Macht nichts, besser 2 x mehr eingestellt, als 1 x zu wenig.
Ich las es gerade, dass 1. Mal.
Es gibt ja tatsächlich noch ein Leben außerhalb des Forums.
Wegen Bibelzitat Taxi-Fahrer droht Bußgeld
08.04.2024 08:05
Wegen Bibelzitat Taxi-Fahrer droht Bußgeld
08.04.2024 08:05
Wegen Bibelzitat Taxi-Fahrer droht Bußgeld
Nordrhein-Westfalen: Wegen Bekenntnis zu Jesus: Taxifahrer soll 1.000 Euro Strafe zahlen
Ein Taxifahrer mit christlicher Botschaft soll Strafe zahlen. Foto: picture alliance / imageBROKER | Christopher Tamcke
Nordrhein-Westfalen
Wegen Bekenntnis zu Jesus: Taxifahrer soll 1.000 Euro Strafe zahlen
Gesellschaft
06. Dezember 2023
Autor:
JF-Online
21 Kommentare
Ein Taxifahrer soll aufgrund einer christlichen Botschaft eine hohe Geldbuße zahlen. Der Essener erlitt ein furchtbares Schicksal und ist seitdem vom Islam zum Christentum konvertiert.
ESSEN. Das Straßenverkehrsamt Essen wirft einem Taxifahrer vor, dessen Auto mit „unzulässiger religiöser Werbung“ versehen zu haben. Die Behörde forderte ihn auf, zu dem Vorwurf Stellung zu nehmen und droht ihm ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro an.
Der aus dem Iran stammende Jalil Mashali hat laut Bild-Zeitung auf seinem Fahrzeug das Bibelzitat „Jesus Christus – der Weg – die Wahrheit und das Leben“ angebracht. „Ich bin seit 18 Jahren gläubiger Christ und liebe Jesus. Ich wollte nur etwas Gutes tun“, sagte der Taxifahrer. Er wolle mit seinem Aufkleber Menschen anregen, über ihre Beziehung zum Christentum nachzudenken.
Taxifahrer verlor sein linkes Bein und fand Jesus
Nach einem schweren Unfall, bei dem er sein linkes Bein verlor, habe er zum christlichen Glauben gefunden. Zuvor sei er Moslem gewesen. Während seiner Selbstmordgedanken aufgrund von auch 23 folgenden Operationen habe eine ältere Frau mit ihm zu Jesus gebetet und ihn zum christlichen Glauben bekehrt. „Seitdem ist der Spruch, der auf meinem neuen Taxi klebt, mein Mantra.“
Auf einem früheren Fahrzeug habe er als Symbol für seinen christlichen Glauben einen Fisch aufgeklebt. Das habe nie zu Problemen geführt. Laut der bundesweit gültigen „Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr“ ist politische und religiöse Werbung auf Taxis untersagt. (fh)
********************************
Leben & Wissen
Religiöse Werbung auf Taxi: Essener droht ein Bußgeld
Wegen Bibelzitat
Taxi-Fahrer droht Bußgeld
Jalil Mashali (51) aus Essen (NRW) hat sich im September diesen VW Caddy gekauft und zum Taxi umrüsten lassen. Der Bibelspruch auf dem Heck rief jetzt die Ordnungshüter auf den Plan
Foto: privat
Von: ANDREA SCHEIFELE
03.12.2023 - 15:44 Uhr
„Jesus Christus – der Weg – die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14,6)“
Dieser Spruch aus dem Evangelium nach Johannes klebt auf dem neuen Heck von Taxifahrer Jalil Mashali (51) aus Essen (NRW). Doch das so harmlos wirkende Bibel-Zitat bereitet dem gebürtigen Iraner und Ex-Muslim jetzt ordentlich Probleme.
Bußgeld-Verfahren wegen Bibelspruch
Das Amt für Straßen und Verkehr in Essen (NRW) warf Jalil vor, sein Taxi mit „unzulässiger religiöser Werbung“ versehen zu haben und forderte ihn auf, sich zu dem Vorwurf zu äußern.
