland hing seinem uralten Irrglauben, seinen fatalsten außenpolitischen Formeln an: „Wandel durch Annäherung“ und „Wandel durch Handel“ machten Russland stark, sie stärkten auch den Iran.
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Steinmeier gratulierte als Bundespräsident der islamistischen Mullah-Diktatur zum vierzigjährigen Bestehen, wird ihm oft vorgehalten. Zurecht – viel schlimmer ist aber, dass Steinmeier als Außenminister maßgeblich das Iran-Atomabkommen eingefädelt hat, das sich jetzt als historisch fatal erweist. Dank ihm flossen, auch auf fleißiges Betreiben deutscher Wirtschaftspolitik und -vertreter, Milliarden ins Land. In Deutschland träumte man schon von einer obskuren iranisch-deutschen Wirtschaftsmacht.
Nun gut, Steinmeier ist als Bundespräsident ohnehin nur Personifikation und Galionsfigur eines gescheiterten Establishments. Sein Nachfolger als Außenminister, Heiko Maas, bemühte sich mit europäischen Kollegen bis zuletzt darum, den internationalen Zahlungsverkehr an den Iran offenzuhalten, untergrub mit seltsamen Bank-Konstrukten Trumps US-Sanktionen, als dieser das Atomabkommen richtigerweise längst verlassen hatte. Wie viel von den Devisen, die auch dank Deutschlands Bemühungen noch ins Land flossen, kam am Ende dem Terror gegen Israel zugute?
2020 schaltete Trump den iranischen General Soleimani aus, er erkannte die Gefahr des Irans und schlug hart zurück. Er wurde vom versammelten deutschen Establishment als wahnsinniger Kriegstreiber hingestellt. Dabei waren es genau solche Schläge, die die Mullahs in Schach hielten. Biden hingegen wollte den Iran-Deal zurückbringen, entfremdete sich von Israel – was blieb, war ein „Don’t!“, ein „Tu es nicht!“, das er dem Iran Stunden vor dem Angriff noch zurief. Dafür interessierte sich Teheran nicht. Noch in den Morgenstunden am Sonntag verkündet Biden Netanyahu pauschal in einem Telefonat, die USA werden sich nicht an „offensiven Operationen gegen den Iran“, also an Gegenschlägen zu dem Angriff, beteiligen.
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Klar ist: Nach dem krachenden Scheitern von zwanzig Jahren deutscher Putin-Politik kracht auch die Iran-Politik in sich zusammen. Deutschlands Außenpolitik ist an diesem Punkt eigentlich nur noch ein einziges Trümmerfeld. In China gelandet twittert Scholz: „Der Luftangriff auf israelisches Staatsgebiet, den Iran heute Nacht begonnen hat, ist unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen. Iran riskiert einen Flächenbrand. Wir stehen eng an der Seite Israels und werden jetzt mit unseren Verbündeten alles Weitere besprechen.“ Ein Statement, das klingt, wie von ChatGPT diktiert, ganz nach der Anweisung „Stell dir vor, du wärst Bundeskanzler“.
Kommentare
11 Kommentare
Bestbewertet
PFischer,
57 Minuten zuvor
Ein sehr guter und aufklärender Artikel, der die Bankrotterklärung gegenwärtiger Deutscher Außenpolitik nicht nur offenbart, sondern auch nachvollziehbar erklärt und der dabei auch unsere unfähigen Politiker beim Namen nennt.
Dass die Israelis sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen, muss eigentlich jedem von Anfang an klar gewesen sein, denn sie kämpfen um ihre Existenz, um ihr Überleben.
20 Antworten
Juerge ,p
51 Minuten zuvor
Steinmeier, H.Maas und Baerbock sind oder waren bestbezahlte Witzfiguren in der Außenpolitik.
Bei jedem internationalen Konflikt spielen sie entweder keine Rolle oder versagen kläglich. Baerbock trinkt Kaffee mit Hamas-Anhängern, H. Maas hat bei der Afghanistan-Evakuierung versagt. Und Steinmeier gratulierte dem Iran zum Revolutionstag und dies auch noch im Namen seiner Landsleute.
Aber Fehler geben sie nie zu. Dann haben wir Fehler gemacht
20 Antworten
Mario Rocko
1 Stunde zuvor
Was haben Wir, was hat Israel, von
dieser unsäglichen Berliner Kaspertruppe noch zu erwarten ?! –
NICHTS, AUSSER HOHLER PHRASEN !!!
Und Verlogenheit, von wegen STAATS-
RAISON.
Das Selbe gilt für die EU-Bonzen !
Mit Terroristen gemeinsame Sache machen, zum Schaden der Israelis.
Und damit ist eigentlich schon ALLES
dazu gesagt.
