Ukrainische Gender-Beraterin fordert Wehrpflicht für Frauen.
13.04.2024 09:05
Ukrainische Gender-Beraterin fordert Wehrpflicht für Frauen.
13.04.2024 09:05
Ukrainische Gender-Beraterin fordert Wehrpflicht für Frauen.
Abo
Ukrainische Gender-Beraterin fordert Wehrpflicht für Frauen. Frauen von der Mobilisierung auszuschliessen, sei ein «altmodischer Ansatz»
Weltwoche
15 66 7
Vor 4 Stunden
Oksana Grigorjewa, die Gender-Beraterin des Kommandeurs der ukrainischen Bodentruppen, fordert eine Modernisierung der Mobilisierungsstrategien, um Frauen stärker in die Armee einzubeziehen.
In einem Interview mit der Times kritisierte sie die aktuelle Praxis, Frauen von der Mobilisierung auszuschliessen, als «altmodischen Ansatz». Ihrer Meinung nach ist es «absolut fair», dass auch Frauen ihrer verfassungsmässigen Pflicht nachkommen und das Land verteidigen. Grigorjewa verwies auf Israel als Beispiel. Dort leisten Frauen gleichberechtigt ihren Wehrdienst.
Derzeit dienen laut Times 65.000 Frauen in den ukrainischen Streitkräften, ein Anstieg von 40 Prozent seit 2021. Der ukrainische Gesetzgeber diskutiert derzeit eine Gesetzesverschärfung zur Mobilisierung, um dem Personalmangel in den Streitkräften entgegenzuwirken.
Die 3 Top-Kommentare zu "Ukrainische Gender-Beraterin fordert Wehrpflicht für Frauen. Frauen von der Mobilisierung auszuschliessen, sei ein «altmodischer Ansatz»"
Vera natura
13.April 2024 um 07:09 Uhr
67
0
Noch moderner ist es wenn Politiker , internationale Grosskonzern Chefs und Mainstream Journalisten im Krieg gehen und einfache Menschen zu Hause bleiben . Der Krieg würde in 2 Minuten enden
john london
13.April 2024 um 06:10 Uhr
63
1
Absolut korrekt … wo bleibt die feministische Aussenpolitik Deutschlands, welche die Wehrpflicht von allen Ukrainerinnen fordert?!? Zudem sollte die Wehrpflicht auf die bei uns lebenden Ukrainerinnen und Ukrainer ausgedehnt werden. Es kann nicht sein, dass wir Waffen liefern, der Ukraine aber Wehrfähige mit dem Argument unserer Asylpolitik entziehen.
hallerhans
13.April 2024 um 06:36 Uhr
58
1
Von bis zum letzten Ukrainer nun auch bis zu letzten Ukrainerin. Ich glaube die haben wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Jedenfalls kann sich Putin zurück lehnen und einfach zuschauen, wie sich da dieses Selenkskyj-Regime selber den gar ausmacht, überfällig wäre es ja längst. Wir haben da wirklich sehr primitive Leute in Führungspositionen, letztmals gab es das in Deutschland zwischen 1933-45 und in der DDR bis zum Mauerfall.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 13.04.2024 09:11
Super Idee, Engel
(Nutzer gelöscht) 13.04.2024 09:12
Isreal 🇮🇱 hat auch Wehrpflicht für Frauen ♀ und bis jetzt existiert der Staat noch!!
Arina 13.04.2024 10:54
Wehrpflicht für Frauen sollte es nicht geben. Wenn den Kindern schon die Väter genommen werden, müssen es nicht auch noch die Mütter sein. Sollte eine Frau sich freiwillig dazu entscheiden , ist es ihre Entscheidung und zu respektieren . Aber Wehrpflicht "NEIN".
Avokado 13.04.2024 11:11
Wenn Frauen, und unselbstständige Studenten wählen dürfen und regieren dürfen, dann sollten diese für ihre Entscheidungen auch mithaften. Denn wohin das alles hingeführt hat, sehen wir aktuell.
Frauen wählten mehrheitlich die 'Abrissbirne Germoneys', Deutschland mit Hilfe des Quoten-Feminats an die Wand gefahren, und als Rest oben drauf wird der Krieg gegen Russland angezettelt. So kann es nicht weitergehen. Jungen Männer sollten diese Fehler nicht ausbaden müssen.
Frauen wählten mehrheitlich die 'Abrissbirne Germoneys', Deutschland mit Hilfe des Quoten-Feminats an die Wand gefahren, und als Rest oben drauf wird der Krieg gegen Russland angezettelt. So kann es nicht weitergehen. Jungen Männer sollten diese Fehler nicht ausbaden müssen.
Avokado 13.04.2024 11:16
Frauen sollen Frauen bleiben, damit Männer nicht zu Frauen werden. Und Männer sollten Männer bleiben, damit Frauen nicht zu Männern werden. Frauen, Kinder brauchen Schutz und Liebe.
linuxfan 13.04.2024 15:46
"ukrainischen Männer, die hier Bürgergeld beziehen, in ihre Heimat zurückkehren."
Jeder hat ein Recht auf Leben, und braucht nicht an einer Front sinnlos verheizt werden.
Jeder hat ein Recht auf Leben, und braucht nicht an einer Front sinnlos verheizt werden.
Seit wann ist die Einberufung zum Wehrdienst ein Asylgrund?