Jalil zu BILD: „Ich bin seit 18 Jahren gläubiger Christ und liebe Jesus. Ich wollte nur etwas Gutes tun.“
Seine Hoffnung: Vielleicht sehen andere das und überdenken ihre Beziehung zum Christentum. Stattdessen droht ihm nun ein Bußgeld.
Der Familienvater selbst fand durch einen schweren Unfall zum Glauben. Im Iran habe er sein linkes Bein verloren und sei insgesamt 23 Mal operiert worden. Jalil: „Ich war so verzweifelt, wollte mich umbringen.“ Eine ältere Frau betete damals mit ihm zu Jesus, bekehrte ihn.
Der lraner: „Seitdem ist der Spruch, der auf meinem neuen Taxi klebt, mein Mantra!“
Auf seinem alten Fahrzeug klebte ein Fisch
Auch auf seinem alten Fahrzeug hatte er sich zu seinem Glauben bekannt – allerdings nur mit einem kleinen Fisch – dem Symbol für Jesus.
Jalil: „Damit hatte ich nie Probleme.“
Jalil Mashali hat einen Spruch aus dem Neuen Testament auf dem Heck seines Taxis kleben – verboten. Jetzt soll er Stellung dazu nehmen. Ansonsten droht ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro
Foto: privat
BILD fragte beim Bundesverband Taxi und Mietwagen nach. Der stellt klar: Religiöse Aussagen gehören nicht aufs Taxi. Das besagt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1998. Der Grund: Das Taxi habe eine wichtige Funktion im öffentlichen Personennahverkehr und nehme eine Daseinsvorsorge für jedermann ein.
Das gilt laut dem Bundesverband seit 1975 für jede Religion und deren Symbole, ist also nicht neu.
Geschäftsführer Michael Oppermann: „Unserem Kollegen können wir nur raten, seinen Glauben auf andere Art auszudrücken und zu leben.“
Jalil Mashali hat jetzt einen Anwalt beauftragt. Solange das Verfahren läuft, will er den Bibelspruch auch nicht entfernen.
Die Stadt Essen teilte mit: „Da es sich um ein laufendes Ordnungswidrigkeitenverfahren handelt, können zu diesem konkreten Fall von Seiten der Stadt Essen keine detaillierten Auskünfte gegeben werden.“ Grundsätzlich könne mitgeteilt werden, dass nach außen wirkende Werbung an Taxen und Mietwagen nur auf den seitlichen Fahrzeugtüren mit entsprechender Genehmigung zulässig ist.
https://m.bild.de/ratgeber/2023/bild-kaempft-fuer-sie/religioese-werbung-auf-taxi-essener-droht-ein-bussgeld-86236346.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Ein Taxifahrer mit christlicher Botschaft soll Strafe zahlen. Foto: picture alliance / imageBROKER | Christopher Tamcke
Nordrhein-Westfalen
Wegen Bekenntnis zu Jesus: Taxifahrer soll 1.000 Euro Strafe zahlen
Gesellschaft
06. Dezember 2023
Autor:
JF-Online
21 Kommentare
Ein Taxifahrer soll aufgrund einer christlichen Botschaft eine hohe Geldbuße zahlen. Der Essener erlitt ein furchtbares Schicksal und ist seitdem vom Islam zum Christentum konvertiert.
ESSEN. Das Straßenverkehrsamt Essen wirft einem Taxifahrer vor, dessen Auto mit „unzulässiger religiöser Werbung“ versehen zu haben. Die Behörde forderte ihn auf, zu dem Vorwurf Stellung zu nehmen und droht ihm ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro an.
Der aus dem Iran stammende Jalil Mashali hat laut Bild-Zeitung auf seinem Fahrzeug das Bibelzitat „Jesus Christus – der Weg – die Wahrheit und das Leben“ angebracht. „Ich bin seit 18 Jahren gläubiger Christ und liebe Jesus. Ich wollte nur etwas Gutes tun“, sagte der Taxifahrer. Er wolle mit seinem Aufkleber Menschen anregen, über ihre Beziehung zum Christentum nachzudenken.