18 Antworten
Carlos Rodriguez
1 Stunde zuvor
Und wieder steckt deutsches Geld in Raketen, die gegen Israel gerichtet sind. Dass Deutschland mit Israels schlimmstem Feind beste wirtschaftliche Beziehungen pflegt, sagt wohl alles über „Nie wieder“.
17 Antworten
Einäugiger
53 Minuten zuvor
Ich halte es für falsch, wenn Stalinisten, Marxisten und Maoisten was zu sagen haben.
11 Antworten
Tobi
1 Stunde zuvor
Scholz holt sich in China Instruktionen für die neue Plandemie. Merkel war 2019 kurz vor Covid auch in Wuhan.
10 Antworten
heinrich-b
39 Minuten zuvor
bei den rotrotgrünen tummeln sich die schlimmsten Antisemiten herum,ob Claudia Roth oder die anderen Heuchler,zu dem auch Steinmeier gehört..
Es sind die gleichen Heuchler,die stets gegen die AFD herumbrüllen,obwohl die AFD im Gegensatz zu den rotrtogrünen Doppelmoralisten voll und ganz hinter Israel stehen
10 Antworten
Clara
47 Minuten zuvor
„Und man klammert sich am Irrtum fest – bis die Raketen in der Luft sind, keine Minute vorher.“
Hierzu ein Zitat:
„Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“
Franz-Josef Strauß
8 Antworten
Sichersicher
42 Minuten zuvor
Vielen Dank Apollo News. Ihr bringt es auf den Punkt.
Nicht nur die deutsche Außenpolitik ist eine Schande für Deutschland.
Alles was bis 2006, auch in Verbindung mit dem „Sommermärchen“, für die deutsche Außendarstellung erreicht wurde, ist von den unfähigsten Politdarstellern, die jemals dieses Land in den letzten 80 Jahren regiert haben, zunichte gemacht worden.
7 Antworten
Avi Klein
45 Minuten zuvor
Volle Zustimmung. Unsere Regierungskasper nimmt niemand mehr ernst. Zum Glück weiß Israel sich selbst zu helfen und hat nun ja auch, wie man liest, tatkräftige Unterstützung anderer Staaten, die sich gegenüber dem Mullah-Regime keinen Illusionen hergeben.
Last edited 44 Minuten zuvor by Avi Klein
6 Antworten
Hans Bendix
26 Minuten zuvor
Nun, das ist keine Regierung, sondern eine Alchemie-Show, die Bildungsallergie, Größenwahn, Ideologie, Ehrgeiz, Hoffart und Unfähigkeit zu einem gefährlichen Gebräu destilliert, das sie den Deutschen verabreichen wollen.
0 Antworten
Kommentar
„Israel-Kritik“ bis die Bomben fallen: Deutschlands verbrecherische Iran-Politik
Scholz fliegt gerade über die Wüste Gobi, und eine SPD-Spitzenpolitikerin kritisiert noch in der Nacht Israel, als dann die Raketen auf den jüdischen Staat hageln. Das außenpolitische Establishment hat seit 2022 gar nichts dazugelernt. Diese Eskalation geht auch auf die Kappe von Berlin.
Von Max Roland Max Mannhart
Als der Iran am Samstagabend hunderte Kamikaze-Drohnen auf Israel steuert, sitzt Olaf Scholz in einem Regierungsflieger wenige Kilometer vom iranischen Luftraum entfernt, überrascht auf seinem Weg nach China. Als die USA und Großbritannien schon ihre Flugabwehr feuern lassen, um Israel zu schützen, ist Scholz über der Wüste Gobi. Es ist ein fast schon poetischer Selbstausdruck. Setzt Scholz hier wieder mal ein Zeichen? Annalena Baerbock sprach noch vor wenigen Tagen mit Teheran und hat dort gemahnt. Auch sie hat man in die Wüste geschickt.
In den Tagesthemen eröffnet Ingo Zamperoni derweil noch in der Nacht auf Sonntag mit dem Satz: „Es muss den Verantwortlichen in Israel sehr klar gewesen sein, dass dieser Zwischenfall nicht ohne Folgen bleiben würde.“ Dann referiert er über den Angriff auf die Revolutionsgarden-Offiziere in Damaskus, mit dem Jerusalem ja provoziert habe. Tonfall: Tja, das hat Israel jetzt davon. Kein Wort dazu, dass es ebenjene Revolutionsgarden waren, die den Hamas-Angriff vom siebten Oktober und den folgenden, monatelangen Krieg gegen Israel organisiert und finanziert haben. SPD-Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz macht da mit, als sie in einem inzwischen gelöschten Post auf X schreibt: „Warum musste Situation noch provoziert werden?“ Israel habe „Nahost weiter gefährdet“.
