kleiner Schutz für unsere Landwirtschaft ...
09.04.2024 12:34
kleiner Schutz für unsere Landwirtschaft ...
09.04.2024 12:34
kleiner Schutz für unsere Landwirtschaft ...
Özdemir begrüßt EU-Kompromiss für neue Zollregeln für ukrainische Agrarprodukte +++
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir von den Grünen begrüßt einen EU-Kompromiss auf Beschränkungen für die zollfreie Einfuhr ukrainischer Agrarprodukte. Die Einigung von gestern Abend sei "ein kluger Kompromiss, der einerseits die Interessen der Landwirtschaft in der Europäischen Union und andererseits das Interesse der Ukraine zusammenbringt", sagte Özdemir heute bei einem Treffen mit seinen EU-Amtskollegen im belgischen Genk. Die Zollregeln sehen für einige Agrarprodukte Obergrenzen vor. Die Unterhändler des Europaparlaments und der 27 EU-Länder hatten sich gestern auf eine grundsätzliche Verlängerung der seit 2022 geltenden Zollfreiheit für die Ukraine geeinigt. Die zollfreie Menge an Geflügel, Eiern, Zucker, Mais, Honig und Hafer soll jedoch auf die durchschnittlichen Einfuhrmengen zwischen Mitte 2021 und Ende 2023 begrenzt werden. Auf Importe, die darüber hinausgehen, sollen wieder Zölle erhoben werden. Länder wie Frankreich und Polen hatten gefordert, auch Beschränkungen für Weizen und Gerste einzuführen, konnten sich damit allerdings nicht durchsetzen.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir von den Grünen begrüßt einen EU-Kompromiss auf Beschränkungen für die zollfreie Einfuhr ukrainischer Agrarprodukte. Die Einigung von gestern Abend sei "ein kluger Kompromiss, der einerseits die Interessen der Landwirtschaft in der Europäischen Union und andererseits das Interesse der Ukraine zusammenbringt", sagte Özdemir heute bei einem Treffen mit seinen EU-Amtskollegen im belgischen Genk. Die Zollregeln sehen für einige Agrarprodukte Obergrenzen vor. Die Unterhändler des Europaparlaments und der 27 EU-Länder hatten sich gestern auf eine grundsätzliche Verlängerung der seit 2022 geltenden Zollfreiheit für die Ukraine geeinigt. Die zollfreie Menge an Geflügel, Eiern, Zucker, Mais, Honig und Hafer soll jedoch auf die durchschnittlichen Einfuhrmengen zwischen Mitte 2021 und Ende 2023 begrenzt werden. Auf Importe, die darüber hinausgehen, sollen wieder Zölle erhoben werden. Länder wie Frankreich und Polen hatten gefordert, auch Beschränkungen für Weizen und Gerste einzuführen, konnten sich damit allerdings nicht durchsetzen.
... und wo bleiben die Milchprodukte ....?
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Es wird nicht viel helfen, denn die Ukraine ist auf diesen Export angewiesen ... bis sich Putin die Ukraine geschnappt hat!
... unsere Landwirtschaft muß wettbewerbsfähiger werden ...
unter einem Rittergut "Hirschbach" mit 1000 Hektar für freilaufende Haustiere und auch ohne Glyphosat wirds wohl nichts werden!