Taxifahrer verlor sein linkes Bein und fand Jesus
Nach einem schweren Unfall, bei dem er sein linkes Bein verlor, habe er zum christlichen Glauben gefunden. Zuvor sei er Moslem gewesen. Während seiner Selbstmordgedanken aufgrund von auch 23 folgenden Operationen habe eine ältere Frau mit ihm zu Jesus gebetet und ihn zum christlichen Glauben bekehrt. „Seitdem ist der Spruch, der auf meinem neuen Taxi klebt, mein Mantra.“
Auf einem früheren Fahrzeug habe er als Symbol für seinen christlichen Glauben einen Fisch aufgeklebt. Das habe nie zu Problemen geführt. Laut der bundesweit gültigen „Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr“ ist politische und religiöse Werbung auf Taxis untersagt. (fh)
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Leben & Wissen
Religiöse Werbung auf Taxi: Essener droht ein Bußgeld
Wegen Bibelzitat
Taxi-Fahrer droht Bußgeld
Jalil Mashali (51) aus Essen (NRW) hat sich im September diesen VW Caddy gekauft und zum Taxi umrüsten lassen. Der Bibelspruch auf dem Heck rief jetzt die Ordnungshüter auf den Plan
Foto: privat
Von: ANDREA SCHEIFELE
03.12.2023 - 15:44 Uhr
„Jesus Christus – der Weg – die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14,6)“
Dieser Spruch aus dem Evangelium nach Johannes klebt auf dem neuen Heck von Taxifahrer Jalil Mashali (51) aus Essen (NRW). Doch das so harmlos wirkende Bibel-Zitat bereitet dem gebürtigen Iraner und Ex-Muslim jetzt ordentlich Probleme.
Bußgeld-Verfahren wegen Bibelspruch
Das Amt für Straßen und Verkehr in Essen (NRW) warf Jalil vor, sein Taxi mit „unzulässiger religiöser Werbung“ versehen zu haben und forderte ihn auf, sich zu dem Vorwurf zu äußern.
Jalil zu BILD: „Ich bin seit 18 Jahren gläubiger Christ und liebe Jesus. Ich wollte nur etwas Gutes tun.“
Seine Hoffnung: Vielleicht sehen andere das und überdenken ihre Beziehung zum Christentum. Stattdessen droht ihm nun ein Bußgeld.
Der Familienvater selbst fand durch einen schweren Unfall zum Glauben. Im Iran habe er sein linkes Bein verloren und sei insgesamt 23 Mal operiert worden. Jalil: „Ich war so verzweifelt, wollte mich umbringen.“ Eine ältere Frau betete damals mit ihm zu Jesus, bekehrte ihn.
Der lraner: „Seitdem ist der Spruch, der auf meinem neuen Taxi klebt, mein Mantra!“
Auf seinem alten Fahrzeug klebte ein Fisch
Auch auf seinem alten Fahrzeug hatte er sich zu seinem Glauben bekannt – allerdings nur mit einem kleinen Fisch – dem Symbol für Jesus.
Jalil: „Damit hatte ich nie Probleme.“
Jalil Mashali hat einen Spruch aus dem Neuen Testament auf dem Heck seines Taxis kleben – verboten. Jetzt soll er Stellung dazu nehmen. Ansonsten droht ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro
Foto: privat
BILD fragte beim Bundesverband Taxi und Mietwagen nach. Der stellt klar: Religiöse Aussagen gehören nicht aufs Taxi. Das besagt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1998. Der Grund: Das Taxi habe eine wichtige Funktion im öffentlichen Personennahverkehr und nehme eine Daseinsvorsorge für jedermann ein.
Das gilt laut dem Bundesverband seit 1975 für jede Religion und deren Symbole, ist also nicht neu.
Geschäftsführer Michael Oppermann: „Unserem Kollegen können wir nur raten, seinen Glauben auf andere Art auszudrücken und zu leben.“
Jalil Mashali hat jetzt einen Anwalt beauftragt. Solange das Verfahren läuft, will er den Bibelspruch auch nicht entfernen.