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Das hat im anti-israelischen Narrativ, das auch Berlin beherrscht, System. Klar, formal bekundet Deutschland seine „Staatsräson“ – aber sehr müde. Tatsächlich ist Annalena Baerbock stetig dabei, Israel zu ermahnen und zu belehren. Wo die Armee die Hamas bekämpfen dürfe und wo nicht. Sie ist in Ramallah beim Tee mit Holocaustleugner Abbas. Sie erklärt öffentlich, sie sorge sich zwar auch um die israelischen Geiseln, aber „erst recht“ um die Palästinenser im Gazastreifen.
Sie geht wie selbstverständlich davon aus, dass Israel Verteidigungsmaßnahmen purer Spaß oder persönliche Rache wären, statt Kampf ums Überleben – umzingelt von der Terrorachse aus Hamas, Hisbollah, Iran und Huthis. Aber bis man das in Berlin versteht, musste der Iran wirklich angreifen. Erst hunderte Detonationen über dem Himmel israelischer Städte lassen Berlin erkennen, wer der Aggressor ist. Seit 2022 beträgt die Lernkurve exakt Null. Man hat brav zwei Jahre Ukraine-Slogans auswendig gelernt und bei jeder Gelegenheit wiederholt – an seiner dümmlichen außenpolitischen Grundhaltung hat man nichts geändert. Und man klammert sich am Irrtum fest – bis die Raketen in der Luft sind, keine Minute vorher.
Deutschlands außenpolitisches Trümmerfeld
Netanyahus Warnungen vor dem Iran wurden stets mit Vokabeln à la „Kriegsgeheul“ verunglimpft. Deutschland hing seinem uralten Irrglauben, seinen fatalsten außenpolitischen Formeln an: „Wandel durch Annäherung“ und „Wandel durch Handel“ machten Russland stark, sie stärkten auch den Iran.
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Steinmeier gratulierte als Bundespräsident der islamistischen Mullah-Diktatur zum vierzigjährigen Bestehen, wird ihm oft vorgehalten. Zurecht – viel schlimmer ist aber, dass Steinmeier als Außenminister maßgeblich das Iran-Atomabkommen eingefädelt hat, das sich jetzt als historisch fatal erweist. Dank ihm flossen, auch auf fleißiges Betreiben deutscher Wirtschaftspolitik und -vertreter, Milliarden ins Land. In Deutschland träumte man schon von einer obskuren iranisch-deutschen Wirtschaftsmacht.
Nun gut, Steinmeier ist als Bundespräsident ohnehin nur Personifikation und Galionsfigur eines gescheiterten Establishments. Sein Nachfolger als Außenminister, Heiko Maas, bemühte sich mit europäischen Kollegen bis zuletzt darum, den internationalen Zahlungsverkehr an den Iran offenzuhalten, untergrub mit seltsamen Bank-Konstrukten Trumps US-Sanktionen, als dieser das Atomabkommen richtigerweise längst verlassen hatte. Wie viel von den Devisen, die auch dank Deutschlands Bemühungen noch ins Land flossen, kam am Ende dem Terror gegen Israel zugute?
2020 schaltete Trump den iranischen General Soleimani aus, er erkannte die Gefahr des Irans und schlug hart zurück. Er wurde vom versammelten deutschen Establishment als wahnsinniger Kriegstreiber hingestellt. Dabei waren es genau solche Schläge, die die Mullahs in Schach hielten. Biden hingegen wollte den Iran-Deal zurückbringen, entfremdete sich von Israel – was blieb, war ein „Don’t!“, ein „Tu es nicht!“, das er dem Iran Stunden vor dem Angriff noch zurief. Dafür interessierte sich Teheran nicht. Noch in den Morgenstunden am Sonntag verkündet Biden Netanyahu pauschal in einem Telefonat, die USA werden sich nicht an „offensiven Operationen gegen den Iran“, also an Gegenschlägen zu dem Angriff, beteiligen.
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Klar ist: Nach dem krachenden Scheitern von zwanzig Jahren deutscher Putin-Politik kracht auch die Iran-Politik in sich zusammen. Deutschlands Außenpolitik ist an diesem Punkt eigentlich nur noch ein einziges Trümmerfeld. In China gelandet twittert Scholz: „Der Luftangriff auf israelisches Staatsgebiet, den Iran heute Nacht begonnen hat, ist unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen. Iran riskiert einen Flächenbrand. Wir stehen eng an der Seite Israels und werden jetzt mit unseren Verbündeten alles Weitere besprechen.“ Ein Statement, das klingt, wie von ChatGPT diktiert, ganz nach der Anweisung „Stell dir vor, du wärst Bundeskanzler“.
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PFischer,
57 Minuten zuvor
Ein sehr guter und aufklärender Artikel, der die Bankrotterklärung gegenwärtiger Deutscher Außenpolitik nicht nur offenbart, sondern auch nachvollziehbar erklärt und der dabei auch unsere unfähigen Politiker beim Namen nennt.