Die Stadt Essen teilte mit: „Da es sich um ein laufendes Ordnungswidrigkeitenverfahren handelt, können zu diesem konkreten Fall von Seiten der Stadt Essen keine detaillierten Auskünfte gegeben werden.“ Grundsätzlich könne mitgeteilt werden, dass nach außen wirkende Werbung an Taxen und Mietwagen nur auf den seitlichen Fahrzeugtüren mit entsprechender Genehmigung zulässig ist.
https://m.bild.de/ratgeber/2023/bild-kaempft-fuer-sie/religioese-werbung-auf-taxi-essener-droht-ein-bussgeld-86236346.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Kommentare
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Autumn 08.04.2024 08:41
MB73, der Artikel ist vom 03. Dez. 2023
Bin nicht auf dem neuesten Stand, aber der Taxifahrer hat ja in einem Interview gesagt, dass er den Vers abmachen will und wird, denn er möchte sich der Obrigkeit nicht wiedersetzen.
Er lebt sehr gerne und gut integriert hier in Deutschland und respektiert das Gesetz.
Wir hatten hier ein Video dazu.
Falls der Bußbescheid nicht zurpckgenommen wurde, hat er vermutlich zwischenzeitlich den Aufkleber vom Taxi entfernt und trägt ihn auf seinem Privatfahrzeug.
Bin nicht auf dem neuesten Stand, aber der Taxifahrer hat ja in einem Interview gesagt, dass er den Vers abmachen will und wird, denn er möchte sich der Obrigkeit nicht wiedersetzen.
Er lebt sehr gerne und gut integriert hier in Deutschland und respektiert das Gesetz.
Wir hatten hier ein Video dazu.
Falls der Bußbescheid nicht zurpckgenommen wurde, hat er vermutlich zwischenzeitlich den Aufkleber vom Taxi entfernt und trägt ihn auf seinem Privatfahrzeug.
Autumn 08.04.2024 08:44
Vielleicht hat ja jemand etwas Aktuelleres darüber,
wie es weiterging.
Den aktuellen Stand eben
wie es weiterging.
Den aktuellen Stand eben
MB73 08.04.2024 08:55
Doppelt hält besser, ja.
Egal, von wann der Artikel ist, es zieht einem die Schuhe aus, was im Ländle abgeht!
Egal, von wann der Artikel ist, es zieht einem die Schuhe aus, was im Ländle abgeht!
Ella8 08.04.2024 09:24
Ich habe es heute auch, als sehr wichtig und aktuell empfunden😆 Danke MB73
in Essen geht es gerade heiß her...
die Glaubensgeschwister dort, können unsere Gebete heute sicher dringend gebrauchen
🙏🏾🙏🏾🙏🏾
in Essen geht es gerade heiß her...
die Glaubensgeschwister dort, können unsere Gebete heute sicher dringend gebrauchen
🙏🏾🙏🏾🙏🏾
Avokado 08.04.2024 11:59
Hätte der Taxifahrer ein arabisches Kopftuch wäre das für manche Pseudochristen in Ordnung.
(Nutzer gelöscht) 08.04.2024 13:49
Es wird niemand gezwungen, in diesem Taxi mitzufahren. Sind denn die entsprechenden behörden nur noch gaga?
(Nutzer gelöscht) 08.04.2024 13:51
Man sollte froh darüber sein, daß dieser Mensch sich auch glaubensmäßig intergriert hat.
(Nutzer gelöscht) 08.04.2024 13:51
Ups, ein R zuviel...
Natural 08.04.2024 21:02
Ich will meinem Bruder wirklich nicht in den Rücken fallen ,aber so einen guten Spruch würde ich nicht auf mein Auto bzw. aufs Taxi kleben . Wenn überhaupt wie er selbst sagt vorher ein Fischle . Aber selbst das ist sicherlich nicht erlaubt auf einem Taxi vermute ich . Dagegen würde ich als Behörde allerdings großzügig hinwegsehen .
An seiner Stelle würde ich den Spruch wegnehmen und denen zeigen das er weg ist . Die müssen erstmal zufrieden sein im Amt . Sind auch nur Menschen . Danach ? In welcher Zeit? Ein ganz kleines Fischlein ? Ich würde durchwinken .
Denk ich an ein Taxi wo ein Fischchen dran wäre , würde ich gerne einsteigen . Ich glaube direkt auch Ungläubige . Alleine deshalb schon weil man denkt ,das ist ein Guter .