Dass die Israelis sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen, muss eigentlich jedem von Anfang an klar gewesen sein, denn sie kämpfen um ihre Existenz, um ihr Überleben.
20 Antworten
Juerge ,p
51 Minuten zuvor
Steinmeier, H.Maas und Baerbock sind oder waren bestbezahlte Witzfiguren in der Außenpolitik.
Bei jedem internationalen Konflikt spielen sie entweder keine Rolle oder versagen kläglich. Baerbock trinkt Kaffee mit Hamas-Anhängern, H. Maas hat bei der Afghanistan-Evakuierung versagt. Und Steinmeier gratulierte dem Iran zum Revolutionstag und dies auch noch im Namen seiner Landsleute.
Aber Fehler geben sie nie zu. Dann haben wir Fehler gemacht
20 Antworten
Mario Rocko
1 Stunde zuvor
Was haben Wir, was hat Israel, von
dieser unsäglichen Berliner Kaspertruppe noch zu erwarten ?! –
NICHTS, AUSSER HOHLER PHRASEN !!!
Und Verlogenheit, von wegen STAATS-
RAISON.
Das Selbe gilt für die EU-Bonzen !
Mit Terroristen gemeinsame Sache machen, zum Schaden der Israelis.
Und damit ist eigentlich schon ALLES
dazu gesagt.
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Carlos Rodriguez
1 Stunde zuvor
Und wieder steckt deutsches Geld in Raketen, die gegen Israel gerichtet sind. Dass Deutschland mit Israels schlimmstem Feind beste wirtschaftliche Beziehungen pflegt, sagt wohl alles über „Nie wieder“.
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Einäugiger
53 Minuten zuvor
Ich halte es für falsch, wenn Stalinisten, Marxisten und Maoisten was zu sagen haben.
11 Antworten
Tobi
1 Stunde zuvor
Scholz holt sich in China Instruktionen für die neue Plandemie. Merkel war 2019 kurz vor Covid auch in Wuhan.
10 Antworten
heinrich-b
39 Minuten zuvor
bei den rotrotgrünen tummeln sich die schlimmsten Antisemiten herum,ob Claudia Roth oder die anderen Heuchler,zu dem auch Steinmeier gehört..
Es sind die gleichen Heuchler,die stets gegen die AFD herumbrüllen,obwohl die AFD im Gegensatz zu den rotrtogrünen Doppelmoralisten voll und ganz hinter Israel stehen
10 Antworten
Clara
47 Minuten zuvor
„Und man klammert sich am Irrtum fest – bis die Raketen in der Luft sind, keine Minute vorher.“
Hierzu ein Zitat:
„Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“
Franz-Josef Strauß
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42 Minuten zuvor
Vielen Dank Apollo News. Ihr bringt es auf den Punkt.
Nicht nur die deutsche Außenpolitik ist eine Schande für Deutschland.
Alles was bis 2006, auch in Verbindung mit dem „Sommermärchen“, für die deutsche Außendarstellung erreicht wurde, ist von den unfähigsten Politdarstellern, die jemals dieses Land in den letzten 80 Jahren regiert haben, zunichte gemacht worden.
7 Antworten
Avi Klein
45 Minuten zuvor
Volle Zustimmung. Unsere Regierungskasper nimmt niemand mehr ernst. Zum Glück weiß Israel sich selbst zu helfen und hat nun ja auch, wie man liest, tatkräftige Unterstützung anderer Staaten, die sich gegenüber dem Mullah-Regime keinen Illusionen hergeben.
Last edited 44 Minuten zuvor by Avi Klein
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Hans Bendix
26 Minuten zuvor
Nun, das ist keine Regierung, sondern eine Alchemie-Show, die Bildungsallergie, Größenwahn, Ideologie, Ehrgeiz, Hoffart und Unfähigkeit zu einem gefährlichen Gebräu destilliert, das sie den Deutschen verabreichen wollen.
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MB73 14.04.2024 11:15
https://apollo-news.net/israel-kritik-bis-die-bomben-fallen-deutschlands-verbrecherische-iran-politik/
(Nutzer gelöscht) 14.04.2024 11:32
Was will man von unchristlichen Leuten erwarten, ausser Verblendung???
--in der Politik und im forum!!!
--in der Politik und im forum!!!
perlental 14.04.2024 12:29
Danke für diesen Beitrag. Wehe den Ländern, die sich gegen den Augapfel Gottes richten.
Israel kämpft nie allein! Evt ohne Unterstützung der Staatsgewalten, aber NIE ALLEIN
Israel kämpft nie allein! Evt ohne Unterstützung der Staatsgewalten, aber NIE ALLEIN
hansfeuerstein 14.04.2024 14:13
Die 68íger und ihre Nachfolger haben Nichts aus der Geschichte gelernt. Man sieht die katastrophalen Folgen ihrer Ideen und Vorstellungen nun langsam.