Das ist in etwa so wie hier . Nur das bei so viel verschiedenen Fahrern hier die den Fisch schlecht vertreten .
Ich wünsche meinem Bruder als Taxifahrer auch ohne den Spruch ein gutes christenleben . Gerade als Taxifahrer kann er seinen Herrn immer anklingen lassen wenn er in Verantwortung meint .
An seiner Stelle würde ich den Spruch wegnehmen und denen zeigen das er weg ist . Die müssen erstmal zufrieden sein im Amt . Sind auch nur Menschen . Danach ? In welcher Zeit? Ein ganz kleines Fischlein ? Ich würde durchwinken .
Denk ich an ein Taxi wo ein Fischchen dran wäre , würde ich gerne einsteigen . Ich glaube direkt auch Ungläubige . Alleine deshalb schon weil man denkt ,das ist ein Guter .
Das ist in etwa so wie hier . Nur das bei so viel verschiedenen Fahrern hier die den Fisch schlecht vertreten .
Ich wünsche meinem Bruder als Taxifahrer auch ohne den Spruch ein gutes christenleben . Gerade als Taxifahrer kann er seinen Herrn immer anklingen lassen wenn er in Verantwortung meint .
Autumn 09.04.2024 07:20
"Laut der bundesweit gültigen „Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr“ ist politische und religiöse Werbung ➡auf Taxis untersagt. "
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Daher verstehe ich die Aufregung nicht so ganz.
Es darf auch kein Slogan für eine Partei aufgebracht werden,
keine Wahlwerbung,
keine Sure aus dem Koran,
kein arabisches "Gott schütze dich" = "allahu akbar".
Das ist doch auch positiv.
Privat kann man ja sein ganzes Auto mit Bibelversen vollkleben,
kann den Vers an seine Hauswand pinseln
oder auf sein T-Shirt oder Kaffeebecher drucken.
Wenn das einmal nicht erlaubt ist, dann wird's kritischer.
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Daher verstehe ich die Aufregung nicht so ganz.
Es darf auch kein Slogan für eine Partei aufgebracht werden,
keine Wahlwerbung,
keine Sure aus dem Koran,
kein arabisches "Gott schütze dich" = "allahu akbar".
Das ist doch auch positiv.
Privat kann man ja sein ganzes Auto mit Bibelversen vollkleben,
kann den Vers an seine Hauswand pinseln
oder auf sein T-Shirt oder Kaffeebecher drucken.
Wenn das einmal nicht erlaubt ist, dann wird's kritischer.
Autumn 09.04.2024 07:22
„Jesus Christus – der Weg – die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14,6)“
Wer von euch hat denn den Bibelvers auf seinem Auto?
Wer von euch hat denn den Bibelvers auf seinem Auto?
Avokado 09.04.2024 08:08
Autumn Heute, 07:20 schreibt... "Gott schütze dich" = "allahu akbar"
@Autumn .. überprüf nochmal diese Übersetzung, das kenn ich anders, ... allahu akbar, kann man nicht als > Gott schütze dich, übersetzen.
@Autumn .. überprüf nochmal diese Übersetzung, das kenn ich anders, ... allahu akbar, kann man nicht als > Gott schütze dich, übersetzen.
Autumn 09.04.2024 08:55
Das war die erste Übersetzung, die mir angeboten wurde.
Ich kenne es auch eher als
"Gott ist groß“, „Gott ist größer“ oder „Gott ist am größten"
Aber darum geht es hier auch gar nicht.
Ich möchte nicht hinter einem Taxi herfahren mit "Allahu akbar" aufgeklebt.
Ich kenne es auch eher als
"Gott ist groß“, „Gott ist größer“ oder „Gott ist am größten"
Aber darum geht es hier auch gar nicht.
Ich möchte nicht hinter einem Taxi herfahren mit "Allahu akbar" aufgeklebt.
Natural 09.04.2024 09:15
Gebe zu, die Autonummer 666 ist mir auch zuwieder . Wie kann man nur ,denke ich.
MB73 09.04.2024 10:06
Die links-grüne Propaganda wirkt...
Heute schon die Nachrichten gehört, diese tägliche Bereicherung?!
Heute schon die Nachrichten gehört, diese tägliche Bereicherung?